BILDER NICHT MEHR ONLINE!
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ZERMATT-Cervinia-Valtournenche Dez 09/März 2010
Matterhornskiparadise
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Die Bilder vom März habe ich in den bestehenden Bericht auf allen 3 Seiten eingefügt und mit März 2010 beschriftet.
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„across the universe“ Teil I
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(the BEATLES)
Words are flowing out like endless rain into a paper cup
They slither while they pass they slip away across the universe.............
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Bericht 1272: Teiluniversum Z - „Matterhornskiparadise“
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Vor langer, langer Zeit verließ ich Euch und die transparenten Sphären des Universums „Aquamarin“
mit den korallenen Wänden von Raititi, der Plattform von Taurere, den Türmen von Raa, Baa und Ari
und nicht zuletzt das blaue Wunder von Utataki Enua um andere, fremde Universen zu bereisen.
AITUTAKI – der blaue Traum
mein Strandbungalow
MOOREA – Cook Bay
HUAHINE
von meinem Ausleger-Kanu aus Richtung Hotel
BORA - BORA
Blick auf mein Hotel auf der Matirahalbinsel. - einmal vom Fernsehsenderhügel und von meinem Boot aus.
TAHITI – Blick vom Zimmerbalkon nach Moorea
Von der für Wasserbewohner unsagbaren Fremdheit der Universen der lungenatmenden Zweibeiner (LaZ)
und von deren Vergnügungen will ich Euch berichten.
HP von Z
http://www.zermatt.ch/de/
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Wiederum habe ich, wie neuerdings jedes Jahr, das Kleinuniversum „Matterhornskiparadise“
mit seiner Basisstation „Z“ aufgesucht. Anfang März werde ich nochmals 2 Wochen dort sein.
Über ein Netz universaler Schneisen mit so wundervoll poetischen Namen wie A9, A6, A5 und A2,
habe ich diesen entlegenen Teil des Multiversums erreicht.
Wie soll ich Z und Matterhornskiparadise beschreiben?
Ihr werdet kaum verstehen warum ich hierher fahre, denn eigentlich ist Z schlichtweg die Hölle.
Es ist trocken! Es ist kalt! Es herrscht Schwerkraft!
Wie soll man jemandem Schwerkraft beschreiben, der in der transparenten Sphäre schwebt?
Wenn der Sturm das Wasser aufwühlt und ein unvorsichtiger Jungspund von den Brechern
aufs Riffdach gedrückt wird, so müßt ihr euch Schwerkraft vorstellen.
Dieser deprimierenden Kraft sind die LaZ ununterbrochen unterworfen!
Um dieser Last wenigstens ab und zu entgehen bzw. sie zum Vergnügen zu nutzen,
kommen die LaZ aus nah und fern nach Z. DieEinheimischen nennen alles Fremde „Tuurischte“
Eigentlich wollen die Einheimischen gar keine Fremden bei sich haben.
Als die ersten kamen, hat man noch entsetzt die Fensterläden zugeschlagen.
Doch der Dorfschamane hat ihnen beigebracht die „Fremdu“ bzw. „Tuurischte“ subtil auszubeuten.
Sie nennen das Dienstleistung.
Mittels aufwändiger Antischwerkrafttechnik, sogar ein Wurmloch namens Sunegga-Express
nutzt man hierfür, erreichen sie die Gipfel gewaltiger, schneebedeckter Berge.
Dort schnallen sich die LaZ flache Doppelrümpfe an die Füße die sie Ski nennen.
Ihr kennt das von den Katamaranen die die LaZ auf Aquamarin benutzen.
Auf diesen Katamaranen gleiten sie dann auf vorbereiteten, die Reibung vermindernden Bahnen,
die allgemein Pisten genannt werden, unter großem Vergnügen bergab.
Nebenbei aufgefangenen Wortfetzen u. Vergnügungsschreien wie z. B. „oh ist das geil“
kann man entnehmen das auch Paarungverhalten (siehe Bild) eine Rolle spielt.
Ich gestehe, auch ich bin dieser Antischwerkraftsucht verfallen.
Es gibt auch Einrumpfgleiter verschiedenster Größe und Bauart.
Die Steuerleute der Einrümpfe unterscheiden sich wesentlich von denen der Katamarane.
Sie sind meist besser gelaunt, liegen aber oftmals hinter Schwerkraftanomalien,
von den Hiesigen „Kuppen“ genannt, herum. Sie verlassen auch gerne die Pisten.
Hab einen beobachtet der kopfüber in den Schnee sprang.
Dank meines implantierten HighTechTranslatorChips entnahm ich der Bemerkung seines Begleiters
„Host woll widda Schneeblimmla gfunna“, daß Einrumpffahrer nicht zum Vergnügen dahingleiten,
sondern auf der Suche nach winterblühenden botanischen Raritäten sind.
Doch bevor ich zum „Skifahren“ komme, will ich noch kurz von der Basisstation Zermatt (Z) berichten
und vor allem die Bilder sprechen lassen.
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Während ich letzte Saison sowohl im Dez. als auch im März mit viel Schlechtwetter
und Starkwind zu kämpfen hatte, war mir in diesem Dez. das Wetterglück wieder hold.
Bei 3 Wochen Aufenthalt schien über 2 Wochen die Sonne.
Gleich nach der Ankunft im Spätherbst

Bild nicht gefunden - leider ist mittlerweile ein Großteil der Bilder nicht mehr hochladbar.
Demnächst werde ich "across the universe" jahreübergreifend neu auflegen.
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Z ist frei von Fahrzeugen die die universalen Schneisen befahren und ist dadurch weitgehend befreit vom Lärm und Gestank.
Lediglich Elektroautos und ein paar Kutschen (von 4-beinigen Kreaturen gezogene Holzgefährte!)
gefährden noch regelmäßig die Fußgänger. Das tun sie wirklich!
Z bietet den „Tuurischte“ Unterkünfte vielfältigster Art, dazu noch Restaurants und allerhand Vergnügungsstätten.
Wie die Einheimischen auch, trinken die „Tuurischte“ allerlei Berauschendes, was zur Folge hat,
daß sie fröhlich und lärmend durch die Gassen ziehen bzw. herumsitzen.
Ein Abendspaziergang lohnt sich immer.
du Pont: best Chäsfondue in town
Viele Leute flanieren durch die Gassen des überwiegend gemütlichen Dorfes im Walliser Stil.
Sie begucken die vielen Schaufenster von Sportgeschäften, Juwelieren u. Uhrengeschäften, Büchereien, Andenkenläden, Confiserien usw.
Die Leckereien der Confiserien(Schokolade, Truffes) und die Schweizer Käsespezialitäten lassen einem das Wasser im Mund zusammenlaufen.
Die Schweizer, zu denen auch die Ureinwohner von Z gehören, sind Meister der Käsezubereitung.
Käse ist etwas höchst eigenartiges.
Aus großen 4-beinigen Grasfressern wird die Milch herausgequetscht (wie bei Seegurken in etwa).
Dann läßt man die Milch verfaulen und antrocknen. Die Reste werden wiederum zusammengequetscht.
Die gequetschte Masse lässt man dann wiederum verschimmeln. Das ist Käse.

Schmeckt aber himmlisch.
Die Schweizer sind (siehe TV-Werbung) sehr erfinderisch.
Sie haben nicht nur medizinisch-psychologische Kräuterpillen entwickelt "Ricola-fürchterlich" Die Leute bleiben gesund um das nicht lutschen zu müssen),
sondern auch Käse den man als Kriegswaffe benutzen kann. „Vacheron Fribourgois“ so heißt die Wunderwaffe.
Er schmeckt nicht nur unglaublich gut. Mit der ihm innewohnenden Ausdünstung kann man auch ein Micro-Universum, die luftatmenden Zweibeiner nennen das Wohnung,
völlig unbewohnbar machen.
Falls ein LaZ Typus Schweizer das liest, kann er mich evtl. beraten, wie man sich gegen das Giftgas schützen kann.
Auch in gummiumwickelte Gefrierbeutel eingepackt haben nix gebracht.
Ich vermute das Vacheron-Kampfgas diffundiert wie Wasserstoff durch jegliche feste Materie.
„Josi cheese & wine“ Hieß mal, bis der Laden andernorts abbrannte, „Chäs-Josi“
Spezialität sind Käse, Wein, Marmeladen u. Nudeln.
Leute aus dem gesamten Multiversum tummeln sich auf der Bahnhofstraße. Neben den Schweizern
vor allem viele Deutsche, Italiener, Engländer, Amis und neuerdings viele Spanier.
Dazu noch Exoten wie Chi`in u. Japaner. Beide gehören zu der Subzpezies der schlitzäugigen Kurzbeiner.
Sie mögen einander nicht, mögen sonst niemanden und niemand sonst mag sie.
Speziell die Japaner fallen durch ausgeprägtes Schwarmverhalten auf. Der einzelne J. wirkt orientierungs- bis hilflos.
Durch ständiges Gekichere wirken sie infantil und werden notorisch falsch eingeschätzt.
Dabei sind Japaner als Multi-Cyborgs evolutionär weit entwickelt.
Die Biokomponente ist mit diversen kybernetischen Komponenten aufs Engste vernetzt.
Allen voran sogenannte Aipotts, Mobailes u. Digicämms. Letztere wird instinktiv benutzt.
Nach der Heimkehr und mindestens einem Schwarmwechsel wird im jeweiligen Schwarm ausgewertet wo sich die Biokomponente befunden hat.
Auch alle diese kybernetischen Elemente werden in Z zum Kauf angeboten.
Die Japaner sind für Aquamariner potentielle Nahrungskonkurrenten, denn sie bevorzugen seafood.
Dies gilt ebenfalls für die Subzpezies der Rüganer. Der Normal-Rüganer ist mit nem Bia und nem Koorn erst einmal erfolgreich ablenkbar.

Die Chi`in essen einfach alles.
All diese Subzpezies finden in Z was ihr Herz begehrt.
Im Dezember ist das Dorf wg. des Weihnachtsfestes schön herausgeputzt.
Ein Juwelier. Es werden bis zu 100.000,-- sfrs für Uhren bezahlt.
Auch für Diamanten, nix weiter wie gepresster Kohlenstoff, zahlen die Lungenatmer Unsummen.
Hätt ich ahnen müssen. Auf anderen Planeten liegt das Zeugs im Gebirge so rum. (Bericht: Arkon)
Doch nun genug von der Basisstation Z ........................
am zweiten Morgen zeigt der morgendliche Prüfblick bei anhaltendem Schneefall „heit geht nix“
Doch dann am nächsten Morgen heißt es schnell aus den Federn,
gefrühstückt und schnell zur Bushaltestelle. Die ist nur ein paar Meter von meinem Quartier entfernt.
Vor der Haustüre-16. Jhdt.
Von der Haltestelle wendet sich der Blick nochmal Richtung Quartier und dann erwartungsvoll zu den Bergen.
über den Wolken......der Trockene Steg
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Zu den Pisten- und Schneeverhältnissen:
Dezember 2009
Ab Saisonanfang Ende November wird das Skigebiet Piste um Piste geöffnet.
Zumeist ist das gesamte Skigebiet nach der 1. Dezemberwoche, teileise noch durch Bahnen, durchgehend befahrbar.
Aber diese kritischen Anmerkungen muß ich machen:
Man könnte, dessen bin ich sicher, man beim Öffnen von Pisten deutlich flotter sein.
So war am Riffelberg bis 15.12. lediglich eine Piste fertig beschneit und präpariert.
Beispielsweise hat die kleine Cime Bianche SpA aus Valtournenche das eigene Gebiet perfekt beschneit und samt Talabfahrt bestens präpariert.
Vorbildlich!
Ärgerlich auch die Nichtöffnung der zusammenhängenden Pisten Schusspiste/oberer Garten.
Der obere Garten hat eine neue Schneianlage (lief auch irgendwann) und die Schusspiste hatte, denke ich, genug Schnee.
Die Pistenverhältnisse in Z sind meist einwandfrei.
Lediglich im Bereich Rothorn sind manchmal eisige Pisten zu finden, die am nächsten Tag wieder griffig sind.
Was aber zeigt, daß eisige Pisten nicht sein müssen.
Durchgängig griffig wars im Technikbereich Süd (Garten, Sandiger Boden, Furggsattel, Weiße Perle)
Werde Hernn Baumann (CEO ZBAG) vorschlagen den Bereich Nord dorthin zum Lernen zu schicken.
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Zu den Pisten- und Schneeverhältnissen:
März 2010
Die Verhältnisse waren für Z in mehrfacher Hinsicht eher untypisch. Normalerweise liegt Anfang März der meiste Schnee, es sollte strahlend schönes Wetter bei eher milden Temperaturen haben.
Es hatte so wenig Schnee wie seit Jahren nicht mehr. Die Pisten waren trotzdem in ausgezeichnetem Zustand
und überwiegend griffig. Lediglich weit unten waren einige Pisten hart aber nicht eisig.
Einzige Ausnahme (wie immer): Wer seine Ski versichert hat und Neue braucht, dem empfehle ich die insgesamt sehr schöne Naturschneepiste Tufternkumme.
Wie immer war das Pistenende (Steilhang-Traverse-Steilhang) steinig und abgefahren.
Das Wetter war zum Skifahren zwar überwiegend schön, aber 4 Traumtagen standen 4 Schlechtwettertage gegenüber. Die anderen 5 Tage waren o.k. zum Skifahren, aber zumindest teilweise bedeckt , milchig o. neblig.
Außerdem war es eine Woche lang ungewöhnlich kalt.
Bilder zum „durchwachsenen“ Wetter.
Matterhorn im Nebel
März 2010
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Doch jetzt zum Eigentlichen, dem Skifahren
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So follow me along the lines - across the universe
Pistenplan „Matterhornskiparadise“ Durch Anklicken vergrößern.
http://www.myswitzerland.com/wispo_imag ... _KARTE.jpg
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Images of broken light which dance before me like a million eyes that call me on and on
across the universe ..............
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Mit dem "Matterhorn-Express" via Furi nach Schwarzsee.
Die Bergstation Schwarzsee mit neuer Winkelstation
März 2010
der neue Matterhorn-Express am Schwarzsee Richtung Furgg-Trockener Steg
Blick ins Pistenareal „Sandiger Boden“ (links) und „Garten“
März 2010
Das Hotel Schwarzsee mit der schönen Sonnenterrasse. Gehört zu meinen Lieblingsplätzen.
März 2010
März 2010
mit Monte Rosa 4633m
auf der weißen Perle Richtung Furi.
Die „Weiße Perle“ führt ihren Namen zu Recht.
Sie windet sich, mal kupiert, mal flach, mal steil, unmodelliert durchs Gelände.
Den in sich verwundenen Schlußhang, den „Chatzler“ lieb ich über alles.
Wenn man die Hörnlipiste noch mit einbezieht, hat man kaum überbietbaren Fahrspaß.
März 2010
Die „rote“ Hörnli-Piste
März 2010
die weiße „Weiße Perle“ war nach nächtlichem Neuschnee und Wind mit einer Schneechicht bedeckt.
Ich fuhr wie auf Samt, während die Massen berwärts strömten.
März 2010
Der Hörnlilift. Mein nächstes Ziel.
März 2010
Talstation Hörnli-Lift. Ziemlich steiler 2er-Bügelschlepper. Herrliche Aussicht. Sehr schöne, gut fahrbare schwarze Piste.
März 2010
März 2010
gaaanz tief unten Z. Dahinter die Mischabel-Gruppe mit dem Dom 4545m.
März 2010
März 2010
die schwarze Hörnli
März 2010
Blick zur Dent Blanche
März 2010
März 2010
März 2010
Horu-Nordwand. Eine der 3 großen Nordwände der Alpen.
März 2010
nun die Anfahrt über die bogenförmige Traverse zum „Chatzler“, den herrlichen Schlusshang, bevor es in den langen Waldziehweg nach Furi geht.
März 2010
ein paar lange Schwünge und dann, die Zentrifugalkraft geniessend, geradeaus den Bogen fahren!!
März 2010
März 2010
ach! sooo schöööön!.......der „Chatzler“
März 2010
in wenigen, schnellen geschnittenen Schwüngen hinab
von Wolfgang Ambros "Schifoan": „und waun da Schnee staubt – und waun de Sunn scheint – dann hob i ollas Glick in mia veraant..“
März 2010
März 2010
In schneidigem Tempo zum oberen Pistenrand, die Ski flachgestellt und die Skienden regelrecht nach oben geschleudert, stark aufkanten, nach unten-nach oben – immer wieder....
...durch die kupierte Traverse..
von Wolfgang Ambros "Schifoan": „denn Skifoan is des leiwandste wos ma si nur vurstölln kau....dideldideldum.......“ ..“
März 2010
März 2010
März 2010
dann.....seufz – der nicht enden wollende Waldziehweg. Aber die Piste vorher ist jede Mühe wert.
März 2010
Nordwand
der Weiler Zmutt. Leider, leider nicht ins Skigebiet einbezogen.
Das Rest. „Jägerstube“ hat offen,
das empfehlendswerte Restaurant „Dörfli Zmutt“ von Konsti u. Gusti (praktisch der ganze Weiler) im Winter nicht.
März 2010
in Furi! Von hier gehen 3 Bahnen Richtung Schwarzsee, Trockener Steg und Riffelberg. Auch 3 Pisten führen hierher.
März 2010
März 2010
Es hat außerdem eine Reihe schöner, gemütlicher Restaurants.
Traditioneller Rastplatz neben der „weißen Perle“ die Sonnenmulde „Gitz Gädi“
März 2010
that`s me
ebenfalls gemütlich das „le Marmottes“ oder das „Furri“ siehe Bilder
dann wieder zum Schwarzsee und weiter Richtung Trockener Steg, entweder mit dem MEX
März 2010
ES
Blick auf die Mittelstation Furgg. Gut erkennbar die beiden Zufahrtspisten vom Garten her.
oder via Furggweg und 4er-Sessel „Theodul“
März 2010
die Matterhornpiste im Bereich „Furgg“. Darüber die Tumigu-Couloirs.
Rückblick auf Furgg, den Furggweg u. Schwarzsee
März 2010
über dem unteren Garten
März 2010
Mit Vorfreude sehe ich die wunderbaren Bedingungen im „Garten“ aus dem Sessellift.
März 2010
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März 2010
gut zu erkennen: an der Trennlinie zw. Oberer u. Unterer Garten die Trasse des MEX
März 2010
März 2010
zum oberen Garten gelangt man vom Furggsattel her via Schusspiste o. über eine Verb.-piste von der Bergstation des 4er-Sessels „Glacier Theodul“. Zum unteren Garten gibt es eine kurze Verbindungspiste vom „Sandigen Boden“ her.
März 2010
Der „Trockene Steg“ , vorne die Talstation des 6er-Sessels „Furgsattel“
Im Hintergrund die beiden Bergriesen Zinalrothorn und Weisshorn.
hin und wieder weht in dieser Höhe auch mal ein laues Lüftchen
Der gesamte Gastro-Bereich „Trockener Steg“ wurde völlig umgebaut und neu gestaltet.
Der Self-Service (Bild) wirkt erheblich verkleinert, die Pizzeria ist vom 1. Stock auf die gleiche Ebene wie der Self gekommen.
Im 1. Stock ist der Self-Familienbereich mit Wolli-Ecke. Auch die Terrassen wurden verändert.
Kann mich nicht weiter dazu äußern, da ich mich dort noch fremd fühle.
Mein erster Eindruck war jedoch nicht gut.
März 2010
Bergstion „Theodul-Express“, dessen Konzession verlängert wurde. Dahinter der Furggsattel.
zum Furggsattel führt ein 6er-Sessel mit Hauben
März 2010
Gletscherstütze: Stand mal eben auf dem Eis. Zurückgeschmolzen!
im Blick das Sommerskigebiet Plateau Rosa
perfekte Naturschneverhältnisse auf den beiden Furggsattelpisten
Furggsattel 3349m
März 2010
Blick vom Furggsattel über den Trockenen Steg hinweg ins Mattertal. Rechts die Mischabelgruppe.
Im Hintergrund die Berner Alpen.
Im Vordergrund das oberste Glied der Sesselliftkette Cervinias mit der Bergstation Bontadini.
Rechts darüber Testa Grigia. Sozusagen Cervinias Weltraumstation.
Vom Furggsattel führen rechts u. links des Sessels 2 schöne, aber immer flacher werdende Pisten zum Tr. Steg. Man kann aber auch links zu den Pisten „Matterhorn“ o. Schusspiste abbiegen.
März 2010
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Bergstation „Theodulexpress“ Wie lange die Verlängerung der Konzession den Bau des „Gartensessels“ und den Bau der 2. Gartenpiste hinauszögert ist wohl auch bei der ZBAG noch unklar.
März 2010
Zuerst via Trockener Steg über Theodulsee u. Sandiger Boden nach Furgg (ca. 2400m)
Vorsicht Kreuzung
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auf dem „Sandigen Boden“ Z im Blick
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in Furgg der neue Express-way
die neue Mittelstation
im Vordergrund die „Käsestube“, dahinter 2 Ruinen (rosa=GUB + PB) und der 4er „Theodul“.
mit dem 4er wieder Richtung Tr. Steg, mit der Gelegenheit zwischendrin auszusteigen und den „Sand. Boden noch mal zu fahren. Mach ich gerne.
Kopf einziehen!
links der Furggsattelsessel, rechts die Bergstation „Gl. Theodul“
Gletscherschmelze! Da ist man vor Jahren fast eben auf den Gletscher rausfgefahren.
Wieder zum Furggsattel
März 2010
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am Furggsattel hat man großflächig „Schneefänger“ präpariert um weiteres Abschmelzen zu verhindern.
März 2010
nun folgen ca. 1500 Höhenmeter Pistenvergnügen vom Furgsattel via Schusspiste – Garten (alternativ Piste „Matterhorn“) - Furgg-Furi
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die Schusspiste
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die Verbindung zum Garten ist schon in Sicht
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Pause (make foto)
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die kurze Verbindung zum oberen Garten.
Links am Bildrand wäre der ungefähre Standort des (immer noch geplanten?) 6er-Gartensessels.
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Der obere Garten. Ideal zum carven.
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der untere Garten hat schon ein ganz schönes Gefälle. Da muss man schon Tempo rausnehmen.
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im Garten
Blick vom Garten zum Schwarzsee mit der MEX-Trasse und der GUB Ruine.
der Garten ist wirklich lecker. Ab Anfang Dez. liegt er im Schatten.
März 2010
alternativ könnte man auch vom Furggsattel via Piste „Matterhorn“ nach Furgg fahren.
Bringt skifahrerisch nix, da, mit Ausnahme des „Hohlwegs“, total flach.
Die Fahrt am Furggengrat entlang direkt unters Matterhorn ist landschaftlich sehr eindrucksvoll. Hier einige Bilder
Vom Furggsattel kommend biegt man kurz oberhalb des Abzweigs Schusspiste ebenfalls links ab.
März 2010
Rückblick: Matterhornpiste mit v. l. Lyskamm, Breithorn u. Kl. Matterhn.
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am Furggen vorbei
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März 2010
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näher geht’s nimmer! Rechts auf der Schulter zu sehen: die Hörnlihütte/Berghaus Matterhorn
März 2010
der unbeliebte Hohlweg, da oft ausgefahren u. steinig. Bei mir war es einwandfrei.
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Richtung Furgg. Im Hintergrund v. l. 4000er der Mischabelgruppe: Dom, Täschhorn, Alphubel, Alallinhorn u. Rimpfischhorn.
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oben links Station Schwarzsee u. Rchts die Ruine der GUB
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nochmal im Furgg
auf der „Schwarzen“ nach Furi und zck. Zum Tr. Steg
die schwarze Furgg-Furi aus dem MEX
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in Furi. Hinter dem Hüttchen, von den Bäumen links des Pistenrandes etwas verdeckt, das „Le Marmottes“. Empfehlenswert!
die PB zum Trockenen Steg. Dahinter der Lyskamm 4527m
vom Trockenen Steg führ eine PB an den oberen Rand des Universums
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Fortsetzung folgt auf Seite 2:
Cervinia/Valtournenche via Klein Matterhorn u. Plateau Rosa
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