Die Warnung vor der Klimakatastrophe ist wissenschaftlich nicht haltbar:
Wettersatelliten widerlegen die Treibhaus-These
Die These einer globalen Klimaerwärmung führte zu vielen Maßnahmen in Politik und Wirtschaft, bis hin zur Ökosteuer. Infrarotkameras geostationärer Satelliten widerlegen aber die Theorie von der Erderwärmung, meint Dipl.-Met. Dr. Wolfgang Thüne.
Wir wissen, dass unsere Atmosphäre für Strahlung weitgehend durchsichtig ist, sowohl für das Sonnenlicht als auch für die Wärmestrahlung der Erde, denn sonst würde es nachts nicht automatisch kälter werden. Diese durchsichtigen Bereiche nennt man daher auch Fenster. Im infraroten Bereich hat die Atmosphäre ein stets offenes Fenster, für die Wellenlängen zwischen 7 und 13 µm. Hierdurch kann von der Erdoberfläche unentwegt Energie und damit auch Wärme in den eiskalten Weltraum entschwinden. Dies ist gleichzeitig genau der Wellenlängenbereich, in dem das angeblich klimakillende Treibhausgas CO2 keine Temperaturausstrahlung absorbieren kann. Das CO2 absorbiert bei 15 µm und lässt daher die Wärmestrahlung der Erdoberfläche durch das stets offene Strahlungsfenster passieren. Auch eine Verdreifachung des CO2- Gehaltes der Atmosphäre würde das Fenster nicht schließen.
Zur Strahlungsabsorption stellte die Enquete-Kommission Vorsorge zum Schutz der Erdatmosphäre im Zwischenbericht physikalisch korrekt fest: Die Gase in der Atmosphäre absorbieren die Infrarot-Strahlung der Erdoberfläche in den meisten Spektralbereichen stark, in einigen dagegen nur geringfügig, wie etwa im Spektralbereich 7 bis 13 µm. In diesem Bereich liegt der größte Anteil der IR- Strahlung von der Erdoberfläche. Er wird als offenes atmosphärisches Strahlungsfenster bezeichnet, weil hier am wenigsten Wasserdampf- und CO2- Absorption stattfindet. 70 bis 90 % der Abstrahlung der Erde gelangen hier direkt in den Weltraum. Liegt keine schützende Wolkendecke über dem Erdbogen, dann geht nachts, im Sommer und im Winter, die Temperatur besonders stark zurück. Meteorologisches Elementarwissen. Die tagsüber vom Erdboden aufgenommene Energie entschwindet nachts bei klarem Himmel unsichtbar und ungehindert direkt mittels Temperaturstrahlung wieder in den Weltraum.
Die CO2.Moleküle mit ihren besonderen stoffspezifischen Absorptionsbanden bei 2,8 µm, bei 4,5 µm und bei 15 µm, die so unabänderlich und charakteristisch sind wie ein menschlicher Fingerabdruck, haben auf den täglichen Temperaturgang keinen Einfluss, weil sie das offene Strahlungsfenster zwischen 7 und 13 µm nicht schließen können. Dies gälte auch dann, wenn die Erde von einer reinen CO2-Atmosphäre umgeben wäre. Es kann also aus reinphysikalischen Axiomen heraus keinen wie auch immer gearteten Wärmestau in 6 km Höhe geben. Der Treibhauseffekt ist eine pur Erfindung!
Selbst wenn man die Atmosphäre wegdenken und wie weiland Svante Arrhenius bei seiner Eiszeithypothese 1896 rein modelltheoretisch annehmen würde, dass der gesamte CO2-Gehalt der Atmosphäre wie ein schwarzer Körper in 6 km Höhe die Erde umhülle, selbst dann kann es keinen Treibhauseffekt geben, denn die 18°C-kalte Kohlendioxidschicht würde mit einer Leistung von 240 W/m2 die Erde anstrahlen, während die +15°C-warme Erde permanent Energie in der Größenordnung von 390 W/m2 abstrahlen würde.
Der 2. Hauptansatz der Thermodynamik lässt prinzipiell nicht zu, dass freiwillig Wärme von kalt nach warm fließt. Das gasförmige CO2, als Treibhausgas zu bezeichnen, das wie ein Glasdach in einem Gewächshaus die Wärmestrahlung reflektiert und am Entweichen in den Weltraum hindert, ist physikalisch unhaltbar. Wenn, wie die Enquete-Kommission zu Recht feststellt, bei wolkenlosem Himmel 70 bis 90 % der im Erdboden gespeicherten Wärme ungehindert ins Weltall entweicht und im Idealfall rein hypothetisch 10 bis 30 % von den Treibhausgasen absorbiert werden, um dann zur Erde reemittiert zu werden, selbst dann könnte die stete Abkühlung der Erde nicht verhindert werden. Eine Erwärmung der Erde über die eigene an sie zurückgereichte Energie ist völlig ausgeschlossen. Damit bricht die Hypothese, die Erhöhung des CO2-Gehales in der Atmosphäre würde eine Erderwärmung hervorrufen und eine Klimakatastrophe zur Folge haben, die nur durch drastische Reduzierung der CO2-Emission verhindert werden könne, in sich zusammen.
Fazit: Das CO2 kann mangels geeigneter Absorptionslinien das atmosphärische Strahlungsfenster nicht schließen und hat daher keinen Einfluss auf Wetter und Klima. Anders formuliert: Es ist physikalisch unmöglich, dass ein schwarzer Körper, der kontinuierlich über ein breites Wellenlängenspektrum Energie abstrahlt, von einer atmosphärischen Gashülle, die nur selektiv und diskret Strahlung absorbiert, an seiner Abkühlung gehindert werden könnte. Wäre dies nicht so, dann hätte sich die Erde im Laufe ihrer Geschichte mit einem anfänglichen CO2-Gehalt von 30 % und mehr nicht auf ein Temperaturmilieu abkühlen können, das Leben gestattet. Der stets variable CO2-Gehalt der Atmosphäre ist Folge der bewegten Klimageschichte und keinesfalls Ursache.
pd/ms
Wolfgang Thüne studierte zwischen 1962 und 1967 Meteorologie und Geophysik, Physik, Mathematik und Geografie mit Abschluss als Diplom-Meteorologe. Von 1982 bis 1986 widmete sich Thüne (Jahrgang 1943) dem Studium der Soziologie und der politischen Wissenschaften Abschluss Promotion. Zwischen 1971 und 1986 wurde er bekannt als ZDF-Meteorologe.
Mutmachtext zum Klima
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Mutmachtext zum Klima
Hab ich schon vor ner Weile beim "seilbahn.net-stöbern" gefunden, is ganz interessant, aber mein ek-lehrer meint es sei blödsinn. wie steht ihr dazu?:


- miki
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Interessante Hypothese
! Das ist nun wirklich was neues. Obwohl - ihr wisst ja das ich schon lange nicht jedem glaube der einen Dr. vor seinem Namen hat. Weder die Treibhaus - Hysteriker noch Herr Thüne konnten mich überzeugen. Auf jeden Fall aber ein mutiger Mensch
der nicht 'mit den Wölfen heult' sondern seine eigene Meinung hat und auch den Mut sie zu veröffentlichen. Ich weiss leider allzugut wie schwierig es auch in der Wissenschaft sein kann eine Idee durchzubringen, die den 'offiziellen' Theorien von irgendwelchen greisen Authoritäten wiederspricht. Nur so weitermachen
!



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ich habe gehört in ENTFERNTER zukunft sollte es noch wärmer werden, so warm, dass der golfstrom abbricht, der für das klima in europa verantwortlich ist und dann sollte es ganz umgekehrt kommen: der golfstrom erwärmt den atlantik nicht mehr und die nächste eiszeit sollte hereinbrechen. aber wie gesagt wird uns das zu lange dauern und müssen jetzt darauf hoffen dass dieser Dr. Thüne recht hat

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^^ Nein, der Typ ist Deutscher.
"Seilbahnen sind komplexe technische Systeme. Sie sind Werke innovativen vielschichtigen Schaffens und bilden ein spannungsvolles Zusammenspiel technischer und wirtschaftlicher, politischer, sozio-kultureller und landschaftlicher Faktoren." (Schweizerisches Bundesamt für Kultur)
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HAHA, Actually California is really bad. Down in the LA area you can't even see 10 miles because of all the smog. Where I live we don't have that problem, just a lot of pollen that makes it look polluted.Meier Michael hat geschrieben:Ist dieser Typ ein Amerikaner? Kein Wunder beim Umweltverschmutzer Nummer 1 das man da auf so tolle Ideen kommt!
Oh the scent of snow, you can almost taste it.
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Klimaerwärmung
Hi!
Es wird in der Wissenschaft immer Personen geben, die andere Hypothesen haben und andere Ausgänge behaupten, solange nicht alles endgültig bewiesen ist. Nachdem man der Wettervorhersage nicht einmal mehr als maximal 10 Tage trauen kann, erscheinen Klimaprognosen (je nach Definition besteht das Klima aus dem Wetter von mindestens 30 bis 100 Jahren!) sehr gewagt.
Man bedient sich der unterschiedlichsten Techniken und Modelle um solche Prognosen anzustellen. Angefangen von globalen Zirkulationsmodellen bis hin zu Rückschlüssen aus Eiskernproben werden sehr viele Aspekte miteinander verknüpft und bearbeitet. Die überwältigende Mehrheit der Forscher und Forschungsgruppen geht von einer anthropogen beeinflußten Erwärmung aus. Wie groß die ausfällt und welche Faktoren genau die Gründe sind, sind Bereich der Forschung. => Beweisen kann man das nicht. Dennoch wird der Chor der Gegner der Erwärmung immer kleiner ... auch wenn man die genauen Effekte z.B. von Aerosolpartikeln auf das Klima noch nicht kennt und andere "Parameter" immer noch mit sehr großen Fehlerbalken abgeschätzt werden.
Viele Grüße,
Yours Tobias
PS: In diesem Zusammenhang wird dann auch oft noch auf http://didaktik.physik.uni-wuerzburg.de ... klima.html hingewiesen. Oder auf die sog. "Iris-Hypothese", bei der sich die Atmosphäre wie beim Auge je nach Temperatur auf und zu zieht (also die Strahlungsfenster verkleinert oder vergrößert). Oder ...
Es wird in der Wissenschaft immer Personen geben, die andere Hypothesen haben und andere Ausgänge behaupten, solange nicht alles endgültig bewiesen ist. Nachdem man der Wettervorhersage nicht einmal mehr als maximal 10 Tage trauen kann, erscheinen Klimaprognosen (je nach Definition besteht das Klima aus dem Wetter von mindestens 30 bis 100 Jahren!) sehr gewagt.
Man bedient sich der unterschiedlichsten Techniken und Modelle um solche Prognosen anzustellen. Angefangen von globalen Zirkulationsmodellen bis hin zu Rückschlüssen aus Eiskernproben werden sehr viele Aspekte miteinander verknüpft und bearbeitet. Die überwältigende Mehrheit der Forscher und Forschungsgruppen geht von einer anthropogen beeinflußten Erwärmung aus. Wie groß die ausfällt und welche Faktoren genau die Gründe sind, sind Bereich der Forschung. => Beweisen kann man das nicht. Dennoch wird der Chor der Gegner der Erwärmung immer kleiner ... auch wenn man die genauen Effekte z.B. von Aerosolpartikeln auf das Klima noch nicht kennt und andere "Parameter" immer noch mit sehr großen Fehlerbalken abgeschätzt werden.
Viele Grüße,
Yours Tobias
PS: In diesem Zusammenhang wird dann auch oft noch auf http://didaktik.physik.uni-wuerzburg.de ... klima.html hingewiesen. Oder auf die sog. "Iris-Hypothese", bei der sich die Atmosphäre wie beim Auge je nach Temperatur auf und zu zieht (also die Strahlungsfenster verkleinert oder vergrößert). Oder ...
Urlaub im Wallis, Haute-Nendaz: http://www.nendaz-urlaub.de
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Hab letztens gehört, daß der Golfstrom derzeit eh schon immer schwächer wird, aber genau aus diesem Grunde hatten wir heuer im Sommer so eine stabile und heiße Hochwetterlage ..max hat geschrieben:ich habe gehört in ENTFERNTER zukunft sollte es noch wärmer werden, so warm, dass der golfstrom abbricht
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Leider verpaßt, da wär heut ein interessanter Bericht im ZDF gewesen:
Klima-Wissenschaftler sind sich sicher: Es wird wieder eine Eiszeit geben. Das Szenario ist einleuchtend: Zunächst erhitzt sich das Weltklima um weitere 2 bis 3 Grad Celsius. Als Folge schmelzen die riesigen GLETSCHER der Pole. Die gewaltigen Süßwassermengen verändern den Salzgehalt und damit die Dichteverhältnisse im Nordatlantik. Dadurch kommt der Motor des weltweiten Strömungssystems im Nordmeer zum Erliegen. Der warme Golfstrom erreicht Europa nicht mehr. Während es fast überall wärmer wird, sinken die Jahresdurchschnittstemperaturen in Europa dramatisch. Die letzte Eiszeit vor rund 25000 Jahren erreichte in Europa die heutige Gegend von London und Hamburg, in Nordamerika endet der Dauerfrost auf der geographischen Breite New Yorks. Die spannende Dokumentation begleitet Klimaforscher auf der Suche nach den Spuren der letzten Eiszeit. Die sich langsam fortbewegenden GLETSCHER haben die Landschaft völlig verändert. Zeichen dafür sind große Felsblöcke, die das wandernde Eis transportiert hat. In Dänemark und Norddeutschland hat man Steine gefunden, die aus norwegischen Fjorden in der Nähe von Oslo stammen. Noch imposanter sind die Endmoränen, die Geröllhalden, die die GLETSCHER am Ende ihrer Wanderschaft hinterließen. Wissenschaftler vermuten, dass ganze Landstriche der Vereinigten Staaten von Amerika so entstanden sind. Long Island und Cape Cod bestehen aus Gestein, das Eismassen abgeladen haben. Faszinierend ist die Erkenntnis, dass die Antarktis vor Millionen von Jahren ein grüner, dicht bewaldeter Kontinent mit subtropischem Klima gewesen sein muss. Der sechste Kontinent entwickelte sich allmählich in eine Eiswüste. Erst als die in der Urzeit zusammenhängende Landmasse auseinanderbrach und die Antarktis immer weiter gen Südpol abdriftete, veränderte sich das Klima. Fossilienfunde beweisen, dass es große Bäume und eine vielfältige Tierwelt auf dem Teil der Erde gab.
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in den nächsten 10 Jahren, sagt ein Wissenschaftler :)
Wer die TV-Tips nicht liest...:
13.So 9:30 - 10:30 VOX BBC Exklusiv
- wie kalt und lang die Eiszeit wird (stichwort: "kleine Eiszeit" - die gabs ja in den letzten 2000 Jahren immer mal, und ich (wie die meisten hier) würde so etwas schon sehr begrüßen.
Wenns natürlich so schlimm würde wie in dem RTL-Film "Apocalypse Eis", der die letzten Wochen lief - das wär dann natürlich auch wieder nix.
Außerdem dürfte der Verlust des tropischen Regenwalds sicher auch große Umweltprobleme geben ...
Wer die TV-Tips nicht liest...:
13.So 9:30 - 10:30 VOX BBC Exklusiv
Bliebe natürlich die Frage offen2003 war in ganz Europa ein Jahrhundertsommer mit tropischen Temperaturen. Doch vielleicht existieren heiße Sommer bald nur noch in unserer Erinnerung. Ein amerikanischer Wissenschaftler glaubt nämlich, dass sich unser Klima innerhalb von nur zehn Jahren dramatisch ändern könnte. Und ganz Europa könnte in eine neue Eiszeit fallen.Die globale Erwärmung ist für Dr. Richard Alley Schnee von gestern. Der Wissenschaftler hat einige Beweise zusammengetragen, die allesamt auf einen abrupten Klimawechsel innerhalb der nächsten zehn Jahre hindeuten. Seinen Berechnungen zufolge würde sich der Regenwald Mittelamerikas in eine Wüste verwandeln - aber Europa drohe eine neue Eiszeit, mit Temperaturen wie in Alaska und katastrophalen Folgen für die Bevölkerung.Die ersten Beweise für diese Theorie liefern die ewigen Eisschichten Grönlands. Wissenschaftler entdeckten, dass sich solche abrupten Klimawechsel bereits mehrmals ereignet hatten. Aber könnte sich so ein drastischer Kälteeinbruch wiederholen? Experten aus aller Welt entdeckten Beweise dafür in einer winzigen Muschel, die auf dem Meeresgrund lebt, im Rückgang der arktischen Gletscher und aufgrund einiger alarmierender Messergebnisse bei der Wasserführung der drei größten russischen Flüsse. Alle Hinweise zusammen könnten ein Indiz dafür sein, dass der Golfstrom, der Europas Klima entscheidend erwärmt, in naher Zukunft versiegt. Und das wäre der Beginn der nächsten Eiszeit.'Zurück in die Eiszeit' verknüpft die Indizien einiger weltweit führender Klimaforscher zu einem Klimaschocker, der unsere nahe Zukunft auf Eis legen könnte.
- wie kalt und lang die Eiszeit wird (stichwort: "kleine Eiszeit" - die gabs ja in den letzten 2000 Jahren immer mal, und ich (wie die meisten hier) würde so etwas schon sehr begrüßen.
Wenns natürlich so schlimm würde wie in dem RTL-Film "Apocalypse Eis", der die letzten Wochen lief - das wär dann natürlich auch wieder nix.
Außerdem dürfte der Verlust des tropischen Regenwalds sicher auch große Umweltprobleme geben ...
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So, gestern endlich gesehen -- ein recht reißerischer Bericht, eher Bild-Stil als Wissenschafts-Doku ....starli hat geschrieben:13.So 9:30 - 10:30 VOX BBC Exklusiv
Es könnte also bei uns in 30 Jahren so heiß wie in Griechenland sein, Überschwemmungen im Winter geben, Wirbelstürme wie in Amerika ..
Es könnte aber auch in 20 Jahren eine Eiszeit kommen, mit Klima wie in alaska und Eisstürmen ..
Wenn der Salzgehalt des Meeres um nur 1% süßer wird => ende des Golfstroms.... und seit 1970 sinkt der salzgehalt bereits enorm.
Etwas eigenartig wars dann zum Schluß.. Dort hieß es mal, daß der Golfstrom vielleicht "schon" in 100 Jahren versiegt.
Dann hieß es, wenn er in 20 Jahren - bei recht geringer Wahrscheinlichkeit - versiegen würde, wären die Ausmaße gewaltig: 100 tage Schnee stat 30, -20° Grad, Eisstürme und eben dieses Szenario Regenwald usw..
Wenn er erst in 50 Jahren versiegen würde, wären die Ausmaße nicht so wild, weil durch die globale Klimaerwärmung kompensiert..
Am beeindruckensten fand ich die (wohl Zeitraffer) Bilder von dem Grönland-Gletscher, der pro Jahr 12 km (!) fließt - das sind am Tag 32 Meter - 1,36 Meter pro Stunde ...
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