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Libanon

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snowboardfreak
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Libanon

Beitrag von snowboardfreak »

Neulich hat mir ein Libanese erzählt, dass sie richtig große Schigebiete haben, weiß da jemand was von euch???
Das Leben ist kurz. Aber wenn du es richtig lebst, ist ein Leben genug.

bayer
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Beitrag von bayer »

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BigE
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Beitrag von BigE »

ja soll landschaftlich unschlagbar sein. besonders der kontrast, man soll sogar aufs mittelmeer sehen. die fotos in der wohnung eines freundes mit libanesischen wurzen sehen jedenfalls vielversprechend aus!
ideal wohl für skitouren. da war glaub auch mal in einem SAC-heftchen ein bericht.
allerdings hast wohl probleme mit der anreise, da die israeli das ganze verkehrsnetz im land zerstört haben ohne dadurch ihrem ziel auch nur näher zu kommen...
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Stani
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Beitrag von Stani »

Jeder, der den Libanon besucht, bekommt zu hören, dass dies das einzige Land der Welt ist, wo man morgens im Schnee skifahren und nachmittags im Mittelmeer schwimmen kann. Das milde Klima und die Tatsache, dass die libanesischen Berge hoch über einen sehr engen Küstenstreifen steigen, machen dieses möglich. Sogar die höchstgelegenen Skigebiete sind nur eine kurze Autofahrt von der Küste entfernt. An klaren Tagen hat man von hier aus atemberaubende Aussichten.

Skifahren im Libanon wurde in den 30er Jahren sehr beliebt und die ersten Skilifts baute man in den 50er Jahren in dem Cedars Skigebiet.

Heute gibt es im Libanon sechs Skigebiete mit gepflegten Pisten, die sich Skifahrern und Snowboardern aller Niveaus anbieten. Hinter den präparierten Pisten sind kilometerlange Langlaufloipen und Schneeschuhtrails, die nur darauf warten, entdeckt zu werden -- der Libanon bietet jedem etwas. Jeder Skiort hat seine eigene Note, doch Faraya Mzaar mit der weltklasse Infrastruktur und Cedars mit dem gemütlichen Ambiente sind die bekanntesten.

Faraya Mzaar, mit 42 Skipisten und 80 km Skiwegen, liegt nur eine Stunde von Beirut entfernt. Die Skisaison im Libanon ist ungefähr so lang wie die in den Alpen, sie erstreckt sich über 4 Monate von Mitte Dezember bis Anfang April. Skifahrer, Snowboarder, Snowmobilfahrer und Langläufer kommen hierher aus der ganzen Welt. Angefangen bei 1850 m erreicht man den Gipfel des Mzaar bei 2465 m, von wo aus man den atemberaubenden Ausblick über das bunte Bekaa-Tal, den Hermon-Berg des Anti-Libanon und andere Gipfel wie der Laqlouq und Cedars genießt. An einem klaren Tag kann man Küstendörfer und sogar Beirut sehen. Wenn Sie dann genug vom Skifahren haben, kann Ihnen SKILEB.com eine ganze Reihe Apres-Ski Events und Ausflüge empfehlen.

Wenn Sie ein erfahrener Skifahrer sind, brauchen Sie in Faraya Mzaar mindestens zwei Tage um die besten Pisten zu fahren und nach neuen Wegen zu suchen. Eine andere Möglichkeit, wenn Sie eine Herausforderung suchen, wäre es, einen Führer von der Skischule zu nehmen, der Ihnen andere aufregende Gebiete zeigen kann. Gute Fahrer können viel Spaß haben und der Ort ist auch ideal für Anfänger, da die unteren Hänge breit und sanft sind.

The Cedars liegt im Norden Libanons etwa zwei Stunden von Beirut entfernt. Dieser Ort, der 2000 m hoch liegt, hat eine etwas längere Saison, die manchmal schon Anfang November beginnt und häufig bis Ende April andauert. Das Gebiet ist herrlich und die Skilifts befinden sich in einem riesigen Becken, für das Jahr 2006 sind mehrere neue geplant. Off-Piste Fahren und aufregende Abfahrten vom Gipfel des Berges sind beliebt. Cedars ist ein Paradies für Anfänger, mit mehreren Anfänger-Lifts auf sanften Hängen. Eine Alternative wäre es, Langlauf zu fahren, was wegen der gemütlichen Umgebung und der Natur ein unvergleichliches Erlebnis im Cedars ist. Snowmobil-Ausflüge sind auch sehr beliebt.
Quelle: www.skileb.net
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snowboardfreak
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Beitrag von snowboardfreak »

he cool und was kostet da der spaß und wie kommt man hin wenn ja alles verbombt ist, sorry die blöde frage aber apres ski sind dort nich moslems???
Das Leben ist kurz. Aber wenn du es richtig lebst, ist ein Leben genug.
Stani
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Beitrag von Stani »

snowboardfreak hat geschrieben:he cool und was kostet da der spaß und wie kommt man hin wenn ja alles verbombt ist, sorry die blöde frage aber apres ski sind dort nich moslems???
die Skigebiete sind von diesem "Blitzkrieg" (Dank des Aggressors...) 100 % glimpflich rausgekommen.
anderswo sind die Infrastruktur teilweise verwüstet, aber nicht alle Verbindungstraßen sind verbombt.
die Skikarten sind spotbillig, besonders an Wochentagen, die genaue Preise könntest du auf dem obrigen Link (skileb.net) finden. Auf dieser HP könntest du auch die Unterkunft aussuchen bzw buchen.
Wie ich gesehen habe, die Unterkünfte sind relativ teuer, aber in der Booksection findest du nicht alle Unterkünfte. (im drei oder 2? sternigen Hotel, direkt an der Piste bekommst du ein DZ mit Frühstück für 720 $, d.h. 360 pro Person für eine Woche).
mit dem Apres Ski gibt's kein Problem, man findet jede Menge Pubs, Night Clubs etc (http://www.skileb.com/resorts/resort.as ... r&DocID=67)

im Vorjahr hatte die ungarische Fluggesellschaft eine Aktion und man konnte für 25 000 HUF (weniger als 100 Euro) von Budapest nach Beirut fahren (Retour). Leider diese Aktion lief nur bis 15. Dezember, wenn es auch im Feber gewesen wäre, dann wäre schon hier einen Bericht aus Libanon 8)
zur Religion: 70 % der Bevölkerung sind Moslems, die andere sind christlich. aber die Religion ist in Libanon nicht so streng, wie zB in Iran. In Iran darf man nicht mit einer Frau gemeinsam mit dem Bügellift fahren

zB solche Events sind in Libanon erlaubt:
http://www.flickr.com/photos/fadibou/tags/faraya/
:wink:

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Beitrag von Chasseral »

snowboardfreak hat geschrieben:... sorry die blöde frage aber apres ski sind dort nich moslems???
Wenn ich mich nicht komplett irre, dann sind 30-40% der Libanesen christlichen Glaubens und in einigen Landesteilen stellen sie die Mehrheit dar. Einem alpenländisch-zünftigen Apres-Ski sollte damit nichts im Wege stehen. :lol:

Hinweis für die grosse bierernste Fraktion innerhalb dieses Forums: Der letzte Satz ist nicht ernst gemeint, sondern fällt eher in die Kategorie Satire.
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BigE
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Beitrag von BigE »

viele Libanesen sind tatsächlich recht vernünftig. die Hizbullah will zwar einen Gottesstaat errichten, aber da die Libanesen das haben was man auch savoir-vivre nennt wollen sie das mehrheitlich nicht. leider haben die israeli mit ihrem Krieg den Libanon ein gutes Stück näher an einen solchen Gottesstaat gebracht, aber die Idioten kapieren das nicht. Auch ihr guter Freund von ennet dem grossen Tümpel züchtet mit seinem Krieg "gegen" den Terror munter kleine Nasrallahs.

drum, geht hin ins Land der Zypressen und haut auf den Putz :wink:
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Stani
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Beitrag von Stani »

im Vorjahr hatte die ungarische Fluggesellschaft eine Aktion und man konnte für 25 000 HUF (weniger als 100 Euro) von Budapest nach Beirut fahren (Retour).
oops, hab nachgeschaut, also es kostete 29 000 HUF (Retour) und das für zwei Personen



und noch was von snowboard.at:
10.05.2005
Libanon Snowboard-Trip

Ex Snowboard Pro Oliver Thonhofer machte sich auf den Weg, um im Projekt Sport ohne Grenzen den Libanon auf seine Boarder-Tauglichkeit zu prüfen. Seine Begleiter: Syrier, Israelis und Libanesen

Obwohl nur schwer vorstellbar ist der Libanon ist ein geniales Winterziel für Board- und Skifreaks. Der Kärntner Extrem- Snowboarder und Ex-Snowboard Pro Oliver Thonhofer waagte sich im Februar in die Krisenregion. "Sport ohne Grenzen" heißt sein Projekt, und dies war nur der 1. Teil.

Snowboarden im arabischen Raum.mit einem internationalen Team bestehend aus 2 Syriern, 2 Israelis und 2 Libanesen. Oliver versucht über den Sport ein Zeichen der Verständigung und des Friedens zu setzen - mit dieser internationalen Gruppe will er eine gemeinsame 3 Berge Tour im Faraya-Mzaar Gebiet (45 min von Beirut entfernt) machen.
Unterstützt wird das Projekt von Rossignol, Smith Eyewear, Ortovox und dem Hang Loose Snowboardshop in Wien.
Blendend weiß leuchtet von weit her der schneebedeckte Kamm des Libanongebirges, arabisch Luban. Es ist dieses Gebirge (bis zu 3083 m hoch), dem das Land seinen Namen verdankt: Libanon, Land des yoghurt-weißen Gebirges.
Einige Tage nach dem Anschlag auf den libanesischen Ex-Premier und Volkshelden Rafiqe Hariri startet, der Kärtner Oliver Thonhofer, in den Libanon Nähe Beirut. Niemand glaubt wirklich, was Sie hier tun wollen, aber die meisten Libanesen sind begeistert von der Idee:

Kreuz und quer geht es auf den Strassen zu - kein System. Zum erste Mal denke ich, wie schön es ist, in einem System zu leben. Von der Autobahn runter geht es extrem steil bergauf und nach ca. 15 Fahrminuten kann ich kaum glauben, was ich sehe. Tiefverschneite Gebirgszüge in makellosen Zustand. Reines Backcountry Gebiet. Endlose, unverspurte Hänge so weit man schauen kann. Da musst du in den Orient fahren, um perfekte Hänge zu finden! Keine Felsen, keine Bäume - keine Lawinengefahr, einfach perfekt.
Das nur 45 min Fahrzeit von Beirut entfernte Gebiet nennt sich Faraya-Mzaar und wurde in den 1930ern von den Franzosen erstmals erschlossen. Das Panorama ist unglaublich - rechts und links türmen sich die Schneemassen bis zu 4 Meter, und wohin man schaut von der Natur perfekt designte Lips. Welche nur darauf warten von uns geküßt zu werden. Oben angekommen treffe ich dann die anderen internationalen Snowboardkollegen (2 Syrer Rafiqe/Asma, 2 Israelis Anna/Ariel und 2 Libanesen Romy /Ibrahim). Wir besprechen die von mir geplante Geschichte nochmal und alle sind sich einig das wir uns an Spielregeln halten müssen.

Man muss natürlich verstehen, dass sich diese drei Volksgruppen normalerweise nicht sehr gut verstehen. Sie hatten am Anfang alle große Bedenken ob das die paar Tage gut geht, da sie sich untereinander nicht kannten. Jeder von uns weiß ja mit welchen Problemen diese Länder zu kämpfen haben. Ich kann nicht leugnen, dass es am Anfang einige Spannung zwischen den Ridern gab, aber das legte sich im Laufe der Zeit, da wir die Politik einfach aus dem Spiel ließen. Außer ich versuchte immer wieder mit den einzelnen über die Problematik zu sprechen, dadurch war ich wie ein Filter und konnte die Situation besser einschätzen.
Am nächsten Morgen treffen wir uns bei strahlenden Bergwetter am Fuße des Faraya-Mzaar-Massivs. Wir starten unsere 3 Bergegipfeltour am Fuße des Dome de Warde der 2347 m hoch ist und schauen uns während dessen immer wieder die Route zum daneben liegenden Dome Jabal Dib (2296 m) an. Nach ca. 1,5 Stunden Fußmarsch stehen wir am Gipfel und können uns eigentlich nicht entscheiden, wo wir fahren sollen. Ein Spot genialer als der andere, durchzogen mit vielen Lips. Aufstieg zum Dome Jabal Dib, die Sonne brennt jetzt um die Mittagszeit schon extrem herunter, und es herrschen hier fast ähnliche Verhältnisse wie auf einem Gletscher im Sommer.
Am hinteren Kamm zwischen Dome Jabal Dib und Dome du Mzaar (2465m) bekommen wir ein überwältigendes Panorama zu sehen. Unendliche Weiten von Schnee und weitläufigen Hängen, optimal für Tourengeher. Ab jetzt ändert sich auch der Schnee - es wartet der schönste und perfekteste Firn, den ich je gefahren bin. Mit Vollgas geht´s in der gesamten Gruppe bergab Richtung Junction. Am Junction angekommen, haben wir nur noch ca. 3 Stunden Zeit für den nächsten Aufstieg. Wir diskutieren etwas herum, ob zu Fuß oder mit dem Lift und nehmen schließlich die technische Errungenschaft zu Hilfe. Der Aufstieg hätte uns ca. 2,5 Stunden gekostet, und wir wollen doch auch etwas Spaß haben. Oben machen wir uns gleich auf den Weg zum Gipfel des Dome du Mzaar (2465 m). Beeindruckend wieder die unglaubliche Aussicht auf Beirut und das Meer. Hier hat man die Möglichkeit, gleich von mehreren Seiten abzufahren. Jeder sucht sich seine Route nach unten. Die Stimmung ist extrem gut und wir freuen uns schon auf die nächsten Tage. Der nächste Tag ist wieder ein Wahnsinn, wir alleine in diesem von der Natur perfekt gestalteten Gebiet. Wir fahren, was geht, springen einen Lip nach dem anderen und suchen den perfekten Firn am Nachmittag. Am Schluß haben wir ja noch den einen Super-Run von Dome du Mzaar ins Nachbartal offen, auf den wir uns schon den gesamten Tag freuen.
Wir fahren noch zwei unglaubliche Runs und machen uns dann auf den Weg zum Gipfel Dome du Mzaar. Der Blick hinunter ist einfach gewaltig. Extrem weite Fläche mit feinstem Powder. Obgleich des perfekten Abschlußruns, von dem die meisten Boarder nur träumen, sind wir unten angekommen richtig traurig. Es war unser letzter gemeinsamer Tag am Schnee und die meisten müssen zurück nach Hause.
Wir verbrachten wunderbare Tage in diesem wunderschönen Gebiet Faraya Mzaar welches ideal zum Snowboarden, Skifahren, Tourengehen, Skidoofahren, Wandern und Paragleiten ist.
Wir haben es gemeinsam 3 Tage ohne Probleme bezüglich Nationalität oder Religionszugehörigkeit geschafft. Einfach nur Spaß am Sport - und haben damit ein Zeichen gesetzt, dass Sport über die Grenzen und Nationen hinausgeht. Hier im Libanon ist die Freiheit am Berg doch grenzenloser - obwohl gleich um die Ecke Syrien und Israel liegen.
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Jasper
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Libanon: ich war März 2006 in Faraya - Mzaar

Beitrag von Jasper »

Meine Frau und ich waren vergangenen März in Faraya-Mzaar. Faraya is das grösste Skigebiet von Libanon. Ich habe 67 Bilder gepostet auf http://members.virtualtourist.com/m/9a182/1b7ceb/. Zudem gibt es dort veile Informationen und persönliche Erfahrungen. Ich kann nur sagen: unsere Ferien in Faraya-Mzaar waren super!
Auch in The Cedars kann mann sehr gut skifahren und die Saizon dauert etwas länger, aber Faraya-Mzaar is zweifellos Nummer 1. The Cedars habe ich nicht besucht, vielleicht aber diesen Winter.
Gute Informationen findet man auch auf http://www.skileb.com. Dort habe ich meine Ferien gebucht.
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Beitrag von Stani »

Jasper! man hört, dass in Libanon möglich ist am Vormittag Skizufahren und am Nachmittag im Mittelmeer baden. Entspricht diese für die Wahrheit, oder ist es nur ein reines Marketing?
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Jasper
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Beitrag von Jasper »

Stani,

Das ist teils Marketing. Wenn man von Faraya-Mzaar herunter fährt, kommt man in Beirut. Das dauert nur eine Stunde. Beirut hat gute Strände.

Die Skisaizon in Faraya-Mzaar dauert normalerweise von Mitte Dezember bis Anfang April. Auch in Beirut ist es dann Winter. Als ich dort war (Anfang/Mitte März 2006), war es in Beirut teilweise schön, teilweise kalt und nass. Laut www.wetteronline.de is die durchschnittliche Maximumtemperatur in Beirut in December, Januar und Februar nur 16 gr C. In März sind es 18 und April 21 gr C. Zudem gibt es viele Niederschläge im Winter, erst in April wird es trockener. Das ist also im Durchschnitt kein richtiges Badewetter! Und wenn es gutes Badewetter ist, dan ist es normalerweise auch Toppwetter auf den Bergen. Also was machst du denn, als richtiger Schifahrer?! Um 13.30 herunter fahren? Nein! Theoretisch kann man in Libanon am Morgen schifahren und am Nachmittag am Strand liegen. Aber in der Praxis macht wahrscheinlich keiner das!

Übrigens kann man von jeder Piste in Faraya-Mzaar das Mittelmeer sehen. Von manchen Stellen kann man zudem Beirut, Israël und Syriën sehen. Und wenn die Luft sehr klar und sauber ist, kann man auch noch Zypern sehen.

Jasper

Auf diesem Bild ist das Mittelmeer sehr deutlich zu sehen. Beirut liegt linksoben.
Bild

Auf diesem Bild sieht man linksoben im Hintergrund ein Bergmassiv. Das ist Mount Hermon in Israël, wo man auch Skifahren kann (http://www.skihermon.co.il).
Bild
Zuletzt geändert von Jasper am 27.09.2006 - 19:02, insgesamt 5-mal geändert.
molotov
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Beitrag von molotov »

also ein flug kostet im februar mit lh 360€.
was muss man denn für ne standart unterkunft mit dusche auf dem zimmer rechnen?
und wie schneesicher ist das ganze ende februar anfang märz?
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Stani
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Beitrag von Stani »

Die Skisaizon in Faraya-Mzaar dauert normalerweise von Mitte Dezember bis Anfang April.
und das ohne Schneekanonen, wenn ich mich nicht irre
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Beitrag von Jasper »

molotov hat geschrieben:was muss man denn für ne standart unterkunft mit dusche auf dem zimmer rechnen?
und wie schneesicher ist das ganze ende februar anfang märz?
Man kann sich am besten orientieren auf http://www.skileb.com. Dort kann man von fast allen Hotels in Faraya-Mzaar die Preise sehen (und online buchen).

In Januar, Februar und März sind The Cedars und Faraya-Mzaar schneesicher. In Dezember und April muss man Glück haben. http://www.skileb.com hat Webcambilder von den letzten Jahren gespeichert (auf jeden Fall ab 2002).
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Beitrag von Jasper »

Stani hat geschrieben:und das ohne Schneekanonen, wenn ich mich nicht irre
Schneekanonen gibt es nicht. Ich habe mich darüber verwundert und mit manchen Leuten gesprochen. Es scheint sich heraus dass es immer ausreichend Schnee gibt, sie brauchen einfach keine Schneekanonen.
Was mir auch noch aufgefallen ist, ist dass die Libaneser sehr gut schifahren können. Männer und Frauen! Und die Frauen ohne Kopftuch, denn fast Alle sind christlich.
molotov
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Beitrag von molotov »

mann die unterkünfte sind echt nicht günstig
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Jasper
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Beitrag von Jasper »

molotov hat geschrieben:mann die unterkünfte sind echt nicht günstig
Stimmt, und auch meine Ferien waren sicher nicht billig in absolutem Sinn, aber relativ is es nicht ungünstig. Ich habe meine Ferien in Hotel Intercontinental verbracht. Das is wirklich ein fünf Sterne Super-Hotel. Dafür bezahlt man in Faraya-Mzaar Euro 85 bis 100 pro Person pro Nacht (Halbpension). In Österreich oder der Schweiz würde das sicher mehr sein.
Eine Übernachtung mit Frühstück kostet in Faraya ab Euro 45 pro Person pro Nacht in einem Hotel. Das finde ich normal für ein Hotel, aber in einer Privatwohnung in Österreich ist das selbstverständlich günstiger.
Eine Woche in einer Ferienwohnung ist möglich ab etwa Euro 250.
Vergiss nicht dass die Zielgruppe von http://www.skileb.com aus kapitalkräftigen Nicht-Libanesern besteht. Und http://www.skileb.com verdient selbst auch noch etwas! Wahrscheinlich kann man direkt beim Hotel oder zur Stelle billiger reservieren, sicherlich in den kleinen Orten vor Faraya (das Kfardebiane-Tal, mit dem Auto 5 bis 10 Minuten von Faraya). Ich würde auf jeden Fall nächstes Mal direkt beim Hotel reservieren. Ich habe schon gesehen dass sich das lohnt. Trotzdem ist http://www.skileb.com zumindest gut zum orientieren. Übrigens sind manche Sachen in Libanon richtig preiswert, zum Beispiel Essen und Trinken in einem Bergrestaurant.
Alles in allem fliege man besser nicht nach Libanon für billige Winterferien, aber für besondere Winterferien: JA!
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Beitrag von molotov »

ich sag mal 45€ für ein sauberes standard hotel wären schon ok, 5 sterne hotel muss als student nicht unbedingt sein ;), wär ein bisschen dekadent ;)
gibts da eventuell sowas wie ein tourismusbüro, an das ich mich direkt wenden kann?
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Stani
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Beitrag von Stani »

^^

wenn du einen Blick auf die Booksection wirfst, dann kannst du sehen, dass dort nicht alle Unterkünfte aufgelistet sind. wie ich gesehen hab auf der HP gibts ein Angebot für Schulgruppen, weiß aber nicht ob als privat geht es, soll man nachfragen. bin schon aufm Internet bzw auf der skileb HP viel gestöbert (irgendwann möchte ich auch nach Libanon fliegen um dort Skizufahren). Und es scheint so zu sein, dass Faraya Mzaar im Bereich "Ouyoune El- Simane" bietet sog. "ski out ski in" Unterkünfte,d.h. direkt, oder unweit von den Pisten/Liften. aber etwas nach runter (talwärts?) in Faraya gibt's auch ein paar Unterkünfte. Übrigens Faraya Mzaar hat eine eigene HP unter http://www.skimzaar.com/
ich kenne eine recht günstige Unterkunft in Bybilos (direkt am Meer, ca, 20 Min liegt Laklouk, ein kleineres libanesisches Skigebeiet), die Unterkunft kostet für eine Woche incl Halbpension ca. 190€. Nachteil ist, dass man ein Auto mieten muss um die diverse Skigebiete zu erreichen, bzw während einem Skiurlaub würde ich lieber in den beschneiten Bergen wohnen, als am Meer, aber das ist ja schon Geschmacksache
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snowflat
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Beitrag von snowflat »

Skifahren im Libanon: Wo der Winter ist

Es müssen nicht immer die Alpen sein: Flexible Wintersportler suchen sich in diesem Jahr ihren Pistenspaß einfach in anderen Ecken der Welt. Im Libanon war gerade Saisoneröffnung - bei allerbesten Bedingungen.

Entspannt saßen die Besucher des Faraya-Resorts am Wochenanfang auf einer der Aussichtsterrassen und betrachteten das Treiben auf den Pisten. Über mangelnden Schnee oder schlechtes Wetter musste man sich hier offensichtlich keine Sorgen machen: Alle Lifte des eine Autostunde östlich von Beirut oberhalb des Bekaa-Tals gelegenen Skigebiets waren in Betrieb.

Das Gebiet Faraya Mzaar Kfardebian ist eins von sechs Wintersportgebieten im Libanaon und bietet immerhin 80 Kilometer schneesichere Pisten. Die 14 Lifte transportieren die Skifahrer von 1850 Metern bis zu einer Höhe von 2463 Metern, die Saison dauert hier wie im Alpenraum etwa bis April.

Dabei ist schönes Wetter eher die Regel: Im Gebiet scheint an ca. 300 Tagen im Jahr die Sonne. Und während hierzulande die Brettlfans mit mühsam präparierten Kunstschneepisten Vorlieb nehmen müssen, zogen dort Skifahrer bereits im Tiefschnee ihre Spuren - noch Fragen?
Bilder:

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^^ Könnte von weitem betrachtet auch in einem idyllisch verschneiten Alpental liegen: Das Skiresort Faraya Mzaar Kfardebian.
(Foto: skileb.com)

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^^ Schnee -und sonnensicher: Das Faraya-Resort ist nur eins von sechs Skigebieten im Libanon.
(Alle weiteren Fotos: Reuters)

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^^ Auch diese Wintersportlerin aus Saudi-Arabien hat ihren Spaß auf der Piste.

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^^ Winter-Wonderland im Nahen Osten. Die Pisten des Faraya-Resorts liegen zwischen 1850 und 2465 Metern Höhe.

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^^ Während die tiefer gelegenen Hänge eher flach und auch für Anfänger geeignet sind...

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^^ ...kommen im oberen Bereich auch Geübtere und Freerider auf ihre Kosten.

Skifahren im Libanon - Alles über die Skigebiete

Quelle: Süddeutsche
Du kannst Dir Glück nicht kaufen.
Aber Du kannst skifahren gehen und das ist ziemlich dasselbe!
gfc
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Beitrag von gfc »

Stani hat geschrieben:Jeder, der den Libanon besucht, bekommt zu hören, dass dies das einzige Land der Welt ist, wo man morgens im Schnee skifahren und nachmittags im Mittelmeer schwimmen kann.
Geht z.b. in Slowenien auch Problemlos, vielleicht ein wenig kalt, aber es geht. 8)
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Beitrag von Mannerl »

morgens Ski nachmittags strand
... hab ich auch schon mal gemacht in Verbindung Mölltaler Gletscher - Adria!

...

o. t.
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Pilatus
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Beitrag von Pilatus »

gfc hat geschrieben:
Stani hat geschrieben:Jeder, der den Libanon besucht, bekommt zu hören, dass dies das einzige Land der Welt ist, wo man morgens im Schnee skifahren und nachmittags im Mittelmeer schwimmen kann.
Geht z.b. in Slowenien auch Problemlos, vielleicht ein wenig kalt, aber es geht. 8)
Und von Saklikent habe ich das auch schon gelesen :wink:

http://www.fxskipage.de/forum/viewtopic.php?t=34
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Beitrag von trincerone »

Das Gebirge ist der Hammer. Total geile Gegend! Übrigens gibt es im Libanon eine ziemlich große Zahl verschiedener Glaubensrichtungen. Der Libanon ist eines der schönsten und beeindruckendsten Länder, die ich bereist habe (und das sind mittlerweile immerhin über 40 :) ).

Trotzdem ist es nicht ein Land, das man so ganz ohne Vorkenntnisse bereisen kann, nach meiner Meinung, wobei das vielleicht anders ausschaut, wenn man nur nach (Nord- / Zentral-) Beirut und zum Skifahren geht.

Sie Schigebiete finde man übrigens hochaufgelöst auf Google-Earth!

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