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Cash Report: Zermatt vs. Lech

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Michael Meier
Aconcagua (6960m)
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Cash Report: Zermatt vs. Lech

Beitrag von Michael Meier »

Hat jemand den ganzen Artikel und nicht nur den Ausgang?

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Hanz
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Beitrag von Hanz »

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© Cash; 2003-01-17; Seite 30; Nummer 3

Winterferien-Test

Remis: Schweiz ist nicht teurer als Österreich

Winterferien in der Schweiz sind um ein Drittel teurer als in Österreich, behaupten deutsche Stammgäste in Lech am Arlberg gebetsmühlenhaft. Auch in der Schweiz hält sich die Legende vom billigeren Österreich hartnäckig. CASH wollte es genau wissen und sandte je einen Redaktor für drei Tage nach Lech am Arlberg und nach Zermatt. Beide Wintersportorte vermarkten sich unter dem Label «Best of the alps». Die CASH-Tester wählten ein ungefähr gleich teures Einzelzimmer in einem Viersternehaus und konsumierten von Donnerstagmittag bis Samstagmittag stets das Gleiche. Die Rechnung beweist: Der Aufenthalt in den beiden Luxusorten verweist die Mär vom stets günstigeren Österreich ins Reich der Legenden: Ein Dreitagesaufenthalt in Zermatt und in Lech ist praktisch gleich teuer. Für das viele Geld erhält man in etwa die gleiche Leistung. Selbst die Zermatter haben mittlerweile gelernt, ihr Personal in Sachen Freundlichkeit zu schulen. Daher stimmt jetzt meist auch der Service. Der ist in Lech ebenfalls nicht stets perfekt.

Lech: Rustikaler Funpark

Roman Seiler
«Halligalli» ist an den «Eisbars» vor den Hotels angesagt: Glühwein und Jagatee vertreiben die bittere Januar-Kälte aus Gliedern, die zu Klängen von DJ Ötzi shaken. Die fashionable Hauptstrasse durch Lech am Arlberg verwandelt sich zur Aufrissmeile, wo sich Männlein und Weiblein mit dem Wunsch zum Après-Ski-Vergnügen treffen, möglichst ein abendliches Rendezvous zu vereinbaren.

Nach dem Nachtessen in Speisesälen, an deren Wänden teilweise noch Geweihe von Gemsen oder Steinböcken prangen, sind die diversen Openair-Bars geräumt, und es herrscht Ruhe im Luxuskurort. Er ist geprägt von seinen locker verstreuten, nur dreieinhalb Stockwerke hohen Hotels, die fast alle im rustikalen Chaletstil gebaut worden sind.

Nächtens - auf dem Weg in die Bar oder in die Disco - trifft man auf eine gespenstisch anmutende Szenerie: Im Skigebiet ob Lech beleuchten Scheinwerfer riesige Dampfwolken. Es schneit aus rund einem Dutzend Kanonen. Dank ihnen stehen den Touristen perfekt präparierte Pisten bis buchstäblich vor die Hoteltüren zur Verfügung.

Ob Anfänger, Buckelpisten-Fan oder Variantenfahrer: In Lech finden alle ihr passendes Gelände. Wer will, lässt sich in der Seilbahn auf den Rüfikopf hieven und fährt rüber nach Zürs. Von dort gehts über das Madloch-Joch zurück nach Lech. Bis am Mittag eine schöne Rundfahrt. Später, höhnen Einheimische, rutschen «Angstbeisser» den Kunstschnee aus der Piste. Dann wirds eisig.

Sportangebot

Drei-Tages-Skipass für Lech, Zürs und St. Anton: 138.35 Fr.*

· 110 Pistenkilometer weisen die Skiarenen von Lech (1450 Meter) und Zürs (1720 Meter) auf. 21,2 Kilometer (19,4 Prozent) sind beschneit. In Betrieb sind fast nur Sessellifte. Sechs Bahnen befördern ab Lech stündlich 6300 Personen in die Skigebiete.

· Es gibt zwei Kinder-Übungsgebiete in Lech, einen Parallelslalom, einen Funpark mit Schanzen und Halfpipe, eine Carverpiste und eine Geschwindigkeits-Messstrecke. Wer nicht Ski fährt, kann wandern, langlaufen, Schlittschuh laufen, Eisstock schiessen, Tennis oder Squash spielen, die Indoor-Golfanlage benutzen oder von Oberlech nach Lech schlitteln.

Spassfaktor: Leider sind die Transportanlagen erst ab 9.00 Uhr geöffnet. Deshalb: HHHHH

Skimiete

Miete eines Völkl RL inklusive Stöcke (Topski) für drei Tage 138.35 Fr.

· Topski sind neueste Modelle. Für diejenigen aus dem Vorjahr ist die Tagesmiete zehn Euro billiger.

Hotel

Zwei Übernachtungen mit Frühstück im Einzelzimmer des 4-Sterne-Hotels «Tannbergerhof» 371.90 Fr.

· Reichhaltiges Frühstück, auch wenn nur abgepackte Butter und Konfitüren aufgetischt werden. Wer das Hallenbad im Chalet Hilde benützen will, wird hingefahren. Das Hotel verfügt über Whirlpool, Sauna, Dampfbad. Massagen oder ein Solarium-Aufenthalt sind buchbar. Man kann sich in zwei Bars und in der Dis-cothek amüsieren. Das Personal ist sehr freundlich.

Spassfaktor: Das Standardzimmer ist nur 4,2 Meter lang und 3,5 Meter breit. Wer einen Drink aus der Minibar nehmen will, muss einen Sessel beiseite rücken. Deshalb: HHHHH

Verpflegung

Donnerstag: Mittagessen im Restaurant des Hotels «Burgwald» in Oberlech: ein Schinkenspeck-Plättli (15.60), ein Apfelstrudel mit Vanillesauce (6.70), eine grosse Flasche Mineralwasser (0.75 dl/7.45) und ein Espresso (3.70) 33.45 Fr.

· Après-Ski: Glühwein an der «Eisbar» des «Pfefferkörndl» an der Promeniermeile in Lech 6.70 Fr. · Nachtessen im Romantikhotel «Krone» (14 «Gault-Millau»-Punkte): Ein Glas Riesling (1,25 dl/8.20), eine Portion Lachsforelle und -tartare (17.55), ein «Filet vom Almochsen» mit Nuss-Kräuterkruste (35.40), Käse (17.85), drei Gläser «Cuvée Schatzberg» (0.375 dl/31.25) und ein Mineralwasser (0.33 dl/3.55) sowie die Gedeckgebühr (4.45) 118.25 Fr.

· Ein Single Malt Whiskey Lagavulin in der American Bar «Klausur» im «Almhof Schneider»: 19.35 Fr.

Freitag: Kaffee (3.70) und Mineralwasser (0,3 dl/3.70) im Restaurant «Trittalpe» in Zürs 7.40 Fr.

· Mittagessen auf der Self-Service-Terrasse des Restaurants «Trittalpe»: Bratwurst mit Kartoffelsalat (9.65), zwei Mineralwasser (0,3 dl/7.40), ein Kaffee (3.70) 20.75 Fr.

· Après-Ski: Ein Bier (0,3 dl) im 300 Jahre alten «Hüs Nr. 8» 3.50 Fr.

· Nachtessen in der «Pizzeria Don Enzo Due»: Ein grüner Salat (6.25), Spaghetti al pomodoro (12.95), 1/4 Chianti (0,25 dl/8.60) 27.80 Fr.

· Zwei Biere in der Discothek des «Tannbergerhofs» 11.60 Fr.

Samstag: Ein Kaffee (3.70), ein Mineralwasser (0,33 dl/3.40) im Hotel «Alter Goldener Berg» 7.10 Fr.

· Mittagessen im «Burg»-Hotel, dem In-Place Oberlechs: Eine Portion Käsenüdele mit einem grünen Salat (20.10), ein Topfenstrudel (6.10), ein Mineralwasser (0,35 dl/4.00), ein Espresso (4.00) 34.20 Fr.

Das Dorfangebot

In Lech finden sich drei von den Tes-tern des Gastroführers «Gault-Millau» mit 13 bis 15 Punkten ausgezeichnete Lokale, in Oberlech drei mit je 14 Punkten. Da es im Skigebiet nur wenige Bergrestaurants hat, verpflegen sich die Gäste in Oberlech, Lech oder Zürs. Am Mittag ist eine einfache Mahlzeit mit Salat für rund 15 Franken erhältlich. Richtig satt ist man erst, wenn man zudem eine Suppe oder ein Dessert ordert.

Neben Sportoutfits sind in Boutiquen mehr Dirndl als Armani-Fähnchen zu finden. Nach dem Essen kann man in den Discos des «Tannbergerhofs» und der «Krone» abtanzen. Die Bars des «Fux» und des «Almhofs Schneider» (Klausur) überzeugen dank internationalem Design und einem breiten Angebot an Drinks und Zigarren. In der güns-tigeren «Cia Stube» wählen Teens und Twens bei «After Dinner Parties» auch mal ihre «Miss Wet T-Shirt».

Spassfaktor: In Lech am Arlberg befindet sich weder ein Kasino, noch ein öffentliches Hallenbad oder ein Kino. Deshalb: HHHH

* Umrechnungskurs Fr./Euro 1.4875 vom 8. 1. 2003

Die Seilbahn von Lech auf den Rüfikopf befördert Gäste ins Skigebiet ob Zürs.

Die Rechnung:

(für 3 Skitage)

Skipass Fr. 138.35

Skimiete Fr. 138.35

Hotelübernachtung Fr. 371.90

Verpflegung Fr. 248.95

Après-Ski Fr. 41.15

Total Fr. 938.70

Der Spassfaktor:

Zermatt: Mekka für Sportler

Marcel Odermatt
Wer mit der historischen Bergbahn in 42 Minuten auf den Gornergrat rumpelt, wird zum Entdecker im eigenen Land. Das Panorama mit den 29 Viertausendern gehört ganz simpel zum Besten, was dieses Land an touristischen Highlights zu bieten hat. Diese Bergwelt haben die Zermatter geschenkt: Für das Standortmarketing stellen sie jedoch einen unbezahlbaren Vorteil dar. Und sie sind die richtige Einstimmung auf einen rasanten Skitag. Die Fans der schmalen Bretter und die Boarder kommen im Walliser Ort voll auf ihre Kosten. Anspruchsvolle Pisten bis auf «Global-Warming»-sichere 3820 Meter lassen kaum Wünsche offen.

Dabei tut man gut daran, seine Kräfte auf der Piste rauszulassen. Einmal im Dorf, kann die Hochstimmung des Skitages nämlich rasch verfliegen. Zermatt präsentiert sich in diesem Januar zwar verschneiter als auch schon, dafür vergleichsweise leer. In den Restaurants kommt es schon mal vor, dass man zusammen mit einigen Einheimischen alleine tafelt - eine Reservation erübrigt sich entsprechend an den meisten Orten. Das Leben im Dorf scheint sich im Zeitlupentempo abzuspielen - von saisonalem Hochbetrieb keine Spur. Partygänger kommen deshalb in Zermatt nur bedingt auf ihre Kosten. Wer erst um Mitternacht zum Hotel zurückkehrt, den beschleicht das Gefühl, er spaziere in einer verschlafenen Vorstadtgemeinde herum. Wenig Touristen hat auch Vorteile: Fast überall werden die Gäste freundlich und aufmerksam bedient.

Sportangebot

Drei-Tages-Skipass für die Skigebiete Rothorn, Gornergrat und das Klein Matterhorn, aber ohne die italienische Seite von Cervinia 174.- Fr.

· Seit Beginn dieser Saison fahren die Achter-Gondelbahnen «Matterhornexpress» von Zermatt direkt zum Schwarzsee. Mit dieser Anlage soll der Engpass bei der Station Furi gelöst werden. Von den 194 Pistenkilometern werden rund 25 Prozent künstlich beschneit. Neben planierten Carving-Pisten bietet Zermatt auch Freeride, Buckelpisten, eine Rennstrecke und ein «Gravity»-Park für Snowboarder. Die Transportanlagen werden zwischen 7.10 und 8.30 Uhr geöffnet. Den Winterwanderern stehen 30 Kilometer gepfadeter Weg zur Verfügung. Zermatt bietet zudem die ganze Palette von alternativen Sportarten wie Curling, Indoor-Golf, Langlauf und Gleitschirmfliegen an.

Spassfaktor: Obwohl es laut Tourismusbüro «in den letzten Jahren nicht mehr so viel geschneit hat wie diese Saison», sind die Talabfahrten vereist und schlecht befahrbar. Deshalb:

HHHHH

Skimiete

Miete eines Völkl P 50 Race Carver für drei Tage 126.50 Fr.

· Wer erst am Mittag ankommt, hat ein Problem. Den mehrere Verleihgeschäfte machen Mittagspause.

Hotel

Zwei Übernachtungen im Einzelzimmer mit Frühstück des 4-Stern-Hotels «Mirabeau» 356.- Fr.

· Die Ausstattung des Standard-Einzelzimmers ist rudimentär. Im Hotel «Mirabeau» gibt es ein Hallenbad, Dampfbad, Solarium, Sauna und eine hauseigene Massage. Das Frühstück hält, was ein Hotel in dieser Kategorie verspricht. Das Personal ist sehr freundlich und aufmerksam. Der Direktor kümmert sich persönlich um die Gäste.

Spassfaktor: Die Stimmung ist trotz guter Belegung fade. Die Musik an der Hotelbar dudelt vor sich hin und lädt nur anspruchslose Gäste zum Verweilen ein. Deshalb: HHHH

Verpflegung

Donnerstag: Mittagessen im Restaurant «Sunnegga», Rothorn: Ein Walliserteller (24.-), ein grosses, offenes Mineralwasser (5 dl/6.50), ein Kaffee (3.90) 34.40 Fr.

· Après-Ski: Ein Schümli-Pflümli an der «Blauherd»-Bar auf der Mittelstation des Rothorns 7.50 Fr.

· Nachtessen in der Rôtisserie «La Broche» des Grandhotels «Zermatterhof» (14 «Gault-Millau»-Punkte): Ein Glas (1 dl) Weisswein Fendant (7.-), eine Portion marinierter Lachs (27.-), ein sautiertes Rindsfiletherz (54.-), eine Portion Käse (15.-) und eine halbe Flasche (0,375 dl) Walliser Rotwein (Tourmentin/35.-) und ein Mineral (0,33 dl/5.50) 143.50 Fr.

· «Schlummertrunk» in der In-Bar «Elsies Place»: ein Single Malt Whisky Lagavulin (4 cl) 18.- Fr.

Freitag: Ein Kaffee im Self-Service-Restaurant «Schwarzsee» (3.70) und dazu noch ein offenes Mineralwasser (3 dl/4.30) 8.- Fr.

· Mittagessen im Self-Service-Res-taurant «Trockener Steg»: St. Galler Kalbsbratwurst mit Pommes frites (19.-), ein offenes Mineralwasser (5 dl/6.-), ein Kaffee (3.50) 28.50 Fr.

· Après-Ski: ein kleines Bier (2,5 dl) im «Papperla Pub» 4.50 Fr.

· Abendessen in der Pizzeria «Vieux Valais»: Grüner Salat (7.-), Tomatenspaghetti «Bandiera» (19.-) und zwei Deziliter Chianti (6.80) 32.80 Fr.

· Zwei Stangen Bier (3 dl) in der «Broken Bar Disco» im Hotel «Post» 7.- Fr.

Samstag: Ein Kaffee (4.-) und ein offenes Mineralwasser (0,3 dl/4.50) im Gipfelrestaurant «Gornergrat Kulm» 8.50 Fr.

· Mittagessen im Restaurant «Paradies» von Heinz Margot: Ein Saisonsalat (12.-), eine Portion Käsespätzli (19.-), eine Flasche Rivella Blau (0,3 dl/4.50), ein Kaffee-Crème (3.80) 39.30 Fr.

Das Dorfangebot

Im Walliser Skiort finden sich sieben von den Testern des Gastroführers «Gault-Millau» mit 13 bis 16 Punkten ausgezeichnete Lokale. Auch im Skigebiet kommen anspruchsvolle Gäs-te auf ihre Kosten. Zu meist vernünftigen Preisen kann man sich fast überall gut verpflegen. Nicht weniger als 51 Bars und Dancings werden im ausführlichen Zermatt-Führer unter dem Begriff «Abendunterhaltung» aufgeführt. Auch sonst sind Nicht-sportler in Zermatt nicht verloren. Sie können das Alpine Museum besuchen, sich in der örtlichen Bibliothek mit Lesestoff versorgen oder ins Kino gehen.

Spassfaktor: Wer Rambazamba und exzessiven Hüttenzauber sucht, liegt in Zermatt falsch. Vor allem im sportlichen Bereich lässt Zermatt aber keine Wünsche offen. Das kulinarische Angebot ist ausgezeichnet. Deshalb: HHHHH

2800 Skifahrer pro Stunde ins Skigebiet: Der neue «Matterhorn-Express».

Die Rechnung:

(für 3 Skitage)

Skipass Fr. 174.00

Skimiete Fr. 126.50

Hotelübernachtung Fr. 350.00

Verpflegung Fr. 295.00

Après-Ski Fr. 37.00

Total Fr. 982.50

Der Spassfaktor:

Die Bewertung reicht von H (Zumutung) bis *HHHHH (Hochgenuss)
Michael Meier
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Beitrag von Michael Meier »

Merci hab in der 20min nur die Schnellwäsche gelesen wollte mal schauen auf was die da geguckt haben!
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Downhill
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Beitrag von Downhill »

Toll welche Leistungen die da verglichen haben... wer so viel Geld im Urlaub ausgibt dem ist's wahrscheinlich eh egal was es kostet :)
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k2k
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Beitrag von k2k »

Naja, was erwartest du. Einer der sowas wie CASH REPORT liest, wird wohl auch über selbiges verfügen.
Mich würde mal ein Vergleich zwischen kleineren Skigebieten interessieren. Beispielsweise zwischen dem Pizol oder Flumserberg in der Schweiz und dem Sonnenkopf oder dem Golm in Vorarlberg.
"Seilbahnen sind komplexe technische Systeme. Sie sind Werke innovativen vielschichtigen Schaffens und bilden ein spannungsvolles Zusammenspiel technischer und wirtschaftlicher, politischer, sozio-kultureller und landschaftlicher Faktoren." (Schweizerisches Bundesamt für Kultur)
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