Val d’Anniviers – mal wieder: ununterbrochen, bereits die 16. Wintersaison hintereinander, jedes Mal in Zinal wohnend. Man fühlt sich dort wohl – immer wieder. Langweilig wird uns nicht – im Gegenteil erfreuen wir uns jedes Mal aufs Neue an der Ruhe und Gemütlichkeit, die dieses Tal ausstrahlt, an den Pisten und Abfahrten, auf denen es sich dank moderater Kapazitäten der Liftanlagen einfach ganz anders fahren lässt, als auf übererschlossenen Abfahrten und Geländekammern, an dem Panorama mit einigen Viertausendern. Wartezeiten hatten wir auch an Karfreitag und Ostersamstag nicht. Besonders im Frühjahr, wenn das Licht dann länger da ist und wegen der Höhenlage trotzdem noch gute, in den oberen Skigebietsteilen pulvrige Schneezustände herrschen ist es oft ein Genuss dort zu sein.
Der morgendliche Blick vom Chalet ans Talende mit dem „Plats de la Lé“, dem Doppelzipfel „Besso“ und dem „Point de Zinal“
Am ersten Tag ging es nach St.-Luc/Chandolin. Mäßiges Wetter.
Baco-Müller-Tellerlift „Par-di-Modze“ – eher zu Übungszwecken.
Standardbild „Tignousa“ mit Sternwarte.
Stangenlift „La Forêt“. Soll bald ersetzt werden

Das neue Panorama-Restaurant „Tsapé“. Naja was will ich sagen – schön ist was anderes. Bißchen Kantinencharakter.
Am nächsten Tag ging es zuerst nach Vercorin. Talstation der Giovanola-Bahn „Vercorin-Sigeroulaz-Crêt du Midi“.
Vor der Bergstation. Außer der Gondelbahn gibt es nur Stangenlifte im Skigebiet oben.
Zwanzig Zentimeter Neuschnee über Nacht, dank den kühlen Temperaturen alles in Pulverform. Pisten im Bereich „Crêt du Midi“ bzw. „Les Chardons“.
Am Skilift „Cabanon”. Traumhaft zu fahren. Unten drunter gut präpariert und darüber eine Neuschneeauflage. Wo anders würde gemeckert, warum die Pisten nicht präpariert wurden oder falls sie präpariert wurden, dass es zu Haufenbildung kommt.
Ganz anders in Vercorin – die Bilder sind gegen halb zwei entstanden!
Skilift „Crêt-Du-Midi”.
Blaue Piste „Sigeroulaz”. Der Lift war wegen dem geringen Andrang geschlossen - doppelt sowieso nur die zweite Sektion der Gondelbahn.
Kabine der 4er-Gondelbahn.
Talabfahrt durch den Wald – wunderschöne Piste.
Dann ging’s ab 14:30Uhr nach Grimentz. „Les Crêts” vor der Bergstation und daneben der Start des „Lona 1“.
Kann man sich ganz gut vorstellen, dass der Lift mal durchgängig war.
Piste „Tsa” am Lona.
Nochmal die Talstation des „Lona 1” und die Bergstation der VonRoll Sesselbahn.
Standardbild: Carvingpiste „Tsarva”.
Talstation „Tsarva”.
Am „Becs-de-Bosson” – herrliche Geländemulden-Landschaft.
„Becs-de-Bosson”: 1600m langer Willy Bühler-Lift – erschließt 4 Abfahrten aller Schwierigkeitsgrade in verschiedenen Geländemulden.
Skilift „Becs-de-Bosson“ mit Namensgeber.
„Piste de Lona” – nur der obere Teil geöffnet. Der untere Teil ins Tal vermutlich wegen Lawinengefahr gesperrt.
Auch so eine geniale Abfahrt: „Couloirs”.
Zoom nach St.-Luc/Tignousa: Links der Skilift „La Forêt”, über dessen Bergstation auch die 3SB „Le Rotzé“ ankommt. Neben dem „Forêt“ der Übungslift „Par-Di-Modze“, dann „Tignousa“ mit der Bergstation der Standseilbahn, dem Übungsgelände und dem „Tignousalift“, darüber der Bügellift „Col des Ombrintzes“.
Karfreitag dann morgens in Zinal. Bester Tag vom Wetter her.
Trasse der Pendelbahn „Zinal-Sorebois”.
Standardbild: Blick ins Skigebiet in Zinal.
"L'autre face du cervin".
Panorama in Zinal: „Zinalrothorn” und „Besso“, „Obergabelhorn“ und „Matterhorn“.
Blick auf „Sorebois“. Perfekte Pistenpräp, feinster Pulverschnee, nichts hart.
4KSB „Le Chiesso”, dahinter die Pisten des „Combe Durand“ mit der schwarzen „Barthélémy“.
An der Bergstation „Tzarmettaz“.
Zoom zur Staumauer des „Lac de Moiry“.
Zwirbelkurve am „Tzarmettaz“.
Ein Traum.
Zoom-Spiel - sieht etwas verwirrend aus: Von rechts unten kommt die 4KSB „Le Chiesso“, überkreuzt den Skilift „La Combe“ und geht weiter nach unten in der Bildmitte. Darüber ist die 4SB „Corne de Sorebois“.
Beste schwarze Piste, die ich kenne – immer in optimalem Zustand.
Bergstation des Dreieckliftes „Combe Durand“.
Talstation „Corne de Sorebois”, Zwirbelkurve „Tzarmettaz“ und unten der Skilift „Remointze“.
Die schwarze „Funiculaire“ und der „La Forêt“ Bereich in St.-Luc.
Nochmal ein Zoombild nach St.-Luc mit dem SCHL „Col des Ombrintzes“.
„Bendolla“ im Zoom.
Der „Besso”.
Talstation des „Chiesso“.
Pendelbahnkabine und „Tzarmettaz” vor dem Skigebiet von St.-Luc.
„L’Arrête du Col“.
Im Skigebiet.
„La Crête de Barthélémy“.
Nochmal für Theo fotografiert.
Die Westwand des „Weisshorn“.
„Tzarmetta“.
Aussicht.
Imposant. Zinalrothorn und Besso mit „Mominggletscher“. Wie heißt eigentlich die Wand dazwischen?!
„Obergabelhorn“.
„Bas du Durand“.
Blick ins Skigebiet vom oberen Talabfahrts-Teil.
Schwarze Talabfahrt „L’Aigle“. Firschpräpariert, ging gut zu fahren.
Zinal.
Am Karfreitag ging es dann ab Mittag nach Chandolin/St.-Luc. Trasse der 4KSB „Le Tsapé“.
3SB „Le Rotzé”. Von rechts kommt der Skilift “La Forêt”.
Der „Illhornlift“ verläuft teils extrem steil und quer durch die Lawinenverbauungen.
Nochmal der „Rotzé“.
Das neue Panoramarestaurant.
Pistenvariante am „Tsapé”.
Piste zwischen „Le Tsapé“ und Skilift „Le Crêt de la Motte“. Auch eine tolle Gegend.
Sowas um 12:30h an einem Feiertag mit besten Schnee- und Wetterverhältnissen.
Auch von hier aus hat man ein grandioses Pano.
„Matterhorn” mit „Mont Durand“ und „Point de Zinal“.
Am „Illhorn“.
„Weisshorn”, „Zinalrothorn”, „Obergabelhorn“, „Besso”, „Mont Durand“, „Matterhorn“, „Point de Zinal“, „Dent blanche“ und „Grand Cornier“.
Zoom nach Vercorin zum „Crêt du Midi“.
Schwarze „Funiculaire-Piste” runter nach St.-Luc – herrliche Waldabfahrt.
Die Weiche der 80SSB „St.-Luc-Tignousa“.
“Le Tounot” mit dem kultigen, einsam gelegenen Hotel Weisshorn.
Skilift „Tignousa“.
Skilift „Pas de Bœuf“ - kurvenreich.
Schneemassen an der „Bella Tola“ Piste.
Beginn der „Piste Prilet“.
Oben mit einigen Schussstücken.
Hotel Weisshorn vor dem Skigebiet von Grimentz.
Mittelteil der „Piste Prilet“ – ein Traum zum Carven.
Ab hier geht es dann in den Wald – schön lange Piste, völlig abseits.
Blaue Piste „Forêt” – auch um kurz vor halb fünf noch mit Raupenspuren- viele sind hier heute nicht gefahren

Abends der Blick ins Skigebiet von Zinal. Bis nächstes Jahr (hoffentlich)…