Da die schon sehr frühlingshaften Temperaturen in Verbindung mit der doch sehr dürftigen Schneelage in dieser Saison kaum noch Alternativen zu den Gletschern bieten, um sich in halbwegs winterlichem Ambiente dem Schneesport zu widmen, fiel die Wahl am Freitag mal wieder auf den Stubaier Gletscher. Anfangs eher skeptisch, da der Wetterbericht eher Bewölkung mit nur vereinzelten Sonnenfenstern versprach, wurde doch sehr schnell klar: Es würde ein Skitag bei genialstem Frühlingswetter werden.
Anfahrt: Weilheim – Seefeld – Zirler Berg – Innsbruck – Stubaital in gut 2h
Gefallen:






Nicht Gefallen:




Ein paar Impressionen gibt’s auch noch:
Blick von der Bergstation Eisgrat auf den Schaufelferner. Schon gewaltig, was der Gletscher hier an Masse verloren hat. Ich kann mich erinnern, dass man hier Ende der 80er-Jahre noch gut 10 Höhenmeter aufsteigen musste, um auf den Gletscher zu gelangen. Heute liegt er einem ebenerdig zu Füßen.
Blick von oben auf den Schaufelferner zur BS Eisgrat.
Am Fuße des Eisjochhangs mit Blick zum Gamsgartenkomplex. Leider schon in der Früh schon sehr zerfahren. Allerdings noch schön fluffy.
Eiskletterturm am Gamsgarten. Die restlichen Wolken sollten sich rasch verziehen.
Alte DSB Gamsgarten. Lief die überhaupt mal in dieser Saison?
In der Fernaubahn
Fernauferner
Pano Fernauferner
Standardblick von der BS Fernaubahn zum Gaiskarferner mit DSB Pfaffengrat.
Schickes Pano hier.
Unterer Fernaubereich mit Eisgratbahn.
Abfahrt Nr. 3 Gamsgarten – Dresdner Hütte.
Pano Mittelstattionsbereich Fernau.
Aus der Rotadlbahn auf den Eisjochhang geschaut.
Der Blick schweift über den Daunferner vom Einstieg in die „Wilde Grub’n“.
Bergstation Eisgrat
Einfahrt „Wilde Grub’n“.
„Wilde Grub’n“, oberer Bereich.
Nix los hier!
Dito.
Schlusshang „Wilde Grub’n“ in der prallen Sonne bei 18°C im Tal: Hier wurd’s dann „sportlich“!
Wieder aufi mit der Eisgratbahn. Wie man sieht sind recht wenige Parkplätze belegt. Allerdings war doch einiges an Bussen dort, daher war es nicht ganz so leer wie es der Parkplatzblick vermuten lässt.
Weiter geht’s mit der Schaufeljochbahn. Gut zu erkennen der Bereich des Felsabruchs rechts vom ersten, nun nicht mehr genutzten Fundament der ursprünglichen Einfahrtstütze.
Blick von der „Jochdohle“ über den Gaiskarferner zum Zuckerhütl. Links der Bildmitte die BS der Fernaubahn.
Südpano im Zoom. Nette Wolkenspiele.