Salzburg besitzt ein ausgedehnetes O-Busnetz. Wir nahmen auch einen solchen Bus bis hinunter zur Altstadt.
Die Michaelskirche...Nein, nicht da rechts, direkt über dir...
Der Dom:
Und über allem thront die Festung Hohensalzburg:
Zur Festung hinauf führt eine Standseilbahn:
Eingang der Talstation:
Talseitiger Führerstand. Aber im Regelbetrieb fahren die Wagen führerlos von der Bergstation aus gesteuert.
Die Ausweiche ist als Station gebaut, im Regelbetrieb hält die Bahn dort aber nicht:
Einfahrt in die Festung:
Für 10,50 erhält man an der Talstation Tickets, die neben der Satndseilbahnfahrt auch die Besichtigung der Festung erlauben. Leider war dazu aber keine Zeit. Also nur ganz kurz einen Blick reinwerfen:
Die Altstadt quetscht sich zwischen Felskante und Salzach:
Der Dom von oben:
Am anderen Ende der Altstadt gibt es noch einen Aussichtspunkt, den man mit einem Aufzug an der Felswand entlang erreicht:
Und wieder nach unten:
Der Leitstand in der Bergstation:
Die Festungsbahn ist eine moderne Standseilbahn, ohne Besonderheiten. Einfach nur dafür gebaut möglichst schnell die Touristen in die Festung zu bringen. Wer nur Standseilbahn fahren möchte, der kann diese Abends, wenn die Festung schon geschlossen hat, zu einem ermäßigten Tarif benutzen.
Musik aus Gläsern:
Ein Kreiselboot. Der Kapitän hatte irgendwie Spaß daran sich 10 mal oder öfter auf der Stelle zu drehen...
Kunst?
Dreifaltigkeitskirche:
Damit war unser Kurzrundgang schon beendet. Schließlich standen uns noch fast 8 Stunden Heimfahrt bevor.