Bildersuche: Lawinen, Schutzbauten, Muren, Permafrost etc.
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- Disteghil Sar (7885m)
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Bildersuche: Lawinen, Schutzbauten, Muren, Permafrost etc.
Ich weiß, dass es thematisch hier nicht 100%-ig passt, aber im Off-topic kann man ja vom Server keine Bilder posten:
Ich suche mal wieder dienstlich Fotos, Karten oder Scans zu folgenden Themenbereichen:
Naturgefahren (natural hazards) in den Alpen und ihre Auswirkungen auf den Menschen, d.h.
- Schutzbauten (z.B. Lawinendämme, Lawinenzäune)
- Lawinen (Schäden, Lawinen, die im Sommer erst abtauen etc.)
- Muren
- auftauender Permafrost, z.B. hat jemand ein Bild vom zerstörten SL Daunferner 1997/1998 und dem Felssturz im Bereich der Stubaier Wildspitze?
Vielen Dank im Voraus und hoffe auf einige interessante Schnappschüsse!
Noch eine Bitte: wenn möglich bitte bei einem Bild gleich Standort, Aufnahmezeit (Jahr, Monat), Name des Fotographen wie er auf einem Copyright-Vermerk erscheinen möchte und Objekt des Bildes nennen, danke!
Ich suche mal wieder dienstlich Fotos, Karten oder Scans zu folgenden Themenbereichen:
Naturgefahren (natural hazards) in den Alpen und ihre Auswirkungen auf den Menschen, d.h.
- Schutzbauten (z.B. Lawinendämme, Lawinenzäune)
- Lawinen (Schäden, Lawinen, die im Sommer erst abtauen etc.)
- Muren
- auftauender Permafrost, z.B. hat jemand ein Bild vom zerstörten SL Daunferner 1997/1998 und dem Felssturz im Bereich der Stubaier Wildspitze?
Vielen Dank im Voraus und hoffe auf einige interessante Schnappschüsse!
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- Theo
- Eiger (3970m)
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Zum Thema Lawinen sollte ich einiges beisteuern können, schliesslich hat es ja bei meinen Eltern im Lötschental im Februar 99 genug zusammengeschlagen.
Der letzte Regierungsvertreter wo an einer Pressekonferenz etwas für die Menschen positives gesagt hat und dies dann auch später eingehalten hat war Günter Schabowski am 9.11.1989.
- Gletscherfloh
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- Disteghil Sar (7885m)
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@Marius, ich habe gerade bischen gestöbert. Ich könnte dir eine kleine Dokumentation der Katastrophenlawine (Madlein) in Ischgl Februar 1984 zusammenstellen. Winter-Frühjahr-Sommer. Da hab ich paar Fotos, allerdings nichts weltbewegendes. Würde aber zum Einscannen und zum Dokumentieren (arg, das ist ja tatsächlich schon über 20 Jahre her ... !) wahrscheinlich bis zum Wochenende brauchen.
Ansonsten findest du - gerade über die katastrophalen Ereignisse des Winters 1999 - auch im Internet zahlreiche Dokumentationen (wobei es da natürlich dann copyright-Probleme geben kann, hängt halt von der geplanten Weiterverwendung ab).
Ansonsten findest du - gerade über die katastrophalen Ereignisse des Winters 1999 - auch im Internet zahlreiche Dokumentationen (wobei es da natürlich dann copyright-Probleme geben kann, hängt halt von der geplanten Weiterverwendung ab).
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- Disteghil Sar (7885m)
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Sozusagen! Für eine Präsentation über die oben genannten Themen. Einiges Bildmaterial habe ich schon aus den Publikationen, aber hier bei uns findet sich bisweilen besseres und interessanteres Material.Brauchst Du es für Dein Studium?
@gletscherfloh: wenn es dir nicht unnötige Mühe macht, würde ich mich sehr freuen!
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- Disteghil Sar (7885m)
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@Marius, hier mal die ersten Fotos zur Madlein-Lawine in Ischgl, 1984.
Auslöser war damals ein mehrtägiges Niederschlagsereignis aus Nordwest. Begonnen mit dem Schneefall hat es am Sonntag Nachmittag (5. 2. 1984) mit vorerst noch recht leichtem Schneefall, der dann gegen Abend immer stärker wurde. Danach gab es mehrere Tage starken Schneefall fast ohne Unterbrechung in deren Verlauf die Strasse ins Paznauntal, die Verbindungen von Ischgl zu den diversen Weilern und das Skigebiet gesperrt wurden. Mitte der Woche gab es bereits zahlreiche Lawinenabgänge nach/um Ischgl (wie auch in anderen Orten/Weilern des Paznauntals sowie auch in Vorarlberg, Tirol und der Schweiz) in Form von Staublawinen, die zunächst jedoch weitgehend folgenlos blieben.
In St. Anton wurden im Zuge der gesamten Niederschlagsperiode (Sonntag bis Samstag) per Hand ca. 130 mm Gesamtniederschlag gemessen (die automatische Messung ergab etwas niedrigere Werte aufgrund von Abwehverlusten). Die Schneehöhe am Ende der Niederschlagsperiode wurde in Ischgl mit 170-270 cm angegeben.
Die Katastrophenlawine ereignete sich dann am Donnerstag Nachmittag (9.2. 1984) und traf de facto direkt den Ort Ischgl. Es handelte sich dabei um die bekannte (und berüchtigte) Madleinlawine, deren Anrisszone in der Verwallgruppe am sogenannten Mutmanör (ca. 2600-2700m) liegt.
Sturzbahn der Madlein-Lawine 1984. Kleiner Pfeil: damals bereits bestehende, jedoch weitgehend zugeschneite Anrissverbauung am Mutmanör

E. Gassler, 12. Februar 1984
Lawinenverbauung mit Baustellen für den weiteren Ausbau am Mutmanör (bei extrem wenig Schnee) Ende Dezember , 1984.

E. Gassler, Dezember 1984
Ablagerungskegel der Madleinlawine in Ischgl, von der Madleinseite aus gesehen (Weiler Brand)

E. Gassler, 9. Februar 1984
A = Lawinenkegel, Bundesstrasse/Trisanna, Aufschüttungshöhe ca. 7-9m
B = verschüttete Einfahrt zur Feuerwehr/Rettung
C = Ablagerung des Staubanteils an den Häusern in der Auslaufzone der Staublawine
D = Beschädigtes Wählamt Ischgl, in der Nähe davon wurde ein Tourist aus einer Telefonzelle nur noch tot geborgen
Weitere Fotos zur Madleinlawine folgen dann demnächst.
Hier noch ein Foto aus dem Paznauntal:
Lawinenablenkdämme zum Schutz des Weilers Paznaun bei Ischgl:

E. Gassler, Februar 1986
Auslöser war damals ein mehrtägiges Niederschlagsereignis aus Nordwest. Begonnen mit dem Schneefall hat es am Sonntag Nachmittag (5. 2. 1984) mit vorerst noch recht leichtem Schneefall, der dann gegen Abend immer stärker wurde. Danach gab es mehrere Tage starken Schneefall fast ohne Unterbrechung in deren Verlauf die Strasse ins Paznauntal, die Verbindungen von Ischgl zu den diversen Weilern und das Skigebiet gesperrt wurden. Mitte der Woche gab es bereits zahlreiche Lawinenabgänge nach/um Ischgl (wie auch in anderen Orten/Weilern des Paznauntals sowie auch in Vorarlberg, Tirol und der Schweiz) in Form von Staublawinen, die zunächst jedoch weitgehend folgenlos blieben.
In St. Anton wurden im Zuge der gesamten Niederschlagsperiode (Sonntag bis Samstag) per Hand ca. 130 mm Gesamtniederschlag gemessen (die automatische Messung ergab etwas niedrigere Werte aufgrund von Abwehverlusten). Die Schneehöhe am Ende der Niederschlagsperiode wurde in Ischgl mit 170-270 cm angegeben.
Die Katastrophenlawine ereignete sich dann am Donnerstag Nachmittag (9.2. 1984) und traf de facto direkt den Ort Ischgl. Es handelte sich dabei um die bekannte (und berüchtigte) Madleinlawine, deren Anrisszone in der Verwallgruppe am sogenannten Mutmanör (ca. 2600-2700m) liegt.
Sturzbahn der Madlein-Lawine 1984. Kleiner Pfeil: damals bereits bestehende, jedoch weitgehend zugeschneite Anrissverbauung am Mutmanör
E. Gassler, 12. Februar 1984
Lawinenverbauung mit Baustellen für den weiteren Ausbau am Mutmanör (bei extrem wenig Schnee) Ende Dezember , 1984.
E. Gassler, Dezember 1984
Ablagerungskegel der Madleinlawine in Ischgl, von der Madleinseite aus gesehen (Weiler Brand)
E. Gassler, 9. Februar 1984
A = Lawinenkegel, Bundesstrasse/Trisanna, Aufschüttungshöhe ca. 7-9m
B = verschüttete Einfahrt zur Feuerwehr/Rettung
C = Ablagerung des Staubanteils an den Häusern in der Auslaufzone der Staublawine
D = Beschädigtes Wählamt Ischgl, in der Nähe davon wurde ein Tourist aus einer Telefonzelle nur noch tot geborgen
Weitere Fotos zur Madleinlawine folgen dann demnächst.
Hier noch ein Foto aus dem Paznauntal:
Lawinenablenkdämme zum Schutz des Weilers Paznaun bei Ischgl:
E. Gassler, Februar 1986
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Das freut mich, dass du das brauchen kannst. Hier noch einige Fotos:
Blick vom Weiler Brand zur Bergstation des alten Madleinlifts. Dazwischen liegt der Graben des Madleinbaches, im Graben bzw. rechts und links davon kam die Lawine runter. Links von der Bergstation sind mitgerissene Baumteile zu sehen sowie die beschädigte Umlenkrolle/Stütze des Madleinlifts.

E. Gassler, Februar, 1984
Blick vom Weiler Brand Richtung Galtür, April 1984: Ausgeapertes Bruchholz einer kleineren Lawine (sogenannte Mairs Täli-Lawine) vom Februar. Diese Lawine kommt aus dem Bannwald unterhalb des Lattenkopfs (Ferwallgrp, 2454m). In diesem steilen Bannwald gibt es mehrere Lawinenschneisen, die - trotz Verbauungen - sehr häufig abgehen.

E. Gassler, April, 1984
Ischgl im August 1984, fotografiert von der Gegend der Mutte/Madleinalpe (ca. 1600m). Links unten Reste der Madleinlawine im Sommer 1984. Die Lawine hatte recht viel an "Material" (Bruchholz, Steine, Erde) mitgerissen, v.a. durch das Entwurzeln der Bäume. Unter diesem Material hielt sich der Lawinenschnee bis über den Sommer. Die gänzliche Abschmelzung erfolgte dann erst im Frühjar 1985. Oberhalb der Parkgarage ist die Baustelle am Wählamt zu erkennen. Dieses wurde durch Aufziehen einer zusätzlichen Stahlbetonmauer gesichert.

E. Gassler, August, 1984
Kartierung der Madleinlawine

Quelle: DAV, in: Freytag & Berndt-Schulatlas, Wien, 1996
P.S.: Ich wäre an deiner Seminararbeit (?) sehr interessiert.
Blick vom Weiler Brand zur Bergstation des alten Madleinlifts. Dazwischen liegt der Graben des Madleinbaches, im Graben bzw. rechts und links davon kam die Lawine runter. Links von der Bergstation sind mitgerissene Baumteile zu sehen sowie die beschädigte Umlenkrolle/Stütze des Madleinlifts.
E. Gassler, Februar, 1984
Blick vom Weiler Brand Richtung Galtür, April 1984: Ausgeapertes Bruchholz einer kleineren Lawine (sogenannte Mairs Täli-Lawine) vom Februar. Diese Lawine kommt aus dem Bannwald unterhalb des Lattenkopfs (Ferwallgrp, 2454m). In diesem steilen Bannwald gibt es mehrere Lawinenschneisen, die - trotz Verbauungen - sehr häufig abgehen.
E. Gassler, April, 1984
Ischgl im August 1984, fotografiert von der Gegend der Mutte/Madleinalpe (ca. 1600m). Links unten Reste der Madleinlawine im Sommer 1984. Die Lawine hatte recht viel an "Material" (Bruchholz, Steine, Erde) mitgerissen, v.a. durch das Entwurzeln der Bäume. Unter diesem Material hielt sich der Lawinenschnee bis über den Sommer. Die gänzliche Abschmelzung erfolgte dann erst im Frühjar 1985. Oberhalb der Parkgarage ist die Baustelle am Wählamt zu erkennen. Dieses wurde durch Aufziehen einer zusätzlichen Stahlbetonmauer gesichert.
E. Gassler, August, 1984
Kartierung der Madleinlawine
Quelle: DAV, in: Freytag & Berndt-Schulatlas, Wien, 1996
P.S.: Ich wäre an deiner Seminararbeit (?) sehr interessiert.
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Lawinen Engalmen
2 Bilder von Lawinen und ihrer Wirkung bei den Engalmen/Karwendel. Falls Du Interesse daran hast, schick mir einfach eine Nachricht mit deiner mail-Adresse, ich schick Dir die Bilder dann in höherer Auflösung zu.
So, jetzt sollte ich aber mal an meiner eingenen Seminararbeit weiter arbeiten...
So, jetzt sollte ich aber mal an meiner eingenen Seminararbeit weiter arbeiten...
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Dann will ich also mal mit meinen mikrigen Lawinchen loslegen.
Die Schäden sind allesamt von Lawinen vom 20-22 Februar 1999 ( gleiche Zeit wie Galtür ) und auf Gemeindegebiet von Blatten/Lötschental.
@Marius: Wenn du einige der Bilder in einer grösseren Auflösung möchtest schreib mir einfach, habe allerdings von Übermorgen an 2 1/2 Wochen Ferien und bin in dieser Zeit ohne Computer.
Los gehts mit dem weiler Weissenried auf ca. 1750m
Die Schäden sind allesamt von Lawinen vom 20-22 Februar 1999 ( gleiche Zeit wie Galtür ) und auf Gemeindegebiet von Blatten/Lötschental.
@Marius: Wenn du einige der Bilder in einer grösseren Auflösung möchtest schreib mir einfach, habe allerdings von Übermorgen an 2 1/2 Wochen Ferien und bin in dieser Zeit ohne Computer.
Los gehts mit dem weiler Weissenried auf ca. 1750m
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Die gleiche Lawine hatte aber noch nicht genug, im Weiler Ried auf ca. 1450m gab es dann beträchtliche Gebäudeschäden.
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da ich mich selber für muren (für unsere schweizer freunde murgang) sehr interessiere, kann ich dir eine homepage empfehlen wo du videos runterladen kannst. die qualität ist zwar nicht die beste, aber man kann die geschiebefracht sehr schön sehen u.a. steinblöcke von einigen m³ größe.
http://faculty.gg.uwyo.edu/heller/sed_v ... nloads.htm
ich empfehle dir folgende zwei videos:
Debris flow at the Moscardo Torrent (Deganutti, Arattano and Marchi)
Subaerial Debris Flows (Costa) <-- toll erkennbar ist die seitenerosion!
wer weitere videos von muren hat, bitte mir sagen oder schicken.
bilder oder fotos muss ich erst suchen.
http://faculty.gg.uwyo.edu/heller/sed_v ... nloads.htm
ich empfehle dir folgende zwei videos:
Debris flow at the Moscardo Torrent (Deganutti, Arattano and Marchi)
Subaerial Debris Flows (Costa) <-- toll erkennbar ist die seitenerosion!
wer weitere videos von muren hat, bitte mir sagen oder schicken.
bilder oder fotos muss ich erst suchen.