Du hast wahrscheinlich die Kunststoffkabinen,die hier ist noch die ganz alte Blechkabine, wusste gar nimmer, dass ich so eine hatte vielleicht is die au von meinem Bruder ich weiss ned genau.
Ja die Rigi gabs mit Blech und jetzt mit Kunsstoffkabinen. Ganz vorhr gabs von LGB schon einmal eine PB namens Pilatus mit ganz Roten Kabinen aus Blech. Die hatte ich. Und die von Oscar mit einer Rigi Kabine. Rilatus und Rigi Blechkabinen sind nahezu identisch ausser der Aufschrift und Farbe. Alle zusammen gaben bei mir immer eine schöne Stotter Umlaufbahn. Sind übrigens in der Lage über Stützen zu fahren.
Jo mit den Stützen das hab ich mir au schon überlegt sehe da auch kein Problem mal schaun an die Wand sol ja au noch nen Regal kommen, evtl kann man da ne Stütze noch ddraufstellen.
Ja ich wollte auch aus meinen zwei Rigi KAbinen eine Einseil-PB bauen, aber läuft bis heute nicht.
Tal- und Bergstation steht. Nur die Seilbahntechnik fehlt halt etwas.
So hab mein Abgewracktes Seilbahnmatterial ausgegraben, Hat eine renovierung nötig. Hier die Lehman Pilatus Bahn (Noch vor der Rigi) Die Rigi ist im kleinen Karton in der Schachtel. Die beiden Roten sind von der Pilatusbahn und die ganz grosse Rote ist von mir sowie die Grüne Lasteparelle.
Coolio! Hatte ich auch. Ging bei ans Hochbett, habe dann aus Tonnen von Klötzen eine Station gebaut, mit fetten Auslegern, die als Aussteigeplattfome dienten. Eigentlich ein für dir frühen 80er modernes Design... (sowas wie Caron gabs zwar schon, aber ich kannte des damals nicht, die mir bekannten Dolomitenbahnen hatten alle noch klassische Stationen).
Hallo! Ich habe noch etwas viel besseres zu bieten:
Vor ein paar Jährchen habe ich eine Pendelbahn vollständig aus Lego gebaut.
Der Antrieb ist rein elektrisch und besteht aus einem 12V-Lego-Elektro-Eisenbahnmotor, der mit einem Keilriemen die Kraft auf ein Zahnradgetriebe leitet. Der Motor ist mit seinen weiteren Antriebsrädern fliegend gelagert und mit den Stromaufnehmern fest auf einer Stromschiene montiert, und zwar in einem Betriebsgebäude hinter der Bergstation.
An das Getriebe ist die Rolle montiert, auf welcher das Zugseil aufgerollt wird.
Der Motor ist mittels eines handelsüblichen Fleischmann-Trafos stufenlos in beide Richtungen zu regeln. Überarbeitungsbedarf besteht hinsichtlich der automatischen Abfederung bei der Anfahrt in die Stationen. Dort ist momentan noch Gefühl in der Steuerung gefragt.
Die Gondel fährt mit je 2 Rollen auf 2 Tragseilen, die zu beiden Seiten des Gehänges verlaufen. In der Praxis hat sich erwiesen, dass Nähgarn den Anforderungen an die Sicherheit im Betrieb mit Lego-Personen auf Dauer nicht gerecht wird. Um die Bahn nicht zu sehr durchhängen zu lassen, was nämlich vor allem bei der Anfahrt zur Mittelstütze zu Problemen führt, sollten die Tragseile eine gewisse Mindestspannung aufweisen. Diese Spannung führt bei Verwendung von Nähgarn auch im Sommerbetrieb zu Materialermüdung. Nylon dürfte hier die richtige Materialwahl darstellen.
Weitere Probleme ergeben sich in Folge der nötigen Spannung der Tragseile im Hinblick auf die Sicherung der Berg- und Talsation. Hier ist ebenfalls eine Verankerung mittels Nylon oder eine Fundamentierung durch Verwendung von Doppelklebeband oder Alleskleber (letzere scheiden aber im Gletscherbetrieb aus, da der Klebstoff die Kälte nicht vertragen dürfte) angesagt.
Die Gondel ist um die Querachse doppelt flexibel aufgehängt, so dass der Schlitten auf den Tragseilen und die Kabine unterschiedliche Neigungen aufweisen können. Eine flexible Aufängung befindet sich im Schlitten, die andere auf dem Gondeldach. Die Fahreigenschaften auf dem Tragseil sind hervorragend, die Personenkabine bleibt immer waagerecht.
Größte Probleme bereitete die Mittelstütze, die aus Terraingründen zur Überquerung eines Schreibtisches notwendig geworden war. Sie besteht aus zwei Pfeilern, die jeweils eines der Tragseile halten. Die Pfeiler sind aus Stabilitätsgründen und zur Fixierung des richtigen Abstandes auch oben miteinander verbunden, so dass die Gondel quasi durch ein Tor fährt. Das Tragseil wird über Rollen geführt, über welche auch die Rollen der Seilbahn ruckeln müssen, weil der Querschnitt der Tragseile zu klein für eine berührungslose Fahrt ist. Das ergibt ein Fahrgefühl ähnlich dem auf einer älteren Sesselbahn.
Leider habe ich keine besseren Fotos zu bieten, aber vielleicht baue ich die Bahn irgendwann noch mal auf und mache ein paar neue...
Björn
Dateianhänge
Die Bergstation mit der Gondel auf Talfahrt.
Das ist die Talstation. Gut zu erkennen ist die formschöne Gondel, die Platz für ca. 4-6 Lego-Personen bietet, je nach gewünschtem Komfort.
Die mittlere Stütze. Wie bei der Bahn zur Aiguille du Midi überwindet meine Bahn enorme Höhendifferenzen mit nur einer Stütze, die ich auch eigentlich nur gebaut habe, um die technische Herausforderung zu meistern, die mit dem Überqueren des Pfeilers verb
Wie heißt es schon in Monty Python's "Das Leben des Brian": Gepriesen sind die Skifahrer!
Sie lesen eine amtlich entschärfte Signatur. Bitte beachten Sie, dass die Verwendung dieses Zitats keinesfalls ein Affront gegenüber Personen sein soll, welche sich nicht auf Skiern bewegen.
Interessant das nostalgische Bild auf dem Verpackungskarton der Pilatus-Bahn! Hier hat der Künstler wohl die Kriensereggbahn, eine Wallmannsberger-Gondelbahn mit Viererkabinen, für seine Zwecke missbraucht. Dabei gäbe es am Pilatus auch eine echte Pendelbahn, die er hätte abmalen können! Aber für einen Künstler ist halt eine Gondelbahn dasselbe wie eine Pendelbahn. Seilbahn bleibt Seilbahn!