Mit dem Bus bin ich bis auf den Feldberggefahren, von dort über die Nordbahn (ehemalige Skipiste, früher auch mit Lift) und dann noch ein kleines Stück weiter durch den Wald abgestiegen.
Schließlich kommt man am oberen Ende der Skipiste des Deusinger-Lifts aus. Dieser besthet aus zwei Sektionen, die eine Art gestrecktes L bilden.
Bergstation des oberen Lifts:
Blick die Piste hinunter:
Die Seile sind noch in den Wald abgespannt. Im Betrieb müssten die ungefähr dort hängen, wo hier kein Schnee liegt.
Talstation des oberen Lifts. Im Hintergrund ist das Seil des unteren Lifts zu erkennen:
Blick zurück nach oben entlang des oberen Lifts:
Bergstation des unteren Lifts:
Blick die Piste hinunter:
Liftspur neben der Piste:
Talstation:
Dann geht es zu Fuß witer über die sog. Limesstraße zum Pechberg.
Blick von oben auf die Anlage. Da fehlt doch was...
Antrieb und Seil liegen noch in der Bergstation. Von den Kleinbügeln ist nichts zu sehen.
Das Häuschen an der Talstation wurde bunt bemalt. Allerdings steht die Umlenkscheibe nicht:
Blick zurück nach oben: