Coronavirus 2019-nCoV
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- maba04
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
Vergleich der Zahlen der gesamten Infizierten zu gestern Abend:
1. US
362.759 / 331.234 / 305.820 / 273.880 / 238.820 / 209.071 / 184.183 / 160.020 / 139.675 / 121.117 / 101.657 / 83.836
2. Spain
135.032 / 130.854 / 124.870 / 119.199 / 112.065 / 102.179 / 94.417 / 85.195 / 80.031 / 72.469 / 64.285 / 57.786
3. Italy
132.547 / 128.948 / 124.632 / 119.827 / 115.242 / 110.574 / 105.792 / 101.739 / 97.689 / 92.472 / 86.498 / 80.589
4. Germany
102.024 / 100.024 / 95.614 / 91.159 / 84.788 / 77.779 / 70.985 / 66.711 / 62.095 / 57.695 / 50.871 / 43.938
5. France
98.959 / 93.755 / 90.842 / 65.202 / 59.929 / 57.749 / 52.827 / 45.169 / 40.704 / 38.105 / 33.402 / 29.551
6. China
82.665 / 82.602 / 82.543 / 82.511 / 82.432 / 82.361 / 82.278 / 82.198 / 82.122 / 81.999 / 81.897 / 81.782
7. Iran
60.500 / 58.226 / 55.743 / 53.183 / 50.468 / 47.593 / 44.605 / 41.495 / 38.309 / 35.408 / 32.332 / 29.406
8. United Kingdom
52.274 / 48.436 / 42.449 / 38.688 / 34.167 / 29.857 / 25.474 / 22.448 / 19.780 / 17.312 / 14.743 / 11.812
...
10. Switzerland
21.657 / 21.100 / 20.505 / 19.606 / 18.827 / 17.768 / 16.605 / 15.760 / 14.829 / 14.076 / 12.928 / 11.811
Stand:
06.04.2020 - 23.07 Uhr / 05.04.2020 - 22.52 Uhr / 04.04.2020 - 23.20 Uhr / 03.04.2020 - 23.43 Uhr / 02.04.2020 - 23.11 Uhr / 02.04.2020 - 00.05 Uhr / 31.03.2020 - 22.56 Uhr / 30.03.2020 - 23.30 Uhr / 30.03.2020 - 00.05 Uhr / 28.03.2020 - 23.02 Uhr / 27.03.2020 - 23.20 Uhr / 27.03.2020 - 00.53 Uhr
Quelle: John Hopkins University
1. US
362.759 / 331.234 / 305.820 / 273.880 / 238.820 / 209.071 / 184.183 / 160.020 / 139.675 / 121.117 / 101.657 / 83.836
2. Spain
135.032 / 130.854 / 124.870 / 119.199 / 112.065 / 102.179 / 94.417 / 85.195 / 80.031 / 72.469 / 64.285 / 57.786
3. Italy
132.547 / 128.948 / 124.632 / 119.827 / 115.242 / 110.574 / 105.792 / 101.739 / 97.689 / 92.472 / 86.498 / 80.589
4. Germany
102.024 / 100.024 / 95.614 / 91.159 / 84.788 / 77.779 / 70.985 / 66.711 / 62.095 / 57.695 / 50.871 / 43.938
5. France
98.959 / 93.755 / 90.842 / 65.202 / 59.929 / 57.749 / 52.827 / 45.169 / 40.704 / 38.105 / 33.402 / 29.551
6. China
82.665 / 82.602 / 82.543 / 82.511 / 82.432 / 82.361 / 82.278 / 82.198 / 82.122 / 81.999 / 81.897 / 81.782
7. Iran
60.500 / 58.226 / 55.743 / 53.183 / 50.468 / 47.593 / 44.605 / 41.495 / 38.309 / 35.408 / 32.332 / 29.406
8. United Kingdom
52.274 / 48.436 / 42.449 / 38.688 / 34.167 / 29.857 / 25.474 / 22.448 / 19.780 / 17.312 / 14.743 / 11.812
...
10. Switzerland
21.657 / 21.100 / 20.505 / 19.606 / 18.827 / 17.768 / 16.605 / 15.760 / 14.829 / 14.076 / 12.928 / 11.811
Stand:
06.04.2020 - 23.07 Uhr / 05.04.2020 - 22.52 Uhr / 04.04.2020 - 23.20 Uhr / 03.04.2020 - 23.43 Uhr / 02.04.2020 - 23.11 Uhr / 02.04.2020 - 00.05 Uhr / 31.03.2020 - 22.56 Uhr / 30.03.2020 - 23.30 Uhr / 30.03.2020 - 00.05 Uhr / 28.03.2020 - 23.02 Uhr / 27.03.2020 - 23.20 Uhr / 27.03.2020 - 00.53 Uhr
Quelle: John Hopkins University
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Geplant Winter 2021/22: 23.-28.02.2022 Adelboden/Lenk, 02.-09.04.2022 Lungau, 09.-16.04.2022 Ötztal, Mai '22 Gletscherski
Berichte: Pinzgau 01.2022 | Osttirol 12.2021 | Hintertux 07.2020 | Tuxertal 07.2020 | Kitzsteinhorn 07.2020 | Pinzgau 06.2020 | Pinzgau 12.2019
Winter 2021/22 (14x Ski): je 3x Saalbach, je 2x Schmitten, St. Jakob/Defereggen, Sillian, Kals-Matrei, je 1x Hochkönig, Kitzsteinhorn, Lienz Zettersfeld Winter 2020/21 (4x Ski): je 2x Kitzsteinhorn, Hintertux Winter 2019/20 (16x Ski): 5x Schmittenhöhe, 4x Kitzsteinhorn, je 3x Saalbach, Hintertux, 1x Hochkönig Winter 2018/19 (25x Ski): 8x Schmittenhöhe, je 4x Silvretta Arena, Obertauern, 2x Kitzsteinhorn, je 1x Rauris, Hochkönig, Saalbach, Kappl, See, Galtür, Großeck-Speiereck Winter 2017/18 (31x Ski): 7x Zillertal Arena, 5x 4-Berge-Skischaukel, 4x Schmittenhöhe, je 3x Großeck-Speiereck, Fanningberg, Katschberg, Obertauern, 1½x Kitzsteinhorn, 1x Fageralm, ½x Maiskogel
Berichte: Pinzgau 01.2022 | Osttirol 12.2021 | Hintertux 07.2020 | Tuxertal 07.2020 | Kitzsteinhorn 07.2020 | Pinzgau 06.2020 | Pinzgau 12.2019
Winter 2021/22 (14x Ski): je 3x Saalbach, je 2x Schmitten, St. Jakob/Defereggen, Sillian, Kals-Matrei, je 1x Hochkönig, Kitzsteinhorn, Lienz Zettersfeld Winter 2020/21 (4x Ski): je 2x Kitzsteinhorn, Hintertux Winter 2019/20 (16x Ski): 5x Schmittenhöhe, 4x Kitzsteinhorn, je 3x Saalbach, Hintertux, 1x Hochkönig Winter 2018/19 (25x Ski): 8x Schmittenhöhe, je 4x Silvretta Arena, Obertauern, 2x Kitzsteinhorn, je 1x Rauris, Hochkönig, Saalbach, Kappl, See, Galtür, Großeck-Speiereck Winter 2017/18 (31x Ski): 7x Zillertal Arena, 5x 4-Berge-Skischaukel, 4x Schmittenhöhe, je 3x Großeck-Speiereck, Fanningberg, Katschberg, Obertauern, 1½x Kitzsteinhorn, 1x Fageralm, ½x Maiskogel
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
In meinen Posts meine ich stets den Einsatz von PSA zum persönlichen Schutz im privaten Umfeld (z.B: Einkaufen gehen), nicht im Gesundheits-, Bestattungsbereich, usw.Pilatus hat geschrieben: 07.04.2020 - 02:00Was versprichst du dir von Handschuhen? Bei intakter Hautbarriere bringen diese m.E. nichts. Dann noch viel eher ein Schutzmantel der eine Kontamination der Kleidung verhindert. Und von was für einem Setting sprechen wir überhaupt? Im Alltag? Bei Umgang mit positiven Patienten?Lagorce hat geschrieben: 07.04.2020 - 00:25 Wirksam um sich selbst gegen Coranaviren zu schützen sind insb. FFP2 oder FFP3 PSA zusammen mit Schutzbrille sowie Nitril-Einweghanschuhe sofern diese Schutzausrüstung richtig eingesetzt wird.
"Setting" muss nicht kompliziert sein, wichtig ist, logisch und konsequent zu handeln, u.a. definieren welche Gegenstände, Körperteile, Kleidungsstücke, Wohnbereiche, usw. als kontaminiert betrachtet werden und welche nicht (und ggf. zu welchem Zeitpunkt). Das Ganze muss man auch sinnvoll probabilistisch beurteilen da die Massnahmen der angestrebten Risikominderung entsprechen müssen.
Über die "Dekontaminierung" bzw. Quarantaine eingekaufter Lebensmittel wurde allerlei mehr oder weniger sinnvolles durch die Medien berichtet, dort gilt wiederum gesunder Menschenverstand (also z.B. Tomaten zum roh essen bitte nicht mit Javel-Wasser reinigen wie ein Zuschauer aller ernst fragte (!)).
Unnötig aufwendige Prozeduren werden in der Praxis onehin kaum eingehalten (übrigens auch in der Industrie).
Einweg-Nitril-Schutzhandschuhe bilden eine grundsätzlich als kontaminiert zu betrachtende äussere Oberfläche, damit werden dann auch bewusst berührte Oberflächen kontaminiert (z.B. Lebensmittel[aussen]verpackungen), schützen jedoch die nackte Haut (angeblich erfolgt keine Übertragung bei Schnittwunden, wobei diesbzgl. diese Vermutung wissenschaftlich noch nicht genügend belegt werden konnte).
Nach dem Einsatz der Schutzhanschuhe müssen diese fachgerecht ausgezogen und entsorgt werden, zusätzlich sind die Hände gründlich zu waschen (da die Hände schnell feucht werden ist dies aus rein hygienischen Gründen umsomehr unabdingbar).
Weiterer Vorteil ist, dass man tendenziell mit Handschuh weniger dazu neigt, die Hande in die Nähe des Gesichts zu bringen. Sehr oft werden Schutzmasken instinktiv mit den Fingern berührt, was unbedingt zu verhindern ist. Bereits eine Stunde lang nicht ins Gesicht zu langen ist für viele gar nicht so einfach.
Einweg-Schutzkittel sind m.E. basierend auf dem aktuellen Wissenstand nicht erforderlich
Für gewöhnliche Tätigkeiten (Einkaufen, usw.) lohnt sich, aufgrund der Risikobeurtelung, der Einsatz eines Schutzbekleidung nicht, der entsprechende Mehraufwand bzgl. Anforderungen die einen FACHGERECHTEN Einsatz dieser PSA voraussetzt ist nicht gerechfertigt.
Die sofern man nicht entdeckt, dass das "kleidergebundene" Infektionsrisiko doch nicht relativ gering ist.
Die äussere Kleidungsschicht sowie Schuhe sollte man dennoch einer Art Quarantaine unterziehen und klar definieren welche Wohnbereiche mit welchen Kleidern betreten werden (Zonenprinzip, ggf. Duschen wie es in der Industrie üblich ist). Möglich kontaminierte Kleidungsstücke (äussere Seite) nicht in Berührung mit dem Gesicht kommen lassen, somit das Übnertragunsrisiko genügernd gering gehalten werden kann, dass keine Körperschutz-PSA erforderlich ist. Allerdings sollte die äussere schicht einigermassen virenundurchlässig sein oder zumindest eine Barrierenfunktion darstellen, ansonsten enden Viren mit der Feuchtigkeit auf der inneren Seite der Kleidungsstücks, z.B. im Kragenbereich. Vermute jedoch, dass die richtigen Gesten das Risiko bereits wesentlich mindern.
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
Will ich gar nicht komplett absprechen.Petz hat geschrieben: 06.04.2020 - 22:41Obwohl ich alles andere als ein CSU - Fan bin gestehe ich ihm zu meiner Meinung nach das Richtige getan zu haben. Auch hatte ich bei seinen Pressekonferenzen den Eindruck das er seine Maßnahmen begründet und (bei Söder eher ausnahmsweisePancho hat geschrieben: 06.04.2020 - 21:02Naja, und so ein bisschen braucht der Söder den Nimbus des Machers, des Voranschreiters. Der erste bekommt die meiste mediale Aufmerksamkeit.) von Sorge und nicht politischer Profilierung getrieben bekanntgegeben hatte.
Bayern kann meiner Meinung nach heilfroh sein das nicht der Obereiertänzer Seehofer jetzt das Sagen hatte...![]()
Das hätte aber alles auch gegolten, wenn er sich mit den anderen Ländern, wie abgesprochen, kurz abgestimmt hätte, statt den Streit wegen seines Alleingangs vom Zaun zu brechen. Die Zeit für ein Telefonat wäre gewesen.
„Wenn ich wüsste, dass morgen die Skisaison abgesagt wird, würde ich heute meine Ski wachsen.“
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
Ich habe das auch nicht behauptet, ich habe lediglich auf die Behauptung Bayern mache einen besonders guten Job macht.Fab hat geschrieben: 07.04.2020 - 01:23 Deine Gehässigkeit Bayern gegenüber finde ich abstoßend.
Die hohen Infektionszahlen in By u. BW.hat nicht "Super-Söder" zu verantworten. Das liegt an den der Verwobenheit mit Tirol u. Südtirol. Whd. Südtirol u. Tirol (Ischgl!) das Problem unter dem Tisch hielten sind viele Skiurlauber von dort infiziert heimgekommen. Dann war im Gegensatz zum Norden auch noch Schönwetter und auf den traditionellen Festen im Oberland war auch noch Massenauflauf. Hamburg hat doch auch viele Infektionen der Skiwoche zu verdanken.
Söder hat schnell gehandelt aufgrund der Zahlen u. Prognosen die er bekommen hat.
Ich finde nicht das Söder, bundeweit gesehen da besonders hervor sticht - ich lebe aber auch nicht in Bayern. Letzlich bekommen alle Landesfürsten gerade enorm viel Aufmerksamkeit, alle haben ähnliche Probleme und Lösungen. Sicher gibt es Gründe warum Bayern im Verhältnis zu den anderen Bundesländern besonder schwer betroffen ist, das will und kann ich nicht der Regierung Söder ankreiden. Die bayrischen Maßnahmen sind allein aufgrund der Situation härter als in anderen Ländern - aber eben auch nicht erfolgreicher weil man insgesamt einfach schon mehr Fälle hatte. Das hat mit gehässigkeit nichts zu tun.
Da mein Bildhoster seine Verzeichnisstruktur geändert hat, werden die Bilder in meinen Berichten z.T. nicht mehr angezeigt. Auf konkreten Wunsch stelle ich sie wieder her.
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
Söder ist eine Kopiermaschine des österr. Kanzlers Kurz. 
Und aus Tirol schaut er sich auch einiges ab. "Wir Tiroler entscheiden selbst", hat Landeshauptmann Platter gesagt.
Wer's braucht.
Das mit der PSA ist nett, aber woher nehmen? FFP3 Masken sind an sich Einwegmaterial.

Und aus Tirol schaut er sich auch einiges ab. "Wir Tiroler entscheiden selbst", hat Landeshauptmann Platter gesagt.
Wer's braucht.
Das mit der PSA ist nett, aber woher nehmen? FFP3 Masken sind an sich Einwegmaterial.
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
Man muss aber schon sehen, dass sich gerade hier die Vor-und Nachteile des Föderalismus zeigen.
Während im Süden die Fallzahlen Recht bald nach oben gingen, war das im Norden nicht der Fall. Dass eine bundesweite Einigung zu Beschränkungen hier anfangs schwierig war, leuchtet mir ein. Insofern glaube ich nicht, dass es hier um politische Profilierung geht sondern einfach um Handeln. Wenn eine Mehrheit dies evtl. noch begrüßt, nimmt man das als Politiker sicher gerne mit. Nur bringt ihm seine Beliebtheit heute nichts, denn am nächsten Wahltag wird abgerechnet und die Masse vergisst schnell, was im März 2020 war.
Wie @Fab schon geschrieben hat, sind wir halt direkte Nachbarn zu den Regionen, die vor uns 'Berühmtheit' erlangt haben. Da sind viele immer noch grenzübergreifend unterwegs gewesen und auch heute noch unterwegs weil sie dort ggf. Arbeiten, Familie haben.
Ein schnelleres Handeln war m.E. angebracht, auch wenn dies in anderen Bundesländern vielleicht noch nicht nötig war.
Während im Süden die Fallzahlen Recht bald nach oben gingen, war das im Norden nicht der Fall. Dass eine bundesweite Einigung zu Beschränkungen hier anfangs schwierig war, leuchtet mir ein. Insofern glaube ich nicht, dass es hier um politische Profilierung geht sondern einfach um Handeln. Wenn eine Mehrheit dies evtl. noch begrüßt, nimmt man das als Politiker sicher gerne mit. Nur bringt ihm seine Beliebtheit heute nichts, denn am nächsten Wahltag wird abgerechnet und die Masse vergisst schnell, was im März 2020 war.
Wie @Fab schon geschrieben hat, sind wir halt direkte Nachbarn zu den Regionen, die vor uns 'Berühmtheit' erlangt haben. Da sind viele immer noch grenzübergreifend unterwegs gewesen und auch heute noch unterwegs weil sie dort ggf. Arbeiten, Familie haben.
Ein schnelleres Handeln war m.E. angebracht, auch wenn dies in anderen Bundesländern vielleicht noch nicht nötig war.
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
Sehe ich anders, skitouren sind weiter nicht erwünscht, aber nicht verboten oder? Ähnlich wie in Bayern...starli hat geschrieben: 06.04.2020 - 13:04Nein, ist keine gute Nachricht, weil es heißt, dass wir weiterhin bis Ende April eingesperrt sind und zB keine Skitouren machen können.Pancho hat geschrieben: 06.04.2020 - 12:22 @starli & Österreich:
Ist doch ne gute Nachricht! Ein kleiner Schritt in Richtung Lockerung!
Nein, ist keine gute Nachricht, weil es heißt, dass frühestens Mitte Mai die Skigebiete öffnen können.
Nein, ist keine gute Nachricht, weil es heißt, dass man wohl frühestens im Herbst wieder ins Ausland fahren wird können.
Ja, ist eine gute Nachricht, weil man damit hoffen kann, dass die Gletscher ab Mitte Mai wieder öffnen können.
Alles andere interessiert mich bekanntlich nicht, somit: 3:1 für Nein, keine gute Nachricht.
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
Interessant dazu die Argumentation der Bergrettung: Man wissen ja nicht, ob der Verunglückte Virusträger sei und brauche dementsprechende Schutzmaßnahmen.
Das stimmt. Das wird aber mindestens die nächsten 18 Monate so sein.
Das stimmt. Das wird aber mindestens die nächsten 18 Monate so sein.
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
BTWTyrolens hat geschrieben: 07.04.2020 - 08:29 Interessant dazu die Argumentation der Bergrettung: Man wissen ja nicht, ob der Verunglückte Virusträger sei und brauche dementsprechende Schutzmaßnahmen.
Das stimmt. Das wird aber mindestens die nächsten 18 Monate so sein.
https://www.all-in.de/schwangau/c-poliz ... ref=curate
Verstöße gegen die Rechtsverordnung zum Infektionsschutz lagen laut Polizei nicht vor
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
Interessant, was man jetzt alles wegen Hygiene liest und was man nicht auf alles aufpassen muss da wäre generell mehr Vorsicht gefragt und wenn ich manche Leute rumrotzen seh und dann wieder irgendwo hingreifen, schon ekelhaft.
Da meine Frau ja selbst im Labor arbeitet, bin ich diesbezüglich echt vorsichtig geworden. Man glaubt ja gar nicht was die Leute so alles für Krankheiten haben. Ich greife schon lange in den Öffis kein Stangen Knöpfe usw an, auch Rolltreppen usw sind Tabu
Ich war ja auch der Meinung, dass ja alles übertrieben war aber ich muss jetzt auch sagen, das es im Endeffekt nichts nützt weil die Leute sich eben sonst nicht zusammenreißen und einfach kaum aufpassen, wo sie ihre "Pazillen" hinschleudern.
Gibt ja auch Leute die sind ins Krankenhaus spaziert und angegeben haben sie glauben sie haben Corona. Als ob draußen nicht ein riesen Schild gestanden wär und es nicht i allen Medien gesagt wurde, dass man die Nummer anrufen soll.
Es wurde dann eh gleich mal die Anmeldung nach draußen in ein Zelt verlagert, eben wegen solcher Trottel.
Und wenn man hört welche Spiele da im Kitzloch und den anderen Apre Ski Bars gespielt werden wird mir schlecht. Wer bitte nimmt denn einen Beer Pong Ball in dem Mund, welchen vorher schon zig andere Leute im Mund gehabt haben?
Anderer negativer Effekt ist, dass es wirklich schon Stasimäßig zugeht und die Leute andere Leute verpetzen und anzeigen. Da kann man irgendwie jetzt schon nachvollziehen, wie das so früher mal gewesen ist. Und da geht's wirklich teilweise um nichts schlimmes. Kollege bekam zb Verwarnung weil er über Gartenzaun mit einem Bekannten geredet hat. Da kam nach 10 min gleich die Polizei, wer außer den Nachbarn könnte die wohl geholt haben.
Ich werd jetzt mal die Ski und Snowboards einwachsen gehen.
Da meine Frau ja selbst im Labor arbeitet, bin ich diesbezüglich echt vorsichtig geworden. Man glaubt ja gar nicht was die Leute so alles für Krankheiten haben. Ich greife schon lange in den Öffis kein Stangen Knöpfe usw an, auch Rolltreppen usw sind Tabu

Ich war ja auch der Meinung, dass ja alles übertrieben war aber ich muss jetzt auch sagen, das es im Endeffekt nichts nützt weil die Leute sich eben sonst nicht zusammenreißen und einfach kaum aufpassen, wo sie ihre "Pazillen" hinschleudern.
Gibt ja auch Leute die sind ins Krankenhaus spaziert und angegeben haben sie glauben sie haben Corona. Als ob draußen nicht ein riesen Schild gestanden wär und es nicht i allen Medien gesagt wurde, dass man die Nummer anrufen soll.
Es wurde dann eh gleich mal die Anmeldung nach draußen in ein Zelt verlagert, eben wegen solcher Trottel.
Und wenn man hört welche Spiele da im Kitzloch und den anderen Apre Ski Bars gespielt werden wird mir schlecht. Wer bitte nimmt denn einen Beer Pong Ball in dem Mund, welchen vorher schon zig andere Leute im Mund gehabt haben?
Anderer negativer Effekt ist, dass es wirklich schon Stasimäßig zugeht und die Leute andere Leute verpetzen und anzeigen. Da kann man irgendwie jetzt schon nachvollziehen, wie das so früher mal gewesen ist. Und da geht's wirklich teilweise um nichts schlimmes. Kollege bekam zb Verwarnung weil er über Gartenzaun mit einem Bekannten geredet hat. Da kam nach 10 min gleich die Polizei, wer außer den Nachbarn könnte die wohl geholt haben.
Ich werd jetzt mal die Ski und Snowboards einwachsen gehen.
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
Das ist leider so und auch die ganz ekeligen Infektionskrankheiten sind auf dem Vormarsch. Gegen viele davon kann man sich aber impfen lassen.
Die Wahrscheinlichkeit, derzeit in Tirol an einen nCoV Träger zu geraten, ist aber schon sehr niedrig.
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
Wäre interessant zu wissen, ob es technisch möglich ist, FFP1, FFP2 sowie FF3 Schutzmasken gängiger Bauart für mehrmaligen Einsatz zu reinigen, trocknen und danach Desinfizieren (Ethylenoxyd? Bestrahlung?...). Dies als Notmasshahme gedacht, da ja akuter Mangel herrscht.Tyrolens hat geschrieben: 07.04.2020 - 07:35Das mit der PSA ist nett, aber woher nehmen? FFP3 Masken sind an sich Einwegmaterial.
(Eigentlich reichen ca. 60 °C bei genügender Einwirkungsdauer bereits aus, um den 2019-nCoV Coronavirus zu deaktivieren, also z.B. 35 Minuten bei 65° C sollten wirksam genug sein.)
Da die Staubbelastung gering ist, bleibt die Verschmutzung durch Feststoffpartikel entsprechend gering. Sofern Erreger wirkungsvoll deaktiviert werden, sollte eigentlich nichts dagegen sprechen, da eigentlich danach keine gefährliche Feststoffrückstände Filtermaterial zurückbleiben (lediglich etwas Staub).
Kennt sich da ein Forummitglied aus?
Siehe zudem hier bzgl. wiederverwendbare Schutzmasken:
http://www.3m.co.uk/intl/uk/ohes/segmen ... in_lft.pdf
Nachteilig ist, dass man die ggf. desinfizieren muss (gem. Herstelleranweisungen), zum einfachen Reinigen sind spezielle feuchte Reinigungstücher vom Hersteller vorhanden.
Die P2 sowie P3 Filter sind preisgünstig und werden je nach bedarf ausgewechselt.
Edit:
Reuse of FFP2 masks
Dutch National Institute for Public Health; 16 March 2020
https://www.rivm.nl/en/documenten/reuse-of-ffp2-masks
Cloth masks and mask sterilisation as options in case of shortage of surgical masks and respirators
ECDC; 26 March 2020
https://www.ecdc.europa.eu/sites/defaul ... -03-26.pdf
Zuletzt geändert von Lagorce am 07.04.2020 - 09:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
Das wird wohl in manchen Krankenhäusern sogar gemacht im Moment. Die Masken sind beschriftet und einer Person zugeordnet und werden wie oben beschrieben so gereinigt. Vor der Krise war das ein Wegwerfartikel.Lagorce hat geschrieben: 07.04.2020 - 09:25 Wäre interessant zu wissen, ob es technisch möglich ist, FFP1, FFP2 sowie FF3 Schutzmasken gängiger Bauart für mehrmaligen Einsatz zu reinigen, trocknen und danach Desinfizieren (Ethylenoxyd? Bestrahlung?...). Dies als Notmasshahme gedacht, da ja akuter Mangel herrscht.
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
Wusste ich nicht, habe den PSA Einsatz im Gesundheitswesen auch nie näher angeschaut.
Beim "Recycling" dachte ich allerdings an nicht-kritische Anwendungen ausserhalb des Gesundheitswesens, insbes. für den Alltagsgebrauch wie das Einkaufen, usw.
IMO sind die effektiven Anforderungen massgebend, benötigt man FFP3 ist es kritisch, reicht FFP2 aus kann ich mir vorstellen, dass man ein FFP3 vielleicht 2 oder 3 mal regenerieren kann so dass die Anforderungen für FFP2 noch eingehalten werden. Testen müsste man dies allerdings jeweils Bauartspezifisch, also pro Maskenmodell eines Herstellers (und dann sollte man noch sicher sein, dass stets identisch hergestellt wird). Formal betrachtet kann man anstelle von FFP1 auch FFP2 oder FFP3 einsetzen; sowie FFP3 anstelle von FFP2 (siehe EN 149:2001+A1:2009 dessen Link ich irgendwo weiter oben aufgeführt habe).
Hier noch was kurz und bündiges über europäische wie auch US Vorschriften für Atemschutzmasken:
http://emag.medicalexpo.com/which-masks ... ronavirus/
Ferner findet man auch bei Herstellern wie 3M, Dräger, usw. sachdienliche Infos die sich spezifisch auf die Pandemie beziehen.
Edit:
Noch was interessantes:
Large scale reuse of FFP2 and N95 masks
2020-03-29; Update 2020-03-31/23h00 (UTC+01h00)
https://blog.vermorel.com/pdf/en-ffp2-m ... -03-29.pdf
Französische Originalfassung :
Réutilisation de masques FFP2 à grande échelle
2020-03-29; Update 2020-03-31/23h00 (UTC+01h00)
https://blog.vermorel.com/pdf/fr-ffp2-m ... -03-29.pdf
Edit:
Reusability of Facemasks During an Influenza Pandemic: Facing the Flu
Fachbuch ca. 107 Seiten; 2006
ISBN: 9780309660006 / 0309101824
https://www.nap.edu/read/11637/chapter/1
Beim "Recycling" dachte ich allerdings an nicht-kritische Anwendungen ausserhalb des Gesundheitswesens, insbes. für den Alltagsgebrauch wie das Einkaufen, usw.
IMO sind die effektiven Anforderungen massgebend, benötigt man FFP3 ist es kritisch, reicht FFP2 aus kann ich mir vorstellen, dass man ein FFP3 vielleicht 2 oder 3 mal regenerieren kann so dass die Anforderungen für FFP2 noch eingehalten werden. Testen müsste man dies allerdings jeweils Bauartspezifisch, also pro Maskenmodell eines Herstellers (und dann sollte man noch sicher sein, dass stets identisch hergestellt wird). Formal betrachtet kann man anstelle von FFP1 auch FFP2 oder FFP3 einsetzen; sowie FFP3 anstelle von FFP2 (siehe EN 149:2001+A1:2009 dessen Link ich irgendwo weiter oben aufgeführt habe).
Hier noch was kurz und bündiges über europäische wie auch US Vorschriften für Atemschutzmasken:
http://emag.medicalexpo.com/which-masks ... ronavirus/
Ferner findet man auch bei Herstellern wie 3M, Dräger, usw. sachdienliche Infos die sich spezifisch auf die Pandemie beziehen.
Edit:
Noch was interessantes:
Large scale reuse of FFP2 and N95 masks
2020-03-29; Update 2020-03-31/23h00 (UTC+01h00)
https://blog.vermorel.com/pdf/en-ffp2-m ... -03-29.pdf
Französische Originalfassung :
Réutilisation de masques FFP2 à grande échelle
2020-03-29; Update 2020-03-31/23h00 (UTC+01h00)
https://blog.vermorel.com/pdf/fr-ffp2-m ... -03-29.pdf
Edit:
Reusability of Facemasks During an Influenza Pandemic: Facing the Flu
Fachbuch ca. 107 Seiten; 2006
ISBN: 9780309660006 / 0309101824
https://www.nap.edu/read/11637/chapter/1
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
Ja, es gibt ein Wiederaufbereiten, aber ob man das im Hausgebrauch auch hin bekommt? Man darf das Gewebe keinesfalls zerstören. Waschen ist damit ausgeschlossen. Erhitzen auf 60°C könnten solche Masken aushalten. Aber garantieren kann ich das nicht. UV Bestrahlung wäre auch ein interessanter Weg.
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
Kommen UV-Strahlen bei so ner Maske überall hin, wo sie sollen?
„Wenn ich wüsste, dass morgen die Skisaison abgesagt wird, würde ich heute meine Ski wachsen.“
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
Wandern vor Haustür ... oder ... Dem Virus davonlaufen
Da hat der Autor definitiv recht und es stärkt das Immunsystem.
https://www.faz.net/aktuell/reise/wande ... rmeinungen
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
Ohne meine kleinen Runden auf dem Rad wäre ich schon durchgedreht. Schlimm war die individuelle Quarantäne, selbst mit Garten.Bergwanderer hat geschrieben: 07.04.2020 - 10:27 Wandern vor Haustür ... oder ... Dem Virus davonlaufen
Da hat der Autor definitiv recht und es stärkt das Immunsystem.
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
Ehre nein und die UV-Strahlung schädigt auch das Gewebe.Pancho hat geschrieben: 07.04.2020 - 10:23 Kommen UV-Strahlen bei so ner Maske überall hin, wo sie sollen?
In der Microwelle könnt's klappen.
Hier wurde das mal genauer erläutert:
https://www.mikrocontroller.net/topic/492842
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
UV-Desinfektion kenn ich für Trinkwasser, ggf. auch für genügend glatte saubere Oberflächen anwendbar, inwiefern sowas für poröse Materialien mit einer gewissen Dicke wirksam ist, kann ich nicht beurteilen. Bei Trinkwasser ist jedoch oft Ultrafiltration sinnvoller als UV.
Weiterer Beweis wie blödsinning kurzsichtig finanzorientiert unsere Politiker und Verwaltungen handeln:
Bis 2018 verfügte die Schweiz über ca. 8000 - 10000 t Ethanol als Pflichtlagermenge:
https://www.20min.ch/schweiz/news/story ... n-15217776
Siehe auch hier (Bundesverwaltung):
https://www.bwl.admin.ch/bwl/de/home/th ... lager.html
wie man stets beim Pflichtlager à tout prix sparte.
Verwaltungen sind onehin unflexibel und überbürokratisiert. Z.B. Wasserwerke verfügen z.T. über automatische mobile Abfüllanlagen mit denen man Desinfektionsmittel abfüllen könnte. Nur was halt nicht von den Führungstheoretikern in der Katastrophenplanung genau schriftlich in all den Manuals vorgesehen wurde, ist halt unmöglich. Da gäbe es noch massenhaft weitere Beispiele.
Hier fand ich noch mit Glück 50 ml in der Apotheke vorort hergestelltes Handdesinfektionsmittel für umgerechnet CHF 100.00 / Liter (ca. 90 EUR/Liter), Verpackung war mit banalem Schraubdeckel (habe auch noch was auf Lager von vorher).
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Bis 2018 verfügte die Schweiz über ca. 8000 - 10000 t Ethanol als Pflichtlagermenge:
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Siehe auch hier (Bundesverwaltung):
https://www.bwl.admin.ch/bwl/de/home/th ... lager.html
wie man stets beim Pflichtlager à tout prix sparte.
Verwaltungen sind onehin unflexibel und überbürokratisiert. Z.B. Wasserwerke verfügen z.T. über automatische mobile Abfüllanlagen mit denen man Desinfektionsmittel abfüllen könnte. Nur was halt nicht von den Führungstheoretikern in der Katastrophenplanung genau schriftlich in all den Manuals vorgesehen wurde, ist halt unmöglich. Da gäbe es noch massenhaft weitere Beispiele.
Hier fand ich noch mit Glück 50 ml in der Apotheke vorort hergestelltes Handdesinfektionsmittel für umgerechnet CHF 100.00 / Liter (ca. 90 EUR/Liter), Verpackung war mit banalem Schraubdeckel (habe auch noch was auf Lager von vorher).
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
Etwas überholt als Text, man kann spezielle für Entkeimungszwecke entwickelte Hochleistungs-UV-LED einstzen, nur wie besprochen drigen vermutlich UV-Strahlen zuwenig ein und es bestehen zudem Schattenstellen (Metallsteg, Gummibandbefestingungsteile, usw.).Tyrolens hat geschrieben: 07.04.2020 - 10:46Ehre nein und die UV-Strahlung schädigt auch das Gewebe.Pancho hat geschrieben: 07.04.2020 - 10:23 Kommen UV-Strahlen bei so ner Maske überall hin, wo sie sollen?
In der Microwelle könnt's klappen.
Hier wurde das mal genauer erläutert:
https://www.mikrocontroller.net/topic/492842
Bestrahlung ist ein gängiges Verfahren in der Industrie, hat allerdings nichts mit Mikrowellen zu tun. Habe nicht alles durchgelesen, zweifle daran, dass Mikrowellen im 2450 MHz Bereich den Viren, Bakterien und Sporen was antun. Ferner weisen zahleiche FFP1/2/3 Schutzmasken Metallteile auf.
IMO Wäre Ethylenoxyd denkbar sofern man sicherstellen kann, dass keine schädliche Rückstände verbleiben. Kenn das Verfahren zuwenig.
Ob die Bestrahlung möglich ist müsste man abklären, da sich bei gewissen Kunststoffen die Struktur ändert (z.B. gewisse Isolierstoffe in der Elektrotechnik werden durch Bestrahlung vernetzt). U.a. wird melt blown PP als Filtermatte eingesetzt.
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
Gebe aber auch zu bedenken das zu hohe Hygiene bzw. zuwenig Krankheitserregerexposition das Immunsystem "faul" werden lässt; es ist beispielsweise seit langem belegt das Kinder aus Stadtwohnungen deutliich krankheitsanfälliger sind als beispielswese jene die auf Bauernhöfen aufwachsen.rush_dc hat geschrieben: 07.04.2020 - 09:02Ich war ja auch der Meinung, dass ja alles übertrieben war aber ich muss jetzt auch sagen, das es im Endeffekt nichts nützt weil die Leute sich eben sonst nicht zusammenreißen und einfach kaum aufpassen, wo sie ihre "Pazillen" hinschleudern.
Deshalb sollten diese und vergleichbare Saufbuden mit ähnlichzen "Unterhaltungsangeboten" generell verboten bleiben.rush_dc hat geschrieben: 07.04.2020 - 09:02Und wenn man hört welche Spiele da im Kitzloch und den anderen Apre Ski Bars gespielt werden wird mir schlecht. Wer bitte nimmt denn einen Beer Pong Ball in dem Mund, welchen vorher schon zig andere Leute im Mund gehabt haben?
Denke das hängt auch von der Einsatzhäufigkeit ab. Wenn man sie wie ich nur einmal wöchentlich am Freitag zur Einkaufsrunde nutzt reicht es sicher die nur an einem trockenen belüfteten Ort aufzuhängen denn 6 Tage überleben die Viren nicht.Lagorce hat geschrieben: 07.04.2020 - 09:25Wäre interessant zu wissen, ob es technisch möglich ist, FFP1, FFP2 sowie FF3 Schutzmasken gängiger Bauart für mehrmaligen Einsatz zu reinigen, trocknen und danach Desinfizieren (Ethylenoxyd? Bestrahlung?...). Dies als Notmasshahme gedacht, da ja akuter Mangel herrscht.
j-d-s hat geschrieben: 07.04.2020 - 02:02Egal wie man Söders Handeln sobald das Virus da war bewertet, ist es unumstößlicher Fakt, dass er persönlich für massive Versäumnisse verantwortlich ist.
Die Versäumnisse gab es aber praktisch weltweit schlicht weil niemand (auch aufgrund der Erfahrungen in der kürzeren vergangenheit mit Viren wie Ebola etc.) davon ausging das sich die Pandemei in diesem Außmaß und vor allem so schnell verbreiten konnte. Einen lokal beschränkten Bedarf an Schutzausrüstung hätte man stemmen können.David93 hat geschrieben: 06.04.2020 - 22:04Zu Bayerns und Söders Alleingang:
Ja, Söder sieht Bayern sicherlich in erster Linie als eigenständig, und nur in 2. Linie als Bestandteil der Bundesrepublik. Man lässt sich hier ungern was aus Berlin vorschreiben, das stimmt schon.
Söders Alleingang ist dem Föderalismus geschuldet der ja in der BRD auch sehr hochgehalten wird weil man davon ausgeht das lokale Behörden einen besseren Überblick für notwendige Maßnahmen haben; wer die Vorgangsweise für falsch hält müsste zuerstmal den Föderalismus zumindest für Katastrophenfälle etc. abschaffen.
Petz beendet seine Mitgliedschaft mit Ende Juni 2020 aufgrund unüberbrückbarer Differenzen bez. der Auslegung der Forennettique welche ich in der aktuell von den Moderatoren praktizierten Form als Zensur einstufe. Ich bleibe aber bis auf weiteres im persönlichen Ausstiegstopic und per PN für Fragen, Hilfe beim Modellbau etc. noch aktiv.
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
Problem ist, dass die Feuchtigkeit die Weiterentwicklunger anderer Mikroorganismen dennoch begünstigen kann. Unklar ist ebenfalls, ob Kontaminierte roh zu essende Fleischwaren wie z.B. Salami geschnitten u.U. längere Zeit ein Risiko darstellen, ob Schutzgasverpackung das was ausmacht wird auch nirgends diskutiert.
Hier noch der Bericht zur Vorratshaltung 2019 (PDF; 2019-11-14) des Bundesamtes für wirtschaftliche Landesversorgung (BWL, mal nicht Betriebswirtschaftlehre gemeint)
https://www.bwl.admin.ch/dam/bwl/de/dok ... icht-d.pdf
Auszüge:
Seite 47:
Im Fall einer Pandemie wird der Mehrbedarf an Desinfektionsmitteln weltweit ansteigen und damit auch der überregionale Bedarf an Ethanol.
Seite 48:
Ethanol
Mit dem Inkrafttreten des neuen Alkoholgesetzes wurde der Markt für den Werk- und Hilfsstoff Ethanol per 1. Januar 2019 liberalisiert. Im Rahmen dieser neuen Ausgangslage wird die Versorgung des Landes mit dem industriellen Werk- und Hilfsstoff Ethanol geprüft und abgeklärt, ob eine Vorratshaltung oder andere Massnahmen anzustreben sind. In der chemischen Industrie herrscht die Meinung vor, dass mit Business Continuity Management der Bedarf an Ethanol zur Produktion ihrer wichtigsten Produkte sichergestellt ist. Die Produktion in der chemischen Industrie wird voraussichtlich weiter ins Ausland verlegt und es findet eine Verlagerung zu importierten Fertigprodukten statt, was zu weniger Bedarf an Ethanol führen wird. Weitere Abklärungen zur Sicherstellung von Ethanol zur Herstellung von Desinfektionsmitteln im Fall einer Pandemie und von lebenswichtigen Arzneimitteln werden folgen. Die Entwicklung des Marktes wird stetig beobachtet.
Atemschutzmasken siehe Seite 46:
b. Beurteilung
Im Falle eines Grossereignisses, insbesondere im Zusammenhang mit dem Auftauchen eines neuen Krankheitserregers, könnte ein sprunghaft ansteigender Bedarf jedoch aufgrund fehlender inländischer Produktion und geringer Lagerbestände nicht ausreichend befriedigt werden. Da die Masken vornehmlich im asiatischen Raum produziert werden, ist im Ereignisfall damit zu rechnen, dass kaum noch Masken importiert werden könnten. Im Influenza Pandemieplan Schweiz wurde festgehalten, dass grundsätzlich die Institutionen des Gesundheitswesens für die Bevorratung von Schutzmasken zuständig sind. Für die Dauer einer Pandemiewelle von zwölf Wochen werden im stationären Gesundheitswesen schätzungsweise 745‘000 Stück Atemschutzmasken für den Schutz des Personals mit Patientenkontakt benötigt. Da das Gesundheitswesen, insbesondere die Spitäler, für den engen Kontakt mit erkrankten auf Atemschutzmasken der Kategorien FFP2 oder FFP3 angewiesen sind, werden momentan 166‘800 Stück an Pflichtlager gehalten. FFP1-Masken sind nicht für den Einsatz im Gesundheitswesen geeignet.
Hygienemasken werden keine bevorratet.
Hier noch der Bericht zur Vorratshaltung 2019 (PDF; 2019-11-14) des Bundesamtes für wirtschaftliche Landesversorgung (BWL, mal nicht Betriebswirtschaftlehre gemeint)
https://www.bwl.admin.ch/dam/bwl/de/dok ... icht-d.pdf
Auszüge:
Seite 47:
Im Fall einer Pandemie wird der Mehrbedarf an Desinfektionsmitteln weltweit ansteigen und damit auch der überregionale Bedarf an Ethanol.
Seite 48:
Ethanol
Mit dem Inkrafttreten des neuen Alkoholgesetzes wurde der Markt für den Werk- und Hilfsstoff Ethanol per 1. Januar 2019 liberalisiert. Im Rahmen dieser neuen Ausgangslage wird die Versorgung des Landes mit dem industriellen Werk- und Hilfsstoff Ethanol geprüft und abgeklärt, ob eine Vorratshaltung oder andere Massnahmen anzustreben sind. In der chemischen Industrie herrscht die Meinung vor, dass mit Business Continuity Management der Bedarf an Ethanol zur Produktion ihrer wichtigsten Produkte sichergestellt ist. Die Produktion in der chemischen Industrie wird voraussichtlich weiter ins Ausland verlegt und es findet eine Verlagerung zu importierten Fertigprodukten statt, was zu weniger Bedarf an Ethanol führen wird. Weitere Abklärungen zur Sicherstellung von Ethanol zur Herstellung von Desinfektionsmitteln im Fall einer Pandemie und von lebenswichtigen Arzneimitteln werden folgen. Die Entwicklung des Marktes wird stetig beobachtet.
Atemschutzmasken siehe Seite 46:
b. Beurteilung
Im Falle eines Grossereignisses, insbesondere im Zusammenhang mit dem Auftauchen eines neuen Krankheitserregers, könnte ein sprunghaft ansteigender Bedarf jedoch aufgrund fehlender inländischer Produktion und geringer Lagerbestände nicht ausreichend befriedigt werden. Da die Masken vornehmlich im asiatischen Raum produziert werden, ist im Ereignisfall damit zu rechnen, dass kaum noch Masken importiert werden könnten. Im Influenza Pandemieplan Schweiz wurde festgehalten, dass grundsätzlich die Institutionen des Gesundheitswesens für die Bevorratung von Schutzmasken zuständig sind. Für die Dauer einer Pandemiewelle von zwölf Wochen werden im stationären Gesundheitswesen schätzungsweise 745‘000 Stück Atemschutzmasken für den Schutz des Personals mit Patientenkontakt benötigt. Da das Gesundheitswesen, insbesondere die Spitäler, für den engen Kontakt mit erkrankten auf Atemschutzmasken der Kategorien FFP2 oder FFP3 angewiesen sind, werden momentan 166‘800 Stück an Pflichtlager gehalten. FFP1-Masken sind nicht für den Einsatz im Gesundheitswesen geeignet.
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
Gut dass der LH noch mal vor Überlastung der Spitäler durch "hochgefährliche" Sportarten wie Skitourengehen (selten so gelacht) warnt, sonst könnten die Angestellten ja nicht in Kurzarbeit gehen: https://tirol.orf.at/stories/3042830/
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Re: Coronavirus 2019-nCoV
Tag 28
Eine runde draußen, das wäre schön. Es muss ja nicht mit dem Rad oder so sein. Nur einfach mal eine Runde draußen...
Statt dessen darf man sich jetzt einen nutzlosen Stofffetzen um den Kopf wickeln. Und wenn nicht 280€ abdrücken. Vor 10 Tagen hieß es noch, das die vollkommen nutzlos sind. Sind die auch:
Und sonst? Puh, gestern ganz spontan ein Vorstellungsgespräch gehabt. Mal sehn was das wird....
Eine runde draußen, das wäre schön. Es muss ja nicht mit dem Rad oder so sein. Nur einfach mal eine Runde draußen...
Statt dessen darf man sich jetzt einen nutzlosen Stofffetzen um den Kopf wickeln. Und wenn nicht 280€ abdrücken. Vor 10 Tagen hieß es noch, das die vollkommen nutzlos sind. Sind die auch:
Ich bin jetzt mal gespannt, wie lange das hier noch alles durch gehalten wird....
Die Geschichte um die aus China importierten Schutzmasken wird immer brisanter. Und immer peinlicher!
Die Schutzmasken aus China, die am 23. März dieses Jahres auf Vermittlung der Oberalp Group und auf Ersuchen der Südtiroler Landesregierungen importiert wurden, schafften es in Österreich nicht einmal durch die Sichtkontrolle.
Wie der ORF berichtet, seien die Mitarbeiter des Österreichischen Roten Kreuzes bereits „bei einer Sichtkontrolle stutzig geworden“.
Eine Sprecherin des österreichischen Wirtschaftsministeriums betonte, die Masken nicht bestellt zu haben, daher habe man zu einer Qualitätskontrolle veranlasst gesehen: „Das Ergebnis zeigte, dass die Masken keinem FFP-Standard entsprechen“, so die Sprecherin des Wirtschaftsministeriums.
...
https://www.tageszeitung.it/2020/04/07/ ... -geworden/
Und sonst? Puh, gestern ganz spontan ein Vorstellungsgespräch gehabt. Mal sehn was das wird....
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Neu: Aus- und Weiterbildung zur Glühbirne. Man hat die Erleuchtung und kann dann alles mit Fassung ertragen!
Grüße aus Rockcity
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