Auch hier ist wieder eine Maut fällig, mit der Kurkarte aber auf 2,00 ermäßigt.
Direkt am Beginn wartet auch hier ein Tunnel:
Der Weg kommt komplett ohne Stufen aus und ist damit deutlich einfacher zu gehen.
Auch hier wird die Klamm von einer Brück überquert:
Hier verschwindet der Weg wieder in einem Tunnel, in dem nun auch die größte Steigung kommt.
Der Tunnelausgang und damit das Ende der Klamm ist erreicht…
…und vor einem tut sich wieder das weite Tal auf:
Nun gibt es zahlreiche Möglichkeiten weiter zu gehen, unter anderem:
a) Aufstieg zur Zugspitze (wohl der einfachste Wanderweg dort hoch)
b) Wanderung zum Eckbauer (und von dort Wahlweise mit der Seilbahn hinunter zum Skistadion)
c) Weg oberhalb der Klamm zurück (über die Brücke)
d) Nur zu Fuß nach oben oberhalb der Klamm und mit der Graseckseilbahn hinunter zum Klammeingang zurück.
Ich entschied mich für eine Kombination aus c und e. So ein Mist, jetzt habe ich keine DM dabei…
Der Weg führt als gut ausgebauter Wanderweg über Stufen nach oben:
Vom Graseck aus habe ich dann den kleinen Abstecher auf die Brücke gemacht:
Blick ins Tal:
Auch wenn auf den Fotos jetzt nicht so den Unterschied sieht, aber der Tiefblick von der Brücke über der Höllentalklamm ist deutlich beeindruckender!
Wieder zurück zum Graseck. Die Graseckseilbahn ist in erster Linie Zugang zu Hotel und Restaurant und steht deshalb im Hof des Komplexes:
Da ist die Bergstation:
Die Tragseile sind im Holzschuppen um den Betonklotz gewickelt:
Bei der Bahn handelt es sich um eine Pendelbahn mit Vier-Personen-Kabinen.
Die obere Station ist unbesetzt, nur mit Kamera überwacht.
Oben an der Anschlagsfeder sind auch elektrische Kontakte montiert:
Grandiose Kabinenbeleuchtung mit 3 LEDs, da die Bahn bis mindestens 22:00 verkehrt.
Blick von der Seilbahn runter auf die Partnach:
Toll die Mittelstütze der Bahn, welche seitlich an den Fels gehängt wurde:
Die Bahn, mal wieder in einem Regenschauer:
Einfahrt in die Talstation:
Genial einfach ist auch die Gewichtsüberwachung: Ist die Gondel zu schwer, hängt das Tragseil zu weit durch und löst damit diesen Schalter aus:
Der Antrieb ist hinter den Glasscheiben sichtbar:
Warteraum in der Talstation:
Die technischen Daten:
Von der Talstation ist man in wenigen Minuten wieder am Skistadíon