opel hätte die Insolvenz nie überstehen können, hätte der Markt ohne Staatseingriffe gereglt wäre der Laden zugemacht worden und das einzig einigermaßen wertvolle, die Marke, nach Asien verkauft worden, damit die zukünftig ihre Produkte in Europa unter Opel verkaufenAf hat geschrieben:
Sogesehen stimme ich von Gutenberg zu: Opel in die Insolvenz und gesundet wieder raus.
Das hätte natürlich nie gereicht um an Schuldentilgung oder Transferghesellschaften zudenken, aber es wäre wenigstens sauber gewesen, aber es ist ja Wahl
Wenn sich der Staat schon beteiligen muss im Wahljahr dann hätte er das ganz oder eben garnicht machen sollen und den Laden übernehmen sollen, und nicht ein paar Mrd Geschenke an irgendwelche Investoren zu verteilen, die man eh nichtmehr sehen wird. Dann hätte man alles in der Hand gehabt und entsprechend handeln können, so ist man reiner Geldautomat, und das kann nciht Aufgabe ders Staates sein (ja, Unternehmersein ist es eigentlich auch nciht, aber wenn sich der Staat schon einen Autokonzern leisten kann dann kann er sich wenigstens an einem zweiten auch versuchen und wenigstens selber kontrollieren wo die mrd verbrannt werden). Das das den Staat viel Geld kosten wird ist klar, aber die Wahl hat kostet ja eh schon 85mrd Euro, da machens ein paar mehr oder weniger den Boch wirklich nicht Fett.
Aber man hätte leicht Geldsparen können, indem man sich der Betriebsräte entledigt hätte
Wie die in den letzten Wochen/Monaten agiieren ist in meinen Augen ein Skandal, ähnlich das verhalten des Porschebetriebsrate zur Wiedekingentsorgung.
Aber die Gewerkschaften treibens immoment eh ganzschön bunt, wenn ich mir ihre neusten Meldungen/Interview so anschau.......