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Das Midi kann man gerade so gut auch als Crêt du Midi verstehen
Aber es gibt auf jeden Fall eine Mittelstation.
Altitude de la station motrice 1866 m
Station de tension Aval-amont
Station de renvoi Aval-amont
Wobei ich mich ehrlich gesagt schon ein bisschen über den Sinn dieser Mittelstation frage ?
Denke mit schrägen Rollenbatterien oder einer leicht geänderten Linienführung könnte man doch auf die Mittelstation verzichten ?
Ja, wobei ich nicht weiss, ob und vorallem in was für einer Qualität man die Talabfahrt bis Ende Saison halten kann. Zudem müsste man bei der Talstation ziemlich was Baggern, heute ist die Ankunft der Skipiste ziemlich abenteuerlich.
Also eine Bahn ohne Mittelstation wäre bei dieser Höhendifferenz und der Höhenlage der Talstation so ziemlich der grösste Unsinn den man bauen könnte. Da kann man doch im oberen Bereich noch tiptop fahren wenn unten alles grün ist.
Der letzte Regierungsvertreter wo an einer Pressekonferenz etwas für die Menschen positives gesagt hat und dies dann auch später eingehalten hat war Günter Schabowski am 9.11.1989.
Bedenkt den Wind! Am Crêt-du-Midi herrscht sehr oft starker Wind.
Angenommen man hätte keine Mittelstation, so wäre bei (starkem) Wind oben das gesamte Skigebiet geschlossen! Hat man eine Mittelstation kann man nur die erste Sektion laufen lassen und dann auf den parallelen (und windgeschützteren) Skilift "Sigeroulaz" umsteigen. Die Skilifte im Kessel oben im Skigebiet sind vor Wind dann eher wieder geschützt. Deshalb kann ich mir auch nicht vorstellen, dass der parallele Skilift gekappt wird.
Der Bundesgesundheitsminister warnt:
Der vorangegangene Beitrag kann Spuren von Ironie, Zynismuns und Sarkasmus enthalten. Sollten sie mit einer dieser Substanzen
in Konflikt geraten oder einfach nicht in der Lage sein, diese zu erkennen, so konsultieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Der Bundesgesundheitsminister warnt:
Der vorangegangene Beitrag kann Spuren von Ironie, Zynismuns und Sarkasmus enthalten. Sollten sie mit einer dieser Substanzen
in Konflikt geraten oder einfach nicht in der Lage sein, diese zu erkennen, so konsultieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Denke, man sollte sich hier nicht auf alle möglichen Eventualitäten versteifen. Die neue Bahn wird im oberen Bereich wohl geringeren Bodenabstand haben als die heutige und dementsprechend weniger windanfällig sein. Den paralellen Skilift Sigeroulaz kann man auch ruhig abreissen. Beispiele aus anderen, ähnlich strukturierten Skigebieten zeigen ja, dass sich das Konzept eines Zubringers mit Mittelstation bewährt hat. Besonders wenn wie in Vercorin das Gros der interessanten Pisten dort anzutreffen ist.
auf der Projektseite zum Bau der 10er Seilbahn in Vercorin (http://www.12du12.ch) wurden diese Woche wieder neue Fotos veröffentlicht, von den Arbeiten im Bereich der Tal- und Mittelstation.
Ich stelle mir (und Euch) nun die folgenden Fragen:
Warum ist die alte Talstation nicht abgerissen worden, und die neue Talstation genau an die selbe Stelle gebaut worden?
Die alte Mittelstation steht noch immer da. Bleibt diese auch erhalten? Und wo genau entsteht die neue Mittelstation?
Was mich besonders irritiert: Die neue Trasse wird den Fundamenten zufolge an der alten Mittelstation vorbei geführt. Sehe ich das richtig?
Das würde ja bedeuten, dass in Zukunft die neuen Masten (und evtl. die neue Mittelstation selbst) als Hindernisse in der Piste stehen oder die Piste zumindest schmäler wird.
Warum wird die alte Mittelstation nicht einfach abgerissen und die neue exakt an der selben Stelle gebaut? Denn dann bliebe der schöne Alm-Charakter im Sommer und eine hindernisfreie Abfahrt im Winter erhalten und die neue Bahn würde schön am Waldrand entlang verlaufen - wie bisher.
Dass man die neue Trasse in Kauf nimmt, nur um die alte Mittelstation zusätzlich zu erhalten, kann ich mir jedenfalls nicht vorstellen.
Grüße
(Da mein anderer Thread zum Thema geschlossen wurde, habe ich meine Fragen zum Projekt in Vercorin nun hier her gepostet.)
Der letzte Regierungsvertreter wo an einer Pressekonferenz etwas für die Menschen positives gesagt hat und dies dann auch später eingehalten hat war Günter Schabowski am 9.11.1989.
En fin d’exploitation, le téléski de la Forêt et le télésiège de liaison pourraient être remplacés par un, deux, voire trois télésièges.
La Société du Funiculaire a confié à l’entreprise Garaventa le mandat d’étudier le remplacement du téléski de la Forêt et du télésiège de liaison Chandolin/St-Luc. Le fabricant de remontées mécaniques a rendu au printemps une première étude de faisabilité. Plusieurs variantes y sont examinées. La variante A, la plus simple et la moins onéreuse, consiste en la réalisation d’un seul télésiège d’une longueur de 2 kilomètres 400 suivant le tracé des installations à remplacer. Les autres variantes dévient du téléski de la Forêt pour rejoindre la cabane Bella-Tola. Ce crochet nécessite la réalisation de deux, voire trois télésièges. Les variantes présentées coûtent de 10 à 16 millions de francs.
In Anbetracht der stark rückläufigen Gästestatistiken (ebenfalls im Link zu finden) kann ich es nachvollziehen, dass in die Modernisierung des Gebietes investiert wird. Insbesondere der lange Le Rotzé mit seinen 2,5m/s eignet sich nicht wirklich für Wiederholungsfahrten, obwohl die Verbindungspiste darunter wirklich fetzt und auch der offene Hang nicht zu verachten ist. Das wäre meines Erachtens eine lohnenswerte Investition.
Den Forét-Schlepper finde ich aber, so wie er ist, absolut perfekt. Steil, schnell, lang. Erschließt zig gute Pisten, die durch die geringe Kapazität des Schleppers nie überfüllt sind. Ok, überfüllt ist in St.Luc sowieso ein Fremdwort, aber das könnte sich mit zwei kapazitätsstarken Anlagen, die auch noch am gleichen Punkt ankommen, ändern. Insbesondere, wenn sich das mal rumgesprochen hat. Ich würde mich stattdessen nach Neuerschließungen umschauen. Rückseite Bella-Tola zum Beispiel, neben dem Gletscher.
dass Gondeln die so behandelt werden kaum noch von jemendem gekauft und als Gartendekoration verwendet werden
Die Gondeln wurden am 15. April in der Bergstation (Restaurant Cret du Midi) versteigert. Startpreis war 100 Franken pro Gondel.
Man konnte die ersteigerten Gondeln dann 11 Tage später abholen.
Ich persönlich fand die Versteigerungslösung in der Form zwar nicht optimal (vorallem für weiter entfernt wohnende Interessenten), aber immerhin gab es eine.
Ich denke, das sie nicht alle verkauft bekommen haben, weil an dem Tag das Wetter extrem schlecht war. Daher werden die übrigen Gondeln nun eben verschrottet.
En fin d’exploitation, le téléski de la Forêt et le télésiège de liaison pourraient être remplacés par un, deux, voire trois télésièges.
La Société du Funiculaire a confié à l’entreprise Garaventa le mandat d’étudier le remplacement du téléski de la Forêt et du télésiège de liaison Chandolin/St-Luc. Le fabricant de remontées mécaniques a rendu au printemps une première étude de faisabilité. Plusieurs variantes y sont examinées. La variante A, la plus simple et la moins onéreuse, consiste en la réalisation d’un seul télésiège d’une longueur de 2 kilomètres 400 suivant le tracé des installations à remplacer. Les autres variantes dévient du téléski de la Forêt pour rejoindre la cabane Bella-Tola. Ce crochet nécessite la réalisation de deux, voire trois télésièges. Les variantes présentées coûtent de 10 à 16 millions de francs.
Bitte, bitte nicht! Mir wäre am Liebsten es würde in dem Gebiet alles so bleiben, wie es ist - diese Meinung festigt sich von Urlaub zu Urlaub immer mehr - aber gut.
Wenn schon ein neuer Lift "Forêt" kommen muss, dann doch bitte als 1-zu-1-Ersatzanlage des Skiliftes mit einseitiger Mittelstation zum Aussteigen am bisherigen Mittelausstieg.
Der Bundesgesundheitsminister warnt:
Der vorangegangene Beitrag kann Spuren von Ironie, Zynismuns und Sarkasmus enthalten. Sollten sie mit einer dieser Substanzen
in Konflikt geraten oder einfach nicht in der Lage sein, diese zu erkennen, so konsultieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Dank der neuen Bahn werden Schneesportlerinnen und -sportler künftig innerhalb von sieben Minuten von einem Skigebiet zum anderen wechseln können. Die beiden Gondeln fassen jeweils 125 Personen.