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Re: Lawinen- und Bergunglücke 2019/2020

Verfasst: 26.02.2020 - 15:33
von snowflat
Der Bub war bei einem Sprung gestürzt und dann wieder mit dem Sessellift gefahren. Dabei verlor er das Bewusstsein. Der 15-Jährige wurde unbestimmten Grades verletzt.
Quelle: 15-Jähriger stürzte in Ehrwald bewusstlos aus Sessellift

Re: Lawinen- und Bergunglücke 2019/2020

Verfasst: 27.02.2020 - 07:37
von eschi
You never know... Nur einer hat was gesehen. Trauriger Unfall.

Snowboarder erliegt Verletzungen nach Sturz auf Roßalmpiste

Re: Lawinen- und Bergunglücke 2019/2020

Verfasst: 27.02.2020 - 17:49
von burgi83
Stäntn hat geschrieben: 25.02.2020 - 06:55 Uuuh sind das viele Zusammenstöße :nein:
Also ich versuche niemals auf, sondern immer neben der Piste zu warten, was in >95% der Fälle auch Problemlos geht da es wenn dann eine mini Stufe ins „Gelände“, also hinter die Pistenmarkierung, ist. Gerade Gruppen wäre das zu empfehlen; ich bring das auch meinem Sohn so bei immer möglichst 0,5-1m außerhalb der Pistenmarkierung zu warten. Aus dem Wald oder Gelände kommend wird schon keiner in den Rücken springen :) außerdem sollte man immer alles im Blick haben können, und der reicht halt nicht für 360 grad sondern im Helm Max für 180.

Was man beim Fußball lernt schon als Kind: wenn eine Kollision unvermeidbar ist, dann voll durchziehen mit maximaler Körperspannung - das minimiert das Risiko einer Verletzung (und überträgt die Energie auf die andere Masse..., Stichwort Pressschlag: wer zurück zieht, ist der anschließend Verletzte). Geht natürlich nur wenn man den Zusammenprall auch erwartet, wo man wieder beim Blickfeld und Aufenthaltsort wäre.

Was den snowboarder hinter der Kuppe angeht: das hätte wohl vielen passieren können, ehrlich gesagt befürchte ich dass ich auch mal in so etwas verwickelt sein könnte. Vielleicht sollte man die Bilder des Armes an den Liftstützen aufhängen (so wie Raucherbeine auf Zigarettenpackungen) um mal für Aufklärung zu sorgen wie gefährlich es ist sich dort aufzuhalten... irgendwie muss man das ja in die Hirne rein bringen. Und nein, vor jeder Kuppe anhalten ist keine Option, auch wenn das so in den FIS regeln steht ;) die Diskussion hatten wir auch schon öfter.
In folgendem Artikel werden spezielle Langsamfahrpisten gefordert:
https://www.blick.ch/news/schweiz/rueck ... 61833.html

Re: Lawinen- und Bergunglücke 2019/2020

Verfasst: 28.02.2020 - 11:55
von Latemar
Auf der Seiseralm ist ein Kind aus einem sessellift gestürzt und hat sich schwer verletzt.
Obwohl auf der Seiser alm die meisten Lifte Kindersicherungen irgend welcher Art haben.
https://www.stol.it/artikel/chronik/sei ... r-verletzt

Gruß!
der Joe

Re: Lawinen- und Bergunglücke 2019/2020

Verfasst: 28.02.2020 - 12:00
von Stäntn
burgi83 hat geschrieben: 27.02.2020 - 17:49
Stäntn hat geschrieben: 25.02.2020 - 06:55 Uuuh sind das viele Zusammenstöße :nein:
Also ich versuche niemals auf, sondern immer neben der Piste zu warten, was in >95% der Fälle auch Problemlos geht da es wenn dann eine mini Stufe ins „Gelände“, also hinter die Pistenmarkierung, ist. Gerade Gruppen wäre das zu empfehlen; ich bring das auch meinem Sohn so bei immer möglichst 0,5-1m außerhalb der Pistenmarkierung zu warten. Aus dem Wald oder Gelände kommend wird schon keiner in den Rücken springen :) außerdem sollte man immer alles im Blick haben können, und der reicht halt nicht für 360 grad sondern im Helm Max für 180.

Was man beim Fußball lernt schon als Kind: wenn eine Kollision unvermeidbar ist, dann voll durchziehen mit maximaler Körperspannung - das minimiert das Risiko einer Verletzung (und überträgt die Energie auf die andere Masse..., Stichwort Pressschlag: wer zurück zieht, ist der anschließend Verletzte). Geht natürlich nur wenn man den Zusammenprall auch erwartet, wo man wieder beim Blickfeld und Aufenthaltsort wäre.

Was den snowboarder hinter der Kuppe angeht: das hätte wohl vielen passieren können, ehrlich gesagt befürchte ich dass ich auch mal in so etwas verwickelt sein könnte. Vielleicht sollte man die Bilder des Armes an den Liftstützen aufhängen (so wie Raucherbeine auf Zigarettenpackungen) um mal für Aufklärung zu sorgen wie gefährlich es ist sich dort aufzuhalten... irgendwie muss man das ja in die Hirne rein bringen. Und nein, vor jeder Kuppe anhalten ist keine Option, auch wenn das so in den FIS regeln steht ;) die Diskussion hatten wir auch schon öfter.
In folgendem Artikel werden spezielle Langsamfahrpisten gefordert:
https://www.blick.ch/news/schweiz/rueck ... 61833.html
Alles, was klare Regeln schafft, begrüße ich! Auf breiten Pisten könnte man ja auch mittels Netz oder Farbe 2 Bereiche schaffen, wenn man z.B. eine Talabfahrt nicht komplett zur Langsampiste oder "freie Fahrt" deklarieren wollen würde...
Eigentlich gibt es mit der Farbe der Pistenmarkierung ja schon eine Selektion, die aber keinen interessiert, sonst wären auf schwarzen Pisten keine Anfänger unterwegs. Andersrum glaube ich passiert das seltener: Ich lerne in vielen Gebieten, in die ich seit Jahren fahre, erst so langsam die blauen Pisten kennen (durch Stäntn junior). Ich wusste teilweise oft gar nicht, wo man alles langfahren kann, weil man da einfach nie hinein gefahren ist :lol:

Re: Lawinen- und Bergunglücke 2019/2020

Verfasst: 29.02.2020 - 06:18
von ski-chrigel
Latemar hat geschrieben: 28.02.2020 - 11:55 Auf der Seiseralm ist ein Kind aus einem sessellift gestürzt und hat sich schwer verletzt.
Obwohl auf der Seiser alm die meisten Lifte Kindersicherungen irgend welcher Art haben.
https://www.stol.it/artikel/chronik/sei ... r-verletzt

Gruß!
der Joe
Wurde mittlerweile dementiert:
Erste Informationen, wonach das Kind aus einem Sessellift gestürzt sein soll, bestätigten sich nicht.

Re: Lawinen- und Bergunglücke 2019/2020

Verfasst: 04.03.2020 - 11:27
von vetriolo
Lawine am San Pellegrino reißt einen Skifahrer abseits der Pisten mit:
https://www.giornaletrentino.it/cronaca ... -1.2280806

Re: Lawinen- und Bergunglücke 2019/2020

Verfasst: 04.03.2020 - 14:22
von simmonelli
albe-fr hat geschrieben: 23.02.2020 - 17:51
Widdi hat geschrieben: 23.02.2020 - 17:41Allerdings gehört da auch eine gewisse nicht-Intelligenz dazu mit nem 6-Jährigen in so nen Klettersteig zu gehen
... die Aktion gut überlegt haben ...
Naja - gut überlegt war es sicherlich nicht, sonst hätten sie nicht so viele Stunden benötigt und wären genötigt, in der Dunkelheit abzusteigen. Und Mehrseillängen sind z.T. deutlich einfacher als Klettersteige mit Kindern - schlicht, weil diese mit ihren kleinen Griffweiten nicht sicher bzw. gar nicht umhängen können und dann die Sicherung ohne zusätzliche Schlinge/Seil schnell mal schwierig wird. Das Problem hast Du beim Sportklettern mit Seil schlicht nicht.
albe-fr hat geschrieben: 24.02.2020 - 23:47 OT: interessanter in dem Zusammenhang finde ich, dass selbst nach EN 958 geprüfte Klettersteigsets erst ab 40 kg zugelassen sind. Ich mache generell keine Klettersteige mit Kindern.
Es gibt auch Sets, die ab 30kg ausgelegt sind. Und keine Klettersteige mit Kindern ist mir dann auch wieder zu schwarz/weiss. Mit 6-jährigen vielleicht noch nicht - aber mit 11/12 ist je nach Größe/Gewicht/Erfahrung vieles im Bereich B/C gut machbar. Mit meiner 14-jährigen Tochter, die auch sportklettert, gehen wir auch mal einen D - aber sicher nicht, ohne vorher viel recherchiert zu haben.

Re: Lawinen- und Bergunglücke 2019/2020

Verfasst: 04.03.2020 - 14:30
von albe-fr
simmonelli hat geschrieben: 04.03.2020 - 14:22 Es gibt auch Sets, die ab 30kg ausgelegt sind.
aber - zumindest fuer das Gewicht - nicht normgeprüft sind....
simmonelli hat geschrieben: 04.03.2020 - 14:22Und keine Klettersteige mit Kindern ist mir dann auch wieder zu schwarz/weiss.


ach, es gibt soviel andere schöne Sachen, die man mit Kindern machen kann. Bei mir kommt vermutlich noch hinzu, dass ich eh kein grosser Fan von Klettersteigen bin.

Re: Lawinen- und Bergunglücke 2019/2020

Verfasst: 04.03.2020 - 22:32
von simmonelli
albe-fr hat geschrieben: 04.03.2020 - 14:30
simmonelli hat geschrieben: 04.03.2020 - 14:22 Es gibt auch Sets, die ab 30kg ausgelegt sind.
aber - zumindest fuer das Gewicht - nicht normgeprüft sind....
simmonelli hat geschrieben: 04.03.2020 - 14:22Und keine Klettersteige mit Kindern ist mir dann auch wieder zu schwarz/weiss.


ach, es gibt soviel andere schöne Sachen, die man mit Kindern machen kann. Bei mir kommt vermutlich noch hinzu, dass ich eh kein grosser Fan von Klettersteigen bin.
Das mit der Normprüfung stimmt. Wollte es nur der Vollständigkeit halber erwähnen. Und ja, man kann mit Kindern z.B. Skifahren ;D

Re: Lawinen- und Bergunglücke 2019/2020

Verfasst: 05.03.2020 - 00:05
von albe-fr
simmonelli hat geschrieben: 04.03.2020 - 22:32Und ja, man kann mit Kindern z.B. Skifahren ;D
...oder eisklettern gehen 8)

Re: Lawinen- und Bergunglücke 2019/2020

Verfasst: 08.03.2020 - 13:09
von Alpenvorländler
Lawinenabgang mit fünf Toten auf Dachstein

Auf dem Dachstein ist am Sonntagvormittag eine riesige Lawine abgegangen. Dabei sind fünf Schneeschuhwanderer ums Leben gekommen, wie die Polizei inzwischen bestätigt hat. Ein Großaufgebot an Einsatzkräften mit insgesamt sechs Hubschraubern ist im Einsatz.

Re: Lawinen- und Bergunglücke 2019/2020

Verfasst: 09.03.2020 - 13:55
von waikiki83
Eine Statistik aus der Schweiz für 2019: weniger Rettungseinsätze und weniger Tote, wobei sie das auf die lange Hitzeperiode schieben, dadurch wären weniger Leute unterwegs gewesen. Die meisten Toten aus dem Ausland waren Deutsche.

https://www.nau.ch/news/schweiz/2019-we ... t-65675465

Re: Lawinen- und Bergunglücke 2019/2020

Verfasst: 16.03.2020 - 17:03
von hch
In Dorfgastein noch ein Toter ganz am Ende der Saison: https://salzburg.orf.at/stories/3039269/

Re: Lawinen- und Bergunglücke 2019/2020

Verfasst: 06.04.2020 - 10:41
von Ralf321
Mehrere Bergunfälle am Wochenende
https://www.all-in.de/schwangau/c-poliz ... ref=curate

Re: Lawinen- und Bergunglücke 2019/2020

Verfasst: 09.04.2020 - 14:31
von snowflat
Das ist der Dank, wenn man mit Lockerung den Bürgern den kleinen Finger reicht ...
Gestern wurden Bergretter und der Notarzthubschrauber zu Einsätzen im Zillertal gerufen. Land, Alpenverein und Bergrettung appellieren an Freizeitsportler.
Bergretter und Heli im Einsatz: Unvernunft kehrt in Tirol teils zurück

Re: Lawinen- und Bergunglücke 2019/2020

Verfasst: 10.04.2020 - 00:04
von molotov
snowflat hat geschrieben: 09.04.2020 - 14:31 Das ist der Dank, wenn man mit Lockerung den Bürgern den kleinen Finger reicht ...
Gestern wurden Bergretter und der Notarzthubschrauber zu Einsätzen im Zillertal gerufen. Land, Alpenverein und Bergrettung appellieren an Freizeitsportler.
Bergretter und Heli im Einsatz: Unvernunft kehrt in Tirol teils zurück
Jo mei, vorher haben sich die Leute mit der Kreissäge die Finger und Hände amputiert. Soll der Bergsport die nächsten zwei Jahre jetzt ruhen deiner Meinung nach?

Re: Lawinen- und Bergunglücke 2019/2020

Verfasst: 10.04.2020 - 10:18
von Theo
Wartet erst mal ab bis die Leute offiziell wieder raus dürfen, da wird dann alles was verpasst wurde schnell mal nachgeholt.

Re: Lawinen- und Bergunglücke 2019/2020

Verfasst: 10.04.2020 - 10:43
von hch
Theo hat geschrieben: 10.04.2020 - 10:18 Wartet erst mal ab bis die Leute offiziell wieder raus dürfen, da wird dann alles was verpasst wurde schnell mal nachgeholt.
In Tirol darf man seit Dienstag offiziell wieder raus. Im Rest Österreichs war es eh nie verboten. Ich dachte in der Schweiz auch nicht?

Re: Lawinen- und Bergunglücke 2019/2020

Verfasst: 10.04.2020 - 11:56
von Theo
Ja gut, das Wort offiziell war so gesehen natürlich falsch. Sagen wir es mal so, wenn einem nicht mehr dringend abgeraten wird raus zu gehen.

Re: Lawinen- und Bergunglücke 2019/2020

Verfasst: 07.05.2020 - 21:04
von Arlbergfan
Hört sich an wie Fake-News, ist aber tatsächlich passiert:

Lawinenabgang am Arlberg

Ich hätte heute auch meine Hand ins Feuer gehalten, dass sichere Tourenbedingungen herrschen. Heute morgen war meine Frontscheibe angefroren.
Wahrscheinlich hat der Regen vor 2-3 Tagen da eine Instabilität reingebracht. Auf diese Schicht, dürfte es doch nochmal geschneit haben...

Re: Lawinen- und Bergunglücke 2019/2020

Verfasst: 07.05.2020 - 22:20
von Kris
Arlbergfan hat geschrieben: 07.05.2020 - 21:04 Hört sich an wie Fake-News, ist aber tatsächlich passiert:

Lawinenabgang am Arlberg

Ich hätte heute auch meine Hand ins Feuer gehalten, dass sichere Tourenbedingungen herrschen. Heute morgen war meine Frontscheibe angefroren.
Wahrscheinlich hat der Regen vor 2-3 Tagen da eine Instabilität reingebracht. Auf diese Schicht, dürfte es doch nochmal geschneit haben...
Ich denke eher nicht dass es bis dort hinauf geregnet hat, die Schneefallgrenze in Innsbruck war ja unterhalb der Baumgrenze.
Am Bild in der TT nicht so leicht zu erkennen welche Schichten hier abgingen. Auf jedem Fall grosses Glück gehabt mit zahlreichen Schutzengeln, denn Lawinen im steilen Gelände im Frühjahr sind besonders fies (schwerer Zementbrei...).

Was schon geschieht, ist dass untere Schichten "morsch" werden wenn es warm wird, ehemalige Schneekristalle zusammenklumpen und dadurch viele kleine Hohlräume entstehen. Das quasi einzig richtig unfahrbare Schnee oft, wenn man mit Ski tief einbricht... sofern es oben nicht eine bessere Schicht drauf hat.

Aber ob das da der Fall war so hoch oben?

Re: Lawinen- und Bergunglücke 2019/2020

Verfasst: 08.05.2020 - 13:39
von hch
Arlbergfan hat geschrieben: 07.05.2020 - 21:04 Hört sich an wie Fake-News, ist aber tatsächlich passiert:

Lawinenabgang am Arlberg

Ich hätte heute auch meine Hand ins Feuer gehalten, dass sichere Tourenbedingungen herrschen. Heute morgen war meine Frontscheibe angefroren.
Wahrscheinlich hat der Regen vor 2-3 Tagen da eine Instabilität reingebracht. Auf diese Schicht, dürfte es doch nochmal geschneit haben...
Ich kenne die Arlberg-Verhältnisse nicht im Detail. Aber Montag und Dienstag war es für die Jahreszeit plötzlich sehr kalt, und es hat in Höhenlagen bis zu 15cm Neuschnee gegeben, der zudem stark verblasen wurde. Am Mittwoch gab es dann eine sehr rapide Erwärmung. Das sind zwei klassische Gefahrenmuster. Deshalb verwundern mich die vielen Lawinenabgänge gestern überhaupt nicht.

Re: Lawinen- und Bergunglücke 2019/2020

Verfasst: 08.05.2020 - 13:46
von hch
Kris hat geschrieben: 07.05.2020 - 22:20 Was schon geschieht, ist dass untere Schichten "morsch" werden wenn es warm wird, ehemalige Schneekristalle zusammenklumpen und dadurch viele kleine Hohlräume entstehen. Das quasi einzig richtig unfahrbare Schnee oft, wenn man mit Ski tief einbricht... sofern es oben nicht eine bessere Schicht drauf hat.
Am Mittwoch in Gurgl war der Schnee auch dank der Kälte ziemlich Stabil. Ab ca 2500Hm 5 bis 15cm Powder auf einer stabilen überfrorenen Schicht. Darunter vom Regen aufgweichter, wieder gefrorener und and der Oberflächer wieder getauter Altschnee.

Donnerstag in der Lizum dann ähnliche Verhältnisse wie am Vortag in Gurgl in den Niedrigeren lagen, aber zumindest am Vormittag in schattigeren Lagen nur leicht (in Sonnenlagen aber stark) angetaut. Aber ich glaube die Lawinen waren eher in den Höhenlagen mit ungebundenem Neu/Triebschnee.

Re: Lawinen- und Bergunglücke 2019/2020

Verfasst: 08.05.2020 - 14:26
von Arlbergfan
Eben, die Information mit dem Neuschnee hatte ich nicht. Bis 2.500 gab es nämlich nichts. Muss Richtung Alpenhauptkamm dann natürlich anders gewesen sein. In dem Fall ist der Lawinenabgang mit der großen Erwärmung am Mittwoch leicht erklärbar.