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Piz Languard 3200 27.7.2009 gestern im Zürichsee

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plateau-nair-fan
Vogelsberg (520m)
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Piz Languard 3200 27.7.2009 gestern im Zürichsee

Beitrag von plateau-nair-fan »

Wetter schön mit guter Fernsicht im Süden allerdings ein paar Wolken.
Anfahrt mit Forchbahn IC Zürich-CHur- und Regio nach Samedan am Vortag. Am Tag mit Engadinbus Linie 1 nach Pontresina Rondo von dort lief ich zur Sesselbahn und fuhr die ersten 400 Meter mit dem Sesselhoch. Doch da wahr dann entstation und die restlichen gut 1000Höhen meter mussten zu Fuss gemacht werden. Leider gab ich zuerst ein bisschen zu viel Gas und musste es dann auch etwas büssen. Für den Aufstieg brauchte ich darum 21/4 Stunden. Vermutlich hat das aber auch noch zu tun gehabt dass ich am Vortag noch im Zürichsee schwimmen wahr! Die wunderschöne klare Luft zog mich auf den Berg.
Zuerst gings den Steinbockweg bis zur Rosstation wo der Weg von der Segantinihütte herkam etwas oberhalb musste man ein Schneefeld überqueren dann gings aber Steilhinauf bis zur Georgihütte wo ich ein Ice The trank offeriert von der aufgestellten netten Anita der Frau vom Hüttenwart und meinen Lohn macht. Nach dieser Rast gings nun an die letzten 150 Meter hier helfen Seile wer hier nicht Schwindelfrei ist ist arm dran. Oben steht ein Dreick wie der Name schon wieder heisst weiss ich nicht. So wie tibetische Gebetsfahnen. Man ist höher als Diavolezza und fast so hoch wie Corvatschbergstation. VOm Ortler bis zu den Berner Alpen wahr die Sicht. Man sieht auch gut Richtung Pischaseen und Lagalb. Nach 45 Minuten gings zum Mittagessen zur Georgihütte. Während des Essens stiegen immer wieder viele Leute auf auf der Terrasse wahr allerdings nicht viel los. Ein Tip am Abend vorher auf die Hütte kommen und übernachten den Sonnenaufgang am nächsten Tag ist sicher unbeschreiblich.
Der Abstieg ging auf dem glleichen Weg wie auf dem Aufstieg. Mann kann die Tour auch über Fuorcla Pischa zu Bernina Suot weiter machen oder einen Kuchen in der Paradieshütte einnehmen die wahr allerdings da die Beerdigung vom Hüttenwart wahr geschlossen.
Nach etwas mehr als eine Stunde erreichte ich die Alp Languard wo ich noch ein Coci trank. Hier wahr natürlich Betrieb.
Der Sessellift nahm mir die letzten 400 Höhenmeter wieder ab und ich nahm den BUs nach Hause.

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