Sehe ich ehrlich gesagt nicht so, denn diverse Notebook-, Handy- oder Kameraakkus benötigen ja nur einen Bruchteil der Ressourcen, die die Akkus von etwa 40 Mio Fahrzeugen allein in Dtl. benötigen würden. In der Hinsicht scheint mir P2G praxistauglicher zu sein.noisi hat geschrieben: 06.08.2019 - 15:20Sorry, hab den Motor mit den Batterien verwechselt.Mt. Cervino hat geschrieben: 06.08.2019 - 15:15Der Bau des Elektromotors dürfte einem Verbrennermotor beim Bau hinsichtlich CO2 Bilanz deutlich überlegen sein, ist er doch viele einfacher gehalten und benötigt wesentlich weniger Komponenten. Das ist aber gar nicht das Problem. Das Problem ist die Herstellung der Batterien, die extrem CO2 aufwendig ist und dazu noch den Einsatz vieler seltener und extrem schädlicher Rohstoffe bedarf.noisi hat geschrieben: 06.08.2019 - 15:07Der Bau eines Elektromotors mag eine schlechtere CO2 Bilanz haben, so viel schlechter kann ich mir aber kaum vorstellen.
Elektroautos halten übrigens auch die im Katalog versprochenen Stromverbräuche bei weitem nicht ein.
Aber seltene Rohstoffe hin oder her, wen man sieht was heute alles einen Akku hat muss man sich darüber keine Sorgen machen...
Hohe Schadstoffemissionen an vielbefahrenen Straßen wird man damit aber nur teilweise vermeiden können.