stahlblauen Himmel das Oberengadin heimgesucht. Zuerst ging es auf die Corviglia oberhalb von St.Moritz, und anschliessend auf die Alp Languard bei Pontresina. Von dort wanderten wir zum Muottas Muragl. Auf dem Nachhauseweg machten wir dann noch einen Zwischenstop in Zuoz. Hier nun die Bilder. Danke Kaldini fürs posten.
Begegnung der Wagen der Chantarellabahn, die erste Sektion auf dem Weg zur Corviglia.
Blick auf die Strecke und den St.Moritzersee
Das Trassee der Corvigliabahn ist aufgeständert. Links vom Gleis ist noch der Tunnel der alten Bahn zu sehen.
Die Strecke der neu erbauten Bahn auf den Piz Nair. Die Konstruktion unter dem rechten Seilsattel ist die Startanlage der Herrenabfahrt.
Eine der neuen Kabinen. Und was steht denn da unterhalb der Seilbahn?
Für die Raupenfans unter euch, ein alter Ratrac Hydro-Turbo. Wer weiss mehr?
Auf Bergfahrt mit der Sesselbahn Pontresina - Alp Languard. Im Hintergrund die Kurvenstütze.
Ein paar Meter weiter ist die Bachmannkurve schon gut zu erkennen.
Und so sieht das Ganze aus der Nähe aus. Zuerst gibt es einen Schlag in die Wirbelsäule und gleich anschliessend wird man dann herumgeschleudert. Die Talfahrt soll übrigens auch nicht angenehmer sein.
Die Umlenkscheibe an der Bergstation. Womit auch die Antwort auf mein Rätsel im Rate-Forum gegeben wäre.
Der Piz Palü in seiner ganzen Pracht. Links die Bergstation der Sesselbahn. Das Gebäude in der rechten Bildhälfte ist die Bergstation des alten Liftes. Der hatte zwar die gleiche Linienführung, aber keine Kurve, sondern zwei Sektionen.
Das Fabrikschild der Standseilbahn Muottas Muragl. Man beachte die Produktepalette.
Auf der Talfahrt. Man erkennt gut das erneuerte Trassee.
Die Wagen von Gangloff sind allerdings nur sanft renoviert worden. Für mich immer noch die schönsten Standseilbahnwagen.
Die Bahn ist über zwei Kilometer lang, wie sich auf diesem Bild gut erkennen lässt, dass kurz nach der Ausweiche entstand.
Im unteren Abschnitt wird das Gleis flach genug, um eingeschottert zu
werden. Hier der Übergang talwärts gesehen.
Noch ein kleiner Tip: Wer das Oberengadin besucht, soll doch von Chur aus mit der Rhätischen Bahn anreisen. Die Albulastrecke gehört zu den schönsten und spektakulärsten Alpenbahnen Europas. Ausser man erwischt einen Zug dem die Heulboje vorgespannt ist.