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Allergie/Heuschnupfen

... darf auch mal absolut nix mit dem Thema des Forums zu tun haben!
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Ich leide an einer Allergie

Nein
19
39%
Ja, die Symptome sind aber auch ohne Medikamente erträglich
15
31%
Ja, ich nehme aber alles was die Pharmaindustrie zu bieten hat und bin Beschwerde frei
6
12%
Ja, aber trotz Behandlung bin ich eingeschränkt
8
16%
Ich bin geheilt (Hypodesensiblisierung oder sonst)
1
2%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 49

valdebagnes
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Allergie/Heuschnupfen

Beitrag von valdebagnes »

Hallo,

aus aktellem Anlass (da durch den ausgefallenen Frühling die Natur jetzt gewissermaßen explodiert und ich deswegen trotz Samstag schon um 6 Uhr aufgestanden bin weil es im Liegen noch unerträglicher ist) finde ich Urlaub im Schnee gerade im Frühjahr mitunter deswegen so angenehm, weil auf 2000m die Konzentration der Allergene sehr viel geringer als im Flachland ist.
Lt. Statisik ist es ja mittlerweile eine Volkskrankheit (25Mio in De) und es würde mich einmal interessieren wieviele Leidensgenossen hier im Forum sind.

je nach Antwort wäre auch noch interessant welche Medikamente ggf. gut wirken, ob auch sog. Naturheilverfahren Erfolg gebracht haben (Homöopathie, Akkupunktur...) und bei den Glücklichen, die nicht nur die Sympthome bekämpfen können, sondern richtig geheilt sind was geholfen hat (Hypodesensibilisirung durch Spritzen oder neu auch Tabletten...)

Gruß (hatschi...),
vdb
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valdebagnes
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Beitrag von valdebagnes »

dann fang ich gleich mal an:

Bin seit 22 Jahren betroffen hab 2 erfolglose Hypos hinter mir und dieses Jahr ist das zweite (nach 2003) bei dem ich auch Probleme mit der Lunge habe (asthmatische Beschwerden)
Trotz Telfast als verschreibungspflichtigem Histaminblocker und Kortisonspray würde ich im Sommer jederzeit den Job als Gletscherbeobacher mit Hauptwohnort auf dem MontBlanc annehmen :-)

Gerade jetzt, bei der beginnenden Grill- und Biergartensaison ist es doppelt blöd entscheiden zu müssen ob man heute abend mit Freunden auf der Terasse zum Grillen soll (die darauffolgende Nacht kann ich mir jetzt schon vorstellen) oder doch lieber im kühlen Keller die neusten Schneeberichte im Alpinforum schmökern soll (ist ja auch nicht schlecht)

Gruß
vdb
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Roberto
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Beitrag von Roberto »

Habe eigentlich solange ich mich erinnern kann Heuschnupfen, immer so 8 Wochen lang von Mitte Mai bis Mitte Juli.

Irgendwann in der Kindheit habe ich auch mal mehrere Winter lang eine Hypo. mitgemacht, hat aber nichts geholfen. Ich hatte mir dann immer tagesaktuell mit Pillen und Augentropfen weitergeholfen, was die Symptome zumindest einschränkte.

Der schlimmste Sommer war während der Grundausbildung bei der Bundeswehr, als ich auf Grasnabenhöhe durch Schleswig-Holstein gekrabbelt bin => der absolute Heuschnupfenhorror! Da hatte ich auch mal Bekanntschaft mit Asthma gemacht.

Seitdem jedoch wurde es von Jahr zu Jahr erträglicher. Inzwischen komme ich ohne Medikamente durch den Sommer. Das Schnupfen/Niesen ist dabei das kleinere Problem, was noch mehr nervt, sind gelegentliche Augenattacken, wo man vor lauter Jucken die Augäpfel am liebsten mit einer Drahtbürste bearbeiten möchte. Aber wie gesagt, ist selten geworden. Was dann auch hilft, ist, einen kalten, feuchte Waschlappen aufs betroffene Auge zu halten . Notfalls stundenlang.

Bei mir fängt der Sommer (ungehemmt draußen sein, Biergarten, Radeln etc.) also immer erst im August an.
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taunussi
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Beitrag von taunussi »

Also bei mir ging es mit dem Heuschnupfen (vor allem Augen und Nase) los im 7. Lebensjahr, und das den gesamten Sommer. Seitdem keine Änderung. Den Etagenwechsel zum Asthma konnte ich zum Glück bis heute noch nicht feststellen. Teilweise ist es aber so schlimm, daß ich jetzt ernsthaft über einen Umzug in den Süden (wo es für mich immer erträglicher war) nachdenke. Nächste Woche habe ich dort Vorstellungsgespräche.
Medikamentös versuche ich es mit lokalen Medikamenten in den Griff zu bekommen (Livocab akut, chronisch Cromoglycinsäure und evtl. Kortisonnasenspray), nur bei stärkeren, massiven Beschwerden (wie jetzt an diesen Schönwettertagen) nehme ich auch mal Telfast, und das hilft bei mir eigentlich immer ganz gut (wenn auch nicht zu 100%). yposensiblisierung hat mir überhaupt nichts gebracht.
Auch beruflicherseits habe ich viel mit Allergikern zu tun (in unserer Ambulanz). Die meisten kommen mit einem Antihistaminikum aus, tlw. benötigen sie noch lokal wirksame Medikamente. Hyposensibilisierung bringt auch nur einem Teil etwas. Akute Asthmaanfälle sind aktuell auch nicht ganz selten, aber durchaus gut in den Griff zu bekommen.
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billyray
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Beitrag von billyray »

Bei mir ging's auch so im Grundschulalter los. Ich bin allergisch auf Birken und Gräser, hab also von April bis Juli immer wieder ein paar kritische Wochen im Wechsel mit unproblematischen.

An den allermeisten Tagen hilft mir Loratadin soweit, dass eine Packung Papiertaschentücher am Tag reicht. (Die Cetidingens-Wirkstoffe hingegen helfen gar nicht.) Manchmal unterstütze ich das zur Sicherheit (bei Geschäfterminen, ersten Dates oder Bergwanderungen :wink:) noch mit Nasenspray. Ausnahme: Am allerersten Blühtag im Jahr reicht auch das meistens nicht, auch wenn ich schon Tage vorher medikamentiert bin...

Meine Augen und meine Bronchen sind im Gegensatz zu meiner Nase putzigerweise fast nie, höchstens an den Monsterblühtagen, in Mitleidenschaft gezogen.

Insgesamt: Nach Jahren und Jahren ganz ohne Behandlung ist das momentan ein Status, mit dem ich mich zufrieden geben kann. Hyposensibilisierung ist halt so ein Krampf... wobei mein HNO mich immer dazu überreden will, wegen des chronisch drohenden Etagenwechsels...
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Af
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Beitrag von Af »

Jo...Heuschnupfen hab ich auch.

Birke, Beifuss, Hasel hauptsächlich.
Hab 4 Jahre Hyposensibilisierung mitgemacht, und seit dem hab ich deutlich weniger Symptome. Meist gehts ohne Medikamente, und Taschentücher brauch ich zur Hauptzeit höchstens ne Packung am Tag. Wobei der Schnupfen, nichtmehr so wässrig ist wie früher.

Augen und Lunge sind extremst selten betroffen. Würd die Hypo jederzeit wieder machen.
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valdebagnes
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Beitrag von valdebagnes »

@Af
du bist der erste den ich kenne, dem die Hypo gut geholfen hat. Die Quote soll ja gar nicht so schlecht sein, nur habe ich scheinbar nur Negativbeispiele in meinem Bekanntenkreis.
Obwohl, medizinische Studien sind ja so eine Sache von dem der sie bezahlt...
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taunussi
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Beitrag von taunussi »

valdebagnes hat geschrieben: Obwohl, medizinische Studien sind ja so eine Sache von dem der sie bezahlt...
"Glaube keiner Studie, die Du nicht selbst gefälscht hast." :lol: So ein Standardspruch, der schon etwas Wahres hat...
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Beitrag von PRINOTHfan »

hallo zusammen!

ich leide auch an heuschnupfen!finde ich echt scheiße!weil ich gerne in der freien natur bin!aber dort sind meistens auch (im frühling/Sommer) die allergieauslöser! :cry: :cry:
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Vadret
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Beitrag von Vadret »

Das schlimmste für mich sind die beissenden Augen und das ständige Niessen…. Ich hasse es. In 2-3 Wochen fängt auch bei uns wieder die Pollensaison an. :twisted:
Ich habe drei Jahre lang Spritzen dagegen gemacht, die haben aber nichts gebracht.
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Beitrag von seilbahner »

Ja jja, der Heuschnupfen.
Ich habe eine Gräserallergie und beim Liftmontieren und auch sonstigen Arbeiten im Freien ist das nicht so toll.
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MartinWest
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Beitrag von MartinWest »

Schön ist das wirklich nicht ... Aber bei mir hält sich alles in Grenzen. Wenns mich wirklich mal total nervt, gibts Tabletten, die wirken eine Zeit lang. Am extremsten ists natürlich im Mai (heuer jetzt dannschon), danach gehts dann relativ schnell wieder ...
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Stefan
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Beitrag von Stefan »

Mir gehts eigentlich wie den meisten, die vor mir geschrieben haben, Roberto hat meine Situation und die Auslöser ziemlich genau getroffen (danke :wink: ). Allerdings hab' ich den Ehrgeiz, irgendwie ohne Chemie und Ähnliches Richtung Spätsommer zu kommen.
Weil ich mitten in der Stadt wohne, ist die Belastung nicht so groß; am letzten Samstag hab ich sogar 3 Stunden im total Grünen ohne Augenjucken ausgehalten. Jetzt grad allerdings legen sie los, die Guckis, und das im Büro... *grummel*

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tmueller
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Beitrag von tmueller »

Bin seit mehreren Jahren auf Gräser allergisch. Vor drei Jahren wurde es dann so unerträglich, dass ich mich für eine Hypodesensibilisirung durch Spritzen entschieden habe. Und die Therapie war bei mir sehr erfolgreich. Schon im ersten Frühling (Therapiebeginn war Dezember) war es viel besser und seit letztem Jahr hab ich so gut wie keine Symptome mehr. Ich hoffe, dass es auch dieses Jahr so bleibt. :wink:
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vrenchen
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Beitrag von vrenchen »

Ich habe, aufgrund eines relativ plötzlichen allergischen Schocks, auch eine Hypo hinter mir, danach ging es mir 2-3 Jahre relativ gut und seit vorletztem Sommer is es wieder schlimm geworden, die Krönung war ein allergischer Schock während eines Mtb-Rennens im letzten Sommer.
Allergisch bin ich gegen sämtliche Blütenpollen. Jetzt bin ich auf der Suche nach einem Spezialisten, der mir hoffentlich helfen kann... Ich hole mir gelegentlich auch solche "kurzzeitige Vorbeugemedikamente" aus der Apotheke aber sie helfen mir nur eingeschränkt und ich werde immer total müde von dem Zeug :(
valdebagnes
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Beitrag von valdebagnes »

@Stefan
den Ergeiz ohne Chemie auszukommen habe ich auch lange hochgehalten. Evtl bin ich jetzt durch den Begin des sog. Etagenwechsels auf die Bronchen von diesem falsch verstandenen Ehrgeiz gestraft. Muss aber jeder selbst wissen.

@frenchen
das die Antihistamine müde machen kommt bei den moderneren Präparaten fast nicht mehr vor. Probier mal ein Medikament der sog. dritten Generation (Wirkstoff Fexofenadin) ich hab damit bezgl. Müdigkeit keine Probleme mehr.

Aber wie gesagt momentan würde ich jeden Gletscher dem sommerlichen Frühling vorziehen...
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lenni
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Beitrag von lenni »

valdebagnes hat geschrieben:@Stefan


@frenchen
das die Antihistamine müde machen kommt bei den moderneren Präparaten fast nicht mehr vor. Probier mal ein Medikament der sog. dritten Generation (Wirkstoff Fexofenadin) ich hab damit bezgl. Müdigkeit keine Probleme mehr.
Problem bei Fexofenadin / Telfast ist aber, dass die verschreibungspflichtig sind ... und mich nervt es ganz schön, wegen sowas zum Arzt zu rennen. Also weiterhin schön 3x in 2 Jahren 100er Packungen Loratadin beim docmorris bestellen :)
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Freestyle-Mo
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Beitrag von Freestyle-Mo »

Ich hab auch Heuschnupfen (Seit ich 5 oder so bin)

Bei gehts meistens so Mitte April los
Erst nur Schnupfen aber dann wenn die Gräser noch dazu kommen auch juckende Augen. :echtkrank:

Wenns heftig ist nehme ich Loradatin und sonst Nasenspray und setze wenn ich draußen bin meistens ne Sonnelbrille auf.

Letztes Jahr habe ich mal die Bioresonaztherapie ausprobiert. Hat ganz gut fuktioniert!

Guten Sommer an alle Heuschnupfen-Kranke

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