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Re: Pistenpräparation - Methoden, Qualitäten, ...
Verfasst: 23.02.2009 - 12:41
von Snowy
meines Erachtens sieht das so aus, als würde der Fahrer mit der Heckfräse ein wenig rumspielen, oder der Hydraulikdruck des Heckhubzylinders lässt nach und steigt kurz darauf wieder an... Ich würde soetwas vermuten
Re: Pistenpräparation - Methoden, Qualitäten, ...
Verfasst: 01.03.2009 - 20:00
von Whistlercarver
Hallo
snowflat hat geschrieben:Die Hochzeiger Bergbahnen wollen im Sommer das gesamte Gebiet vermessen, die Pistenraupen werden mittels GPS ausgerüstet, so dass jederzeit dem Fahrer bekannt ist, wie viel Zentimeter Schnee als Unterlage vorhanden sind, so sollen die Beschneiungskosten reduziert werden, da man fortan beim präparieren wissend die Schneeauflage an einer Stelle reduzieren kann um an anderer aufzufüllen. Im Sommer sehe man immer, das man dort wo der Schnee a längsten liegen bleibt, zu viel beschneit habe. In Kitzbühel und am Arlberg arbeitet man bereits damit. Hersteller des Systems:
http://www.powergis.at
Schneesparen mit dem Satelliten
Was dann das System perfekt macht, wenn man eine automatische Beschneiungsanlage hat die dann die Daten verwertet und dann gleich anfängt dort zu beschneien wo es nötig ist.Dann wird die Kanone/Lanze die am nächsten der Stelle steht angeworfen und diese dann nur solange bis das die Fläche mit weniger Schnee genau so viel Schnee hat wie der Rest der Piste.
Gruß Andreas