Ausflug nach Pilsen (CZ) (31.05.2009) - Zugkurztrip
Verfasst: 12.06.2009 - 21:51
Anfahrt:
Markt Indersdorf - Dachau - München Hbf - Pilsen per A-Linie - S-Bahn und ALEX in knapp 6 Stunden (Ankunft 12:57)
Rückfahrt:
Pilsen - München Hbf - Markt Indersdorf in 5,5 Stunden per ALEX und A-Linie (Ankunft ca. 1:00 mit >5 Mass intus)
Wetter:
Stark Bewölkt - Bedeckt um 20°C, aber trocken
Schneehöhe:
Tal: 0 cm
Berg: 0cm, wobei nur Hügelland
Geöffnete Anlagen und Wirtschaften:
-keine
-Alle
Geschlossene Anlagen und Wirtschaften:
-keine
-keine
Wartezeiten:
-keine
Gefallen:
-Bequeme Zugfahrt
-Leckeres Bier
-Brauereibesichtigung
-Ausblick vom Kirchturm
-Preise (6,50€ für die Schlachtplatte max umgerechnet ca. 1,40€ fürs Bier), ja in Tschechein kann man sich noch Kosten sparen
Nicht Gefallen:
- Wetter hätte besser sein können
- Lange Fahrtzeit aus München (4,5 Stunden)
Wertung:
von
Abzüge:
-Siehe nicht gefallen
Am Pfingstsonntag war ich mit einem Bekanntem und Eltern mit dem Zug nach Pilsen, der Bierstadt schlechthin unterwegs. Dazu gings gegen 5:30 aus den Federn und ab ca. 6:30 zum Zug, der uns ab 7:02 zunächst nach München brachte. Von dort gings dann in den ALEX "Albert Einstein" Richtung Böhmen. Ausnahmsweise mal keine Berge und/oder Seilbahnen, daher etwas grenzwertig fürs Forum.
1. Anfahrt nach Pilsen
Gegen 7:02 kam pünktlich in die A-Linie, die mich samt Eltern und einem Bekannten mit einem Umsteiger nach München brachte. Von dor taus gings dann ab 8:44 mit dem ALEX "Albert Einstein" im 2. Klasse Abteil in die Weltstadt des Bieres im tiefsten Böhmen. Mit mehreren Lokwechseln kam der Zug pünktlich in Pilsen an.

Frühschoppen irgendwo vor Regensburg

In Furth im Wald

Arriva 223 mit heranfahrender CD 754 "Taucherbrille aus den 70ern

Alt und neu Nebeneinander

Ca. 12:57 Ankunft am Pilsener Hauptbahnhof

Pilsener Bahnhofsgebäude, noch aus dem 19. Jahrhundert

Blick zur Kathedrale mitsamt Trambahn
2. In der Altstadt
Kaum ausgestiegen gings Richtung Stadtzentrum und im Anschluss ins Restaurant Na Parkanhu, in dem man das Pilsener Urquell naturtrüb aus dem Fass bekommt und dazu für Deutsche Geldbeutel sehr preiswert Essen. In das Bier hätte ich mich reinsetzen können so lecker war das

Kathedrale St. Bartholomäus mit ihrem 102m hohen Turm.

Pilsener Rathaus, der Bau stammt aus dem 16. Jahrhundert.

Gebäude am Marktplatz

Das Postamt

Mittagessen. Schlachtplatte für 169CK= ca. 6,50€ mit passendem Bier

Die Pestsäule
3. St. Bartholomäus Kathedrale
Nach dem Mittagessen gings noch kurz in die gotische Kathedrale, mitten in der denkmalgeschützten Altstadt. Pics sind ohne Blitz, da mit Blitz zu unterbelichtet

Blick in den Altarraum (ohne Blitz)

Marienaltar im Linken Vorraum

Blick nach Rechts, leider sieht man das Mosaik des Kirchenfensters nicht
4. Auf dem Kirchturm
Kurz danach gings, weil bsi zur Nächsten Brauereiführung noch gut Zeit war in den Turm. An der Kasse war dann ein kleiner Eintrittsbetrag fällig (1€) und anschliessend gings durch den Turm bis zur engen Aussichtsplattform in 62m Höhe, die restlichen 40m gehen für die Imposante Turmspitze drauf.

Ausblick Richtung Stadtauswärts

Blick über die Synagoge ins Industriegebiet

Blick zu den Plattenbauvierteln ausserhalb der Innenstadt

und zum örtlichen Stadion nahe des Hauptbahnhofs

Häuserzeile gegenüber der Kirche

Blick über die "Laterne" zu einem nahegelegenen Hochhaus

Das Rathaus aus 62m Höhe

Nochmals die Viertel ausserhalb der Altstadt

Unten fährt die Tram vorbei

Nochmal rausgeschaut
5. Auf dem Weg zur Brauerei
Gegen 15:30 gings dann wieder Richtung Bahnhof und direkt zur Brauerei. Dort angekommen noch Tickets für die nächste Führung (war leider auf Englisch) besorgt und eine Fotoerlaubnis für mich, anschliessend gings noch kurz auf ein Bier direkt von der Quelle

Vor dem Hotel Continental

Rückansicht des Brauereitors

Schachbrett mit Bierflaschen

Ansicht des Brauereigebäudes

Im Empfangsgebäude, alte Technik
6. Brauereibesichtigung
Gegen 16:15 gings dann auf die Englischsprachige Führung. Die Deutschsprachige wäre um 14:00 gewesen, aber besser auf Englisch als auf Tschechisch. Am Ende der Führung konnte man dann noch das Bier verkosten, Frisch und ungefiltert vom Fass

ausgestellte Bierzuggarnitur mit passender Lok

Blick in die Abfüllung

Übersicht

Ziemlich großer Apparat dort unten

Blick auf den 1907 erbauten Wasserturm

Erster Blick ins Alte Sudhaus (auf den Zustand der 1930er restauriert)

Sudkessel

Filterungsleitungen

An der Wand hängen ...

Ein Herrgott und 2 Uhren

Maischapparat in einem der Kessel

Diese Glocke wurde wohl früher zum Feierabend geläutet


Blicke ins Neue Sudhaus der Pilsner Brauerei

Brau-Schema

In einem Anderen Raum ist die alte Sudpfanne von 1842 ausgestellt

So wurden die Bierkeller gebaut

Deckel aufs Fass

In den Kellern

Lagerung des Suds

Die eigtl. Lagerfässer, tw,. bereits 80 Jahre alt

Blick zum Eingang ins Brauhaus.
7. Rückweg zum Bahnhof
Nach der Besichtigung sind wir noch etwas auf dem Gelände herumgegeistert und danach zurück zuM Bahnhof, wo es dann das nächste Bier gab /diesmal Gambrinus). Bei einem Kiosk zu 20CK/Halbe, Umgerechnet 0,75€
Gegen 18:50 gings dann in den Zug zurück nach München

Innenleben der Lok

Praga LKW mit Holzvergaser aus dem Jahre 1930

Aussenansicht des Sudhauses

Blick aufs Tor zur Brauerei

Wieder zurück am Bahnhof
8. Rückfahrt
Ab 19:00 ging es wieder zurück Richtung München, wo es dann um 0:21 in den letzten Zug der Linie A ging. gegen 1:15 war ich dann wieder zu Hause

Güterabfertigung

Tschechische Diesellok BR 742

Blick aus dem Zug auf den Gegenzug

Kurz vor Furth Im Wald, zur Lok geschaut

Ausblick nahe des Bahnhofs Furth im Wald

Krankes Säuferpack

Abendstimmung
mFg Widdi
Markt Indersdorf - Dachau - München Hbf - Pilsen per A-Linie - S-Bahn und ALEX in knapp 6 Stunden (Ankunft 12:57)
Rückfahrt:
Pilsen - München Hbf - Markt Indersdorf in 5,5 Stunden per ALEX und A-Linie (Ankunft ca. 1:00 mit >5 Mass intus)
Wetter:
Stark Bewölkt - Bedeckt um 20°C, aber trocken
Schneehöhe:
Tal: 0 cm
Berg: 0cm, wobei nur Hügelland
Geöffnete Anlagen und Wirtschaften:
-keine
-Alle
Geschlossene Anlagen und Wirtschaften:
-keine
-keine
Wartezeiten:
-keine
Gefallen:
-Bequeme Zugfahrt
-Leckeres Bier

-Brauereibesichtigung
-Ausblick vom Kirchturm
-Preise (6,50€ für die Schlachtplatte max umgerechnet ca. 1,40€ fürs Bier), ja in Tschechein kann man sich noch Kosten sparen

Nicht Gefallen:
- Wetter hätte besser sein können
- Lange Fahrtzeit aus München (4,5 Stunden)
Wertung:












Abzüge:
-Siehe nicht gefallen
Am Pfingstsonntag war ich mit einem Bekanntem und Eltern mit dem Zug nach Pilsen, der Bierstadt schlechthin unterwegs. Dazu gings gegen 5:30 aus den Federn und ab ca. 6:30 zum Zug, der uns ab 7:02 zunächst nach München brachte. Von dort gings dann in den ALEX "Albert Einstein" Richtung Böhmen. Ausnahmsweise mal keine Berge und/oder Seilbahnen, daher etwas grenzwertig fürs Forum.
1. Anfahrt nach Pilsen
Gegen 7:02 kam pünktlich in die A-Linie, die mich samt Eltern und einem Bekannten mit einem Umsteiger nach München brachte. Von dor taus gings dann ab 8:44 mit dem ALEX "Albert Einstein" im 2. Klasse Abteil in die Weltstadt des Bieres im tiefsten Böhmen. Mit mehreren Lokwechseln kam der Zug pünktlich in Pilsen an.
Frühschoppen irgendwo vor Regensburg

In Furth im Wald
Arriva 223 mit heranfahrender CD 754 "Taucherbrille aus den 70ern
Alt und neu Nebeneinander
Ca. 12:57 Ankunft am Pilsener Hauptbahnhof
Pilsener Bahnhofsgebäude, noch aus dem 19. Jahrhundert
Blick zur Kathedrale mitsamt Trambahn
2. In der Altstadt
Kaum ausgestiegen gings Richtung Stadtzentrum und im Anschluss ins Restaurant Na Parkanhu, in dem man das Pilsener Urquell naturtrüb aus dem Fass bekommt und dazu für Deutsche Geldbeutel sehr preiswert Essen. In das Bier hätte ich mich reinsetzen können so lecker war das

Kathedrale St. Bartholomäus mit ihrem 102m hohen Turm.
Pilsener Rathaus, der Bau stammt aus dem 16. Jahrhundert.
Gebäude am Marktplatz
Das Postamt
Mittagessen. Schlachtplatte für 169CK= ca. 6,50€ mit passendem Bier
Die Pestsäule
3. St. Bartholomäus Kathedrale
Nach dem Mittagessen gings noch kurz in die gotische Kathedrale, mitten in der denkmalgeschützten Altstadt. Pics sind ohne Blitz, da mit Blitz zu unterbelichtet

Blick in den Altarraum (ohne Blitz)
Marienaltar im Linken Vorraum
Blick nach Rechts, leider sieht man das Mosaik des Kirchenfensters nicht
4. Auf dem Kirchturm
Kurz danach gings, weil bsi zur Nächsten Brauereiführung noch gut Zeit war in den Turm. An der Kasse war dann ein kleiner Eintrittsbetrag fällig (1€) und anschliessend gings durch den Turm bis zur engen Aussichtsplattform in 62m Höhe, die restlichen 40m gehen für die Imposante Turmspitze drauf.
Ausblick Richtung Stadtauswärts
Blick über die Synagoge ins Industriegebiet
Blick zu den Plattenbauvierteln ausserhalb der Innenstadt
und zum örtlichen Stadion nahe des Hauptbahnhofs
Häuserzeile gegenüber der Kirche
Blick über die "Laterne" zu einem nahegelegenen Hochhaus
Das Rathaus aus 62m Höhe
Nochmals die Viertel ausserhalb der Altstadt
Unten fährt die Tram vorbei
Nochmal rausgeschaut
5. Auf dem Weg zur Brauerei
Gegen 15:30 gings dann wieder Richtung Bahnhof und direkt zur Brauerei. Dort angekommen noch Tickets für die nächste Führung (war leider auf Englisch) besorgt und eine Fotoerlaubnis für mich, anschliessend gings noch kurz auf ein Bier direkt von der Quelle
Vor dem Hotel Continental
Rückansicht des Brauereitors
Schachbrett mit Bierflaschen

Ansicht des Brauereigebäudes
Im Empfangsgebäude, alte Technik
6. Brauereibesichtigung
Gegen 16:15 gings dann auf die Englischsprachige Führung. Die Deutschsprachige wäre um 14:00 gewesen, aber besser auf Englisch als auf Tschechisch. Am Ende der Führung konnte man dann noch das Bier verkosten, Frisch und ungefiltert vom Fass

ausgestellte Bierzuggarnitur mit passender Lok
Blick in die Abfüllung
Übersicht
Ziemlich großer Apparat dort unten
Blick auf den 1907 erbauten Wasserturm
Erster Blick ins Alte Sudhaus (auf den Zustand der 1930er restauriert)
Sudkessel
Filterungsleitungen
An der Wand hängen ...
Ein Herrgott und 2 Uhren
Maischapparat in einem der Kessel
Diese Glocke wurde wohl früher zum Feierabend geläutet
Blicke ins Neue Sudhaus der Pilsner Brauerei
Brau-Schema
In einem Anderen Raum ist die alte Sudpfanne von 1842 ausgestellt
So wurden die Bierkeller gebaut
Deckel aufs Fass

In den Kellern
Lagerung des Suds
Die eigtl. Lagerfässer, tw,. bereits 80 Jahre alt
Blick zum Eingang ins Brauhaus.
7. Rückweg zum Bahnhof
Nach der Besichtigung sind wir noch etwas auf dem Gelände herumgegeistert und danach zurück zuM Bahnhof, wo es dann das nächste Bier gab /diesmal Gambrinus). Bei einem Kiosk zu 20CK/Halbe, Umgerechnet 0,75€

Innenleben der Lok
Praga LKW mit Holzvergaser aus dem Jahre 1930
Aussenansicht des Sudhauses
Blick aufs Tor zur Brauerei
Wieder zurück am Bahnhof
8. Rückfahrt
Ab 19:00 ging es wieder zurück Richtung München, wo es dann um 0:21 in den letzten Zug der Linie A ging. gegen 1:15 war ich dann wieder zu Hause
Güterabfertigung
Tschechische Diesellok BR 742
Blick aus dem Zug auf den Gegenzug
Kurz vor Furth Im Wald, zur Lok geschaut
Ausblick nahe des Bahnhofs Furth im Wald
Krankes Säuferpack


Abendstimmung
mFg Widdi