Traumpiste "Folyères" nach La Tania! Eine meiner absoluten Topfavoriten weshalb wir sie zwei Tage später nochmals gefahren sind. Die Beschneiung bringts einfach.
Herrliche Landschaft am Col de la Loze. Im Hintergrund Grande Casse und Glaciers de la Vanoise. Im Vordergrund der DSB Col de la Loze, der sage und schreibe 77 Hm schafft!
DSB Col de la Loze (klassischer Poma) mit Blick in Richtung Méribel.
An der 160er PB Saulire keine Wartezeiten, einfach durchgehen und die nächste Gondel nach oben, wie im Viehtransport...
Positive Überraschung. Die "Georges Mauduit" ist präpariert und unten beschneit. Hier der oberste Bereich in der Combe de Saulire. Die Felsen oben sind schon super, dann war die Abfahrt hier total platt planiert (Nachmittag!) und total pulvrig. Unten dann Spitzenfirn und ganz unten Buckel.
Roc de Fer und Plan de l´Homme gesehen von der Georges Mauduit im Sektor Burgin. Man sieht die Olympiaabfahrt Damen 1992 in voller Länge und den übel steilen Buckelhang, der bezeichnenderweise auch "Bosses" betitelt ist...
4 SB Roc de Fer. Niemand unterwegs. Das Stade de Slalom wie immer bestens beschneit und präpariert, und auch niemand unterwegs.
4 SB Plan de l´Homme. Klassischer moderner fixer Poma-SB. Leider sehr lang und langsam. Die hier geplante 6 KSB wird das Gebiet sicherlich sehr aufwerten!
6 EUB Tougnette, Talstation und 1. Sektion. Hier sieht man wie gut die Piste "Lièvre" selbst am Nachmittag noch war, kein Vergleich zu letztem Jahr!
6 EUB Burgin-Saulire 1. Sektion mit dem untersten Teil der "Georges Mauduit" (beschneit), die leider schon sehr weich war. Hätten wir früher am Tagen fahren sollen.
12 EUB Rhodos (von Roll). Leider wie alle 12er Stehgondeln sehr unbequem, fährt aber nur sehr kurz, deshalb hier akzeptabel.
SLte Roc de Tougne mit den zwei super Nordabfahrten "Bartavelle" und "Lagopède", die beide echt steil sind. Hier wäre eine KSB auch nicht fehl am Platze, die SLte sind ein wichtiger Verbindungslift und auch sehr steil.
Nachmittags in Val Tho noch schnell das Funitel Péclet genommen, die letzte Gondel und fast allein die "Tete ronde" hinunter, eine sehr schöne, easy-going Abfahrt, auf der man die Größe der Landschaft richtig gut bewundern kann. Wie man sieht, war sie trotz 16.50 Uhr noch kaum abgefahren.
Nochmals die "Tete ronde". Bin die vorher nie gefahren (gabs 1997 auch noch nicht!), und bin sehr positiv überrascht. Das mächtige Péclet-Massiv und der blaue Himmel...
Die "Tete ronde" endet dann in die Allerweltspiste "Dalles". Wie man sieht, aber selbst um 17 Uhr nachmittags nur kleine Schneehaufen, die sich leicht durchcarven oder umfahren lassen.
Dann könnte es bis Ostern reichen mit der Talabfahrt in Méribel!
Wegen nächstem Jahr: weiß noch nicht, ob zum 3. Mal in Folge 3 Vallées.
Was sagst du zu den Combe de Vallon-Bildern? War das bei dir genauso?
die combe du vallon war ganz ok. sind die einmal morgens um ca. 10.30 uhr gefahren. im oberen bereich super-schnee, aber ziemlich voll. weiter unten dann war es relativ eisig, so dass man ziemlich aufpassen musste, wo man den schwung ansetzt. dafür bin ich 3 mal die campagnol runter, denn die war nicht so voll und meiner meinung nach so gut wie nie. auch über die lac de la chambre kann ich nix sagen, denn auf deinen rat hin sind wir die gleich am ersten tag morgens um 11 uhr gefahren und da war es ein traum. am nachmittag war es halt wie immer, aber durch die sperrung der mont de la chambre blieb einem ja fast nix anderes mehr übrig, wenn man am nachmittag von valtho zurück wollte.
wenn bei mir nix größeres dazwischenkommt, werde ich nächstes jahr zum 8 mal dort sein. jedes jahr überlege ich zwar, ob ich mal was anderes machen soll, aber die 3v sind halt nicht zu übertreffen. hab auch schon mal überlegt, ob ich eine woche la plagne und eine 3v machen soll, aber da habe ich immer die befürchtung, dass mir in la plagne langweilig wird und in den 3v die zeit wieder nicht reicht. naja, schaun mr mal.
Blick von der Bergstation DSB Bouquetin auf die Bergstation 4 SB Trois Vallées, den Col de la Chambre und die wahnsinnig vielen Leute, die sich an diesem absoluten Knotenpunkt in der Früh aufhalten.
Hier sieht man die Betonfundamente des im Bau befindlichen Funitels Bouquetin. Rechts davon sieht man die Bergstation der 3 SB Col de la Chambre. Der Standort der Bergstation ist also doch ideal für Verbindungen in die 3 Vallées.
Wartezeiten an der Pas du Lac-Bahn. Hat aber keine 10 Minuten gedauert, zwischen 5 und 7 Minuten.
An der Bergstation Grand Fond auf 3000 Meter. Blick ins Vallée de Bouchet und auf den riesigen Steilhang der ehemaligen Piste "Pierre Lory", die ziemlich genau in Bildmitte von der Epaule de Bouchet nach links unten verlief. Man sieht die Buckel mit bloßem Auge.
Der Steilhang im Zoom. Damit man die Dimension erfasst: das sind ca. 400 Höhenmeter!
Das Funitel Grand Fond und die Faces Nord. Schneewüste.
Das Plateau und der untere Abschnitt Funitel Grand Fond. Schon cool wenn die Talstation auf 2460 m. Höhe liegt.
Jetzt kommen die coolsten Photos dieses Tages! Aufgenommen im Funitel Grand Fond, Blickrichtung Tal!
Was hier toll sieht, wie weit die beiden "Berg-auf"-Seile durchhängen. Wenn man in Richtung Tal schaut, sieht man während der Fahrt auch wie sehr das Funitel nach oben und unten schwankt, was man aber nicht merkt, wenn man nicht zufällig nach unten schaut.
Cime de Caron und Faces Nord gesehen von der Bergstation Péclet.
Panorma weiter nach rechts. Dieser dunstige Wolkenschleier im Hintergrund! Herrlich!
Der Glacier de Péclet im Abendlicht. Leider war die 3 SB schon außer Betrieb, sonst wäre ich natürlich nochmal ganz rauf.
Zoom auf die 3 SB Glacier (Bergstation). An der letzten Stütze sieht man eine Abflachung. Auf dieser Stütze war eine Stütze der DSB "3300" montiert, die nächste stand dann auf den ausgeaperten Felsen weiter links oben. Ganz oben am Kamm sieht man auch noch Spuren der Bergstation und der letzten Stützen "3300". Aus dieser Perspektive sieht man auch, dass es realistisch 200 Höhenmeter zwischen Bergstation Glacier und 3300 sind. Und steil ist ja sowieso in diesem Bereich.
super bilder! aber da fällt mir eine frage an die technik-experten ein: warum schwanken manche bahnen teilweise so stark nach oben und unten? liegt das an der länge der spannfelder oder ist das einfach so? mir fallen da gerade die 6eub valisera/silvretta nova und das funitel grand fond ein, wobei das natürlich bei den eubs und ksbs viel mehr auffällt, aber im gegensatz zu marius treibt es mir bei der grand fond immer den schweiss auf die stirn, denn mein magen bemerkt die schwankungen sehr deutlich. auch an diversen sbs, die ja deutlich langsamer sind, gibts dieses phänomen, also kann die geschwindigkeit nicht ausschlaggebend sein. vor allem schwanken die immer an der gleichen stelle, egal ob kurz vorher gestoppt wurde oder nicht. falls es jemand weiss, bitte posten. interessiert mich einfach.
hmh.. endlich mal zeit gehabt, mir die Bilder anzusehen :-)
Was mir noch so für Fragen einfallen:
- Wie lang fährt man jeweils von/zu den weitest entfernten Punkten? Direkt, ohne Umwege .. kann man das so in etwa mit Skiwelt/Serfaus vergleichen, also so um die 17km Luftlinie (und die Größe der 3V erstreckt sich eher in die Breite als in die Länge) und locker in einem Tag zu schaffen oder doch mehr?
- Gibt's da (so wie in den großen österreichischen und italienischen Skigebieten) so 'ne Art "Rundkurse", die auf Panoramakarten markiert sind und auch im Skigebiet mit Schildern geführt werden? (Biespielsweise wie die Sellarunde oder die 3 Runden in der Skiwelt)
theoretisch kommt man vom plan du bouchet, wo der westlichste punkt ist, nach courchevel 1650, wo der östlichste punkt sein dürfte, mit 5 liftfahrten. wie lange man dafür braucht, ist natürlich eine frage der wartezeiten und der geschwindigkeit. obwohl ich es noch nicht ausprobiert habe, würde ich ohne wartezeiten mal 1-1,5 stunden schätzen. in der gegenrichtung muss man mind. 7 lifte fahren und dürfte daher etwas länger brauchen. wie weit in kilometern das ist, weiss ich nicht, aber es ist weiter wie von hopfgarten nach going in der skiwelt. zu schaffen ist das an einem tag auf jeden fall. je nach startpunkt kann man überall an einem tag hin und wieder zurück. da wir immer in mottaret wohnen, ist es gar kein problem, morgens gleich nach courchevel zu wechseln oder nach les menuires, denn da braucht man nur jeweils einen lift. nach val thorens sind es 2, was aber auch ruckzuck geht. und wenn man dann gegen mittag genug hat, ist man mit 2-3 liftfahrten von courchevel im belleville-tal oder umgekehrt und kann dort noch einige zeit verbringen, denn man ist ja mit 1-2 liftfahrten wieder an einem punkt, von wo man direkt nach mottaret abfahren kann.
rundkurse gibt es nur in kleinen broschüren, wo jeweils einer für schwächere und einer für bessere skifahrer beschrieben ist. hab ich aber noch nicht vermisst, denn gerade zwischen meribel und belleville-tal gibt es so viele wechselmöglichkeiten, dass man sich kurzfristig immer wieder umentscheiden kann, wenn irgendwo wartezeiten sind oder einem die piste nicht gefällt. meiner meinung nach mit der skiwelt, wo man, um zu wechseln, doch immer wieder die gleichen lifte benutzen muss, nicht zu vergleichen.
thomasg hat das allermeiste schon gesagt, stimme da vollkommen zu. Was sich bei uns bewährt hat, ist die Taktik Teilgebiete systematisch abzugrasen, also meinetwegen, so wie wir es dieses Jahr gemacht haben:
1. Tag: Val Tho und Maurienne
2. Tag: Cime de Caron, Les Menuires bis nach St. Martin (wir waren um 15.30 Uhr noch in St.Martin und mussten einige ewige Schlepper noch fahren, einer von uns ist auch rausgefallen und wir mussten Grand Lac nochmals rauf, war aber trotzdem kein Problem, dank der 6 KSB Mont de la Chambre)
3. Tag: Mont Vallon, Courchevel 1550, 1850, Le Praz, La Tania, Méribel
4. Tag: wollten wir nach C 1650, sind aber wegen eines Unfalls von Mottaret mittags wieder nach Val Tho und den Rest des Tages dort
5. Tag: Courchevel 1650, Vizelle, La Tania, Méribel
6. Tag: Mont de la Challe, St. Martin, Méribel
Man darf sich in den 3 Vallées nicht nach den "österreichischen" Uhrzeiten richten, und die Panik bekommen, wenn es 12 Uhr ist. Da die Lift erst um 9.30 Uhr auf sind, verschiebt sich der Tag nach hinten. Ganz normal ist es um 16.45 Uhr in Val Tho noch mal auf den Glacier de Péclet zu fahren, die letzten KSBs laufen bis 17.15 Uhr. Dann ist allerdings Schluss weil die Liftleute anscheinend einen strikten 8-Stunden-Tag haben (wollen).
Man braucht also bei gutem Wetter und guten Skikenntnissen wirklich rund eine Woche, bis man jedes Teilgebiet erkundet hat. Da aber die meisten Lifte nicht nur eine, sondern zwei oder mehrere Abfahrten erschließen, ist es in einer Woche wirklich unmöglich alles zu fahren. Wie gesagt, ich bin beim 5. Besuch einige Lifte und viele Abfahrten zum aller ersten Mal gefahren! (was natürlich an gefestigten "mental maps" liegt)
Natürlich muss man viele Verbindungslifte und Abfahrten mehrfach fahren, aber selbst da gibt es viele Möglichkeiten, z.B. die "Venturon" nach Mottaret anstatt der "Lac de la Chambre". Apropos, die "Bouvreuil" von der Talstation 4 KSB Cote brune zum Plan de Mains war diesmal phantastisch zu fahren, da müssens irgendetwas gemacht haben. In naher Zukunft soll dort auch alles beschneit werden, besonders die Südhänge (einer der wenigen echten Südhänge der 3 Vallées).
das mit den bouvreils-pisten ist mir auch aufgefallen. sowohl die rote als auch die blaue waren den ganzen tag über super zu fahren. bei der blauen bin ich mir fast sicher, dass die verbreitert wurde und deshalb auch weniger die rote runter sind. beschneiung wäre natürlich ideal, denn wer weiss, wieviel schnee es nächstes jahr hat.
wie schauts in france eigentlich mit dem Mittagessen aus, so wie in de/at, daß man um 11 Uhr schon was zum Essen kriegt, oder so wie im italienischen Italien, wo die Restaurants das normale Essen erst ab Punkt 12 Uhr ausgeben ..?
Noch ne blöde Frage, sorry, war halt noch nie so richtig in France :) Haben die mitteleuropäische oder südeuropäische Toiletten? Sprich, kann man sitzen oder nicht ... :)
Also zum Essen: ich weiß es einfach nicht! Wir haben uns immer eine Brotzeit mitgenommen und uns in die Sonne gesetzt. Die einzelnen Restaurants schauen schon sehr gut aus, z.B. Plan Bouchet, auch das Essen, es gab aber lange Schlangen an der Theke. Uns wars zu teuer und zu zeitaufwändig, wir haben lieber abends lange gekocht.
Zu den Toiletten: kann ich so auch nicht beantworten, da ich mich untertags auf der Piste mit den Pissoirs begnügt habe. Super gerochen hats z.T. nicht (vor allem nicht Bergstation Pas du Lac!), aber wo ist das schon der Fall? Am schlimmsten ist immer noch das Jungs-Klo in unserem Gymnasium, das hauptsächlich die 5. Klässler benutzen, da gehe ich nur mit Gasmaske rein...
Entlang den SLten Pyramides geht es gemächlich in Richtung Courchevel 1650. Gemächlich ist aber eher stilistisch gemeint, denn es ist teilweise so flach, dass sich ein hohes Grundtempo empfiehlt um etw. Anschieben zu vermeiden. Wer sicher und schnell auf den Brettern steht, kann hier alles im Schuss fahren, und braucht nicht mehr Kurven machen, als die Abfahrt hat... Ich liebe diese reinen Nordhänge, man hat irrsinnig viel Platz und ein tolles Panorama. Easy-going, laid-back...
3 SB Roc Merlet. Die Abfahrt bis hierher von Chanrossa war diesmal nicht gut, weiß nicht warum, lag wahrscheinlich an der Präparierung.
Talabfahrt nach C 1650. Nichts los! Diese Kabinen, nehme ich an, werden in La Plagne für die Renovierung der Roche de Mio-Bahn verwendet werden.
Photostandort: direkt neben der Talstation der 6 EUB Aridonaz in Courchevel 1650. Herrlichster Firn, aber keinerlei Buckel!
Vizelle-Nordostflanke mit den KSBs Aiguille du Fruit (links) und Suisses (rechts), die beide herrliche Steilabfahrten bedienen.
Der Bereich Loze-Chenus aus der 6 KSB Signal gesehen. Ein fast amerikanischer Skiberg, mit den vielen Schneisen und Pistenvarianten. Wie viele Lifte seht ihr?
6 KSB Signal. Hat letzte Saison gleich 3 SLte ersetzt.
Piste "Bel-Air". Völlig leer, Nordosthang, firnig aber nicht bucklig, ein Skitraum!
SL Signal. Einer der landschaftlich schönsten SLte die ich kenne. Der östlichste Punkt der Trois Vallées.
SL Bel-Air und die gleichnamige Piste. Die "Rochers" links des Liftes sah auch sehr gut aus, aber Zeitgründe haben die Befahrung leider verhindert.
Bereich Prameruel. Die 3 KSB Aiguille de Fruit und die SLte Fruit und Creux in ihrer letzten Saison.
DSB Prameruel. War irgendwie geschlossen. Eine der ganz wenigen DSBs in den 3 Vallées.
Die bereits bekannte Bautafel für diesen Sommer. So eine blöde Sache! Die stellen (laut frz. Quellen) tatsächlich den ätzenden 4 SB Plan de Mains mit ohne Fußstützen wieder auf! So eine Stümperei, ist das peinlich...
3 KSB Aiguille du Fruit. Auch hier befindet sich der Motor ein gutes Stück hinter dem Aus- und Einkuppelungsbereich.
4 KSB Suisses. Die Abfahrt wird im unteren Teil sogar beschneit - leider hat man davon gar nichts gemerkt, es war recht eisig.
Eines meiner absoluten Lieblingsbilder. Die Grande Casse, mit 3852 m. der höchste Gipfel der Vanoise.
Der Sektor Biolley-Pralong-Altiport von oben im Zoom mit seinen absoluten Carving- und Genusspisten.
Station Verdons.
Talstation 6 KSB Pralong.
Piste Pralong. Also auf diesen Hängen lernt sicher jeder bald skifahren/snowboarden.
Der untere Teil der "Biolley".
Der obere Teil der Supercarvingpiste "Biolley", ein Tipp für den ich thomasg sehr dankbar bin!
Nordflanke Mont de la Chambre. Na das sind aber Buckelwiesen! Die Piste "Venturon" im Bild ist auch eine Spitzenabfahrt.
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Talabfahrt nach Les Menuires um 16 Uhr nachmittags. Wie man sieht, zwar weich, aber keine Sulzhaufen. Perfektes Pistenparkett, habe das noch nie besser erlebt.
Hier sieht man schön die Breite der Piste, und wie die Abfahrt ohne die intensive Beschneiung aussehen würde.
Liftwirrwar Les Menuires 1.
Liftwirrwar Les Menuires 2.
Noch ein Lift mit Doppel-Einstieg, die 6 KSB Menuires (Poma, 4000 p/h).
Eines meiner Lieblingslandschaftsbilder dieses Urlaubs, das Massif de Péclet, gesehen vom Bereich Deux Lacs.
Dieses Jahr neu: Hölzerne Einhausung der Bergstation 4 KSB Deux Lacs. Da habens über die normale Poma-KSB-Bergstation (Baujahr 1991) ein sehr schlichtes Holzbauwerk drübergestülpt.
4 KSB Moraine in voller Länge. Hier sieht man gut, wie schlecht die weiß gestrichenen Lifte hier zu sehen sind. Im Bild auch die beiden Abfahrten Moraine und Genepi. Vom Standort des Photographen hinauf zum Col de Thorens (genau oberhalb der Talstation Moraine) sind es übrigens 800 Hm und 3,5 km Luftlinie, nur wegen der Dimension.[/img]
Zuletzt geändert von Emilius3557 am 15.04.2003 - 15:58, insgesamt 2-mal geändert.
@Marius: Super! von 6 möglichen für die tollen Bilder . Wegen solcher Berichte macht mir das Forum Spass - im Gegensatz zu einigen die lieber im Forum herumstreiten .
@JB, thomasg: und nochmals JA ! Ich will so viele Skigebiete wie nur möglich kennenlernen und deshalb suche ich mir fast jedes Jahr einen neuen Urlaubsort, bei den 3V mache ich aber eine Ausnahme: 7 x in den vergangenen 12 Jahren! Kein Zufall!! In dieser Saison werde ich sie zwar 'auslassen', 2004 geht's bestimmt wieder dorthin .
Danke für das Lob! Das freut mich sehr, dass euch die Bilder gefallen - ihr wisst ja selbst was das für eine Arbeit mit dem posten usw. ist, pro Skitag habe ich sicherlich 1 h gebraucht mit den Bildern. Aber das ist es wert, finde ich! Hier kommt jetzt der letzte Schwung, leider war das Wetter an diesem Freitag, den 21. März 2003 nicht mehr so lupenrein wie an den Tagen zuvor.
Gleich in der Früh haben wir noch zum Abschied eine Runde in Val Tho gedreht. Hier das Funitel Péclet gesehen von der Talstation Cascades.
6 KSB Cascades, der Hauptlift in Val Tho (DM, Baujahr 1995, 4000 p/h, der erste Lift mit Double embarquement). An diesem Morgen war komischerweise überhaupt nichts los.
Piste Moraine frühmorgens. Frisch gewalzt und noch überhaupt niemand unterwegs, das haben wir uns natürlich nicht entgehen lassen...
Zoom-Aufnahme. Hier sieht man wie cool die "Marmottes" direkt auf dem Grat verläuft.
Also irgendwie fragt man sich, wie man so blöd sein kann, eine Piste direkt am Grat zu machen, und dann muß man sich fragen, wie die es schaffen, daß da der Schnee liegen bleibt ...