Jungfrauregion CH||11.-14.01.06
Verfasst: 15.01.2006 - 10:50
Anfahrt:
Wie im Dezember mit der Bahn bis München, dann mit dem Bus nach Lauterbrunnen und mit der WAB nach Wengen. Diesmal hat alles reibungslos geklappt. 7.35 Uhr ab Blaustein, München an mit 5 Minuten Verspätung um 9.30 Uhr, Busabfahrt um 10.30 Uhr, Ankunft Lauterbrunnen um 17.10 Uhr, Abfahrt WAB um 17.28 Uhr, Ankunft Wengen 20 Minuten später. Zurück dann in der Gegenrichtung auch ohne Probleme.
Wetter:
Am Donnerstag hohe Schleierwolken, so dass die Sicht teilweise etwas mau war, am Freitag dann den ganzen blauer Himmel und Sonnenschein
Temperatur:
um die 0 Grad
Schneehöhe:
30-60 cm
Schneezustand:
viele Steine auf den nicht beschneiten Pisten, teilweise heftiges Eis
Geöffnete Anlagen:
alle
Offene Pisten:
fast alle eigentlich. Ich glaube, dass die 21 Arven-Tschuggen geschlossen war, aber ganz sicher bin ich mir nicht.
Geschlossene Pisten:
s.o.
Meisten Gefahren mit:
4Bubble Männlichen 5-6 mal, Rest ziemlich gleich
Wenigsten Gefahren mit:
SL Salzegg, Zahnradbahnen, SL Honegg, SL Bumps alle 0 mal, 4KSB Innerwengen 1 mal, DSB Fallboden 2 mal
Wartezeiten:
ausser am Freitag an der PB Männlichen 15 Minuten keine
Gefallen:
traumhaft leere und gut präparierte Talabfahrt 21 nach Grindelwald, Piste 11 Gummi-Tschuggen, nix los, Training zur Weltcupabfahrt, 1. Platz beim Counter-Super-G, Wetter am Freitag, einige Skistars mal ganz aus der Nähe gesehen
Nicht gefallen:
Viele Steine und schneefreie Stellen auf allen möglichen Pisten, die in keinster Weise vom Pistenservice markiert wurden. Da gabs einige böse Überraschungen, aber es waren zum Glück Leihski. Nirgendwo im Skigebiet gibt es eine Anzeige über die geöffneten/geschlossenen Pisten. Trotz Sperrung der Talabfahrt nach Wengen wegen des Weltcuprennens wurde die Umleitungs-Piste am SL Bumps nicht präpariert. Lange Fahrzeit der 4EUB Männlichen, sonst hätten wir die geniale 21 noch mehrmals gemacht.
Fazit: 4 von 6 Maximalen.
Abzüge: Wenig Schnee, schlechte Informationspolitik
Bilder kommen auch noch ein paar, aber nix besonderes, da das Gebiet ja ausreichend dokumentiert ist.
Wie im Dezember mit der Bahn bis München, dann mit dem Bus nach Lauterbrunnen und mit der WAB nach Wengen. Diesmal hat alles reibungslos geklappt. 7.35 Uhr ab Blaustein, München an mit 5 Minuten Verspätung um 9.30 Uhr, Busabfahrt um 10.30 Uhr, Ankunft Lauterbrunnen um 17.10 Uhr, Abfahrt WAB um 17.28 Uhr, Ankunft Wengen 20 Minuten später. Zurück dann in der Gegenrichtung auch ohne Probleme.
Wetter:
Am Donnerstag hohe Schleierwolken, so dass die Sicht teilweise etwas mau war, am Freitag dann den ganzen blauer Himmel und Sonnenschein
Temperatur:
um die 0 Grad
Schneehöhe:
30-60 cm
Schneezustand:
viele Steine auf den nicht beschneiten Pisten, teilweise heftiges Eis
Geöffnete Anlagen:
alle
Offene Pisten:
fast alle eigentlich. Ich glaube, dass die 21 Arven-Tschuggen geschlossen war, aber ganz sicher bin ich mir nicht.
Geschlossene Pisten:
s.o.
Meisten Gefahren mit:
4Bubble Männlichen 5-6 mal, Rest ziemlich gleich
Wenigsten Gefahren mit:
SL Salzegg, Zahnradbahnen, SL Honegg, SL Bumps alle 0 mal, 4KSB Innerwengen 1 mal, DSB Fallboden 2 mal
Wartezeiten:
ausser am Freitag an der PB Männlichen 15 Minuten keine
Gefallen:
traumhaft leere und gut präparierte Talabfahrt 21 nach Grindelwald, Piste 11 Gummi-Tschuggen, nix los, Training zur Weltcupabfahrt, 1. Platz beim Counter-Super-G, Wetter am Freitag, einige Skistars mal ganz aus der Nähe gesehen
Nicht gefallen:
Viele Steine und schneefreie Stellen auf allen möglichen Pisten, die in keinster Weise vom Pistenservice markiert wurden. Da gabs einige böse Überraschungen, aber es waren zum Glück Leihski. Nirgendwo im Skigebiet gibt es eine Anzeige über die geöffneten/geschlossenen Pisten. Trotz Sperrung der Talabfahrt nach Wengen wegen des Weltcuprennens wurde die Umleitungs-Piste am SL Bumps nicht präpariert. Lange Fahrzeit der 4EUB Männlichen, sonst hätten wir die geniale 21 noch mehrmals gemacht.
Fazit: 4 von 6 Maximalen.
Abzüge: Wenig Schnee, schlechte Informationspolitik
Bilder kommen auch noch ein paar, aber nix besonderes, da das Gebiet ja ausreichend dokumentiert ist.