Norwegen & Schweden Roadtrip 28.07.2011 bis 23.08.2011
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- beatle
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Norwegen & Schweden Roadtrip 28.07.2011 bis 23.08.2011
Norwegen und Schweden Sommer 2011
Die skandinavischen Länder üben eine gewisse Faszination auf uns Mitteleuropäer aus.
Unberührte Natur, eine interessante Landschaft, angenehme Temperaturen und lange sehr helle Tage sind nur einige Stichworte.
Deshalb beschlossen wir unseren Sommerurlaub in Norwegen und Schweden zu verbringen.
Startpunkt: Stuttgart.
Zwischenziel: Halbinsel Inderoy (ca. 100km nördlich von Trondheim bei unseren Verwandten).
Ziel: Stockholm.
Gesamtreisezeit: 27 Tage.
Routenplanung: Stuttgart-Hirtshals. Fähre Hirtshals-Kristiansand und anschließend Fahrt nach Norden in einer guten Woche entlang der Westküste bzw. durch die Berge bis nach Trondheim. Städte unterwegs: Stavanger, Bergen, Alesund, Kristiansund, Trondheim, Steinkjer - um nur einige zu nennen. Auf der Halbinsel Inderoy ist ein längerer Aufenthalt von 12 Tagen geplant. Nach fast zwei Wochen Erholungsphase sollte es nach Stockholm weiter gehen und nach weiteren vier Tagen Aufenthalt zurück nach Stuttgart über Helsingborg - Helsingör und Fehmarn.
Die skandinavischen Länder üben eine gewisse Faszination auf uns Mitteleuropäer aus.
Unberührte Natur, eine interessante Landschaft, angenehme Temperaturen und lange sehr helle Tage sind nur einige Stichworte.
Deshalb beschlossen wir unseren Sommerurlaub in Norwegen und Schweden zu verbringen.
Startpunkt: Stuttgart.
Zwischenziel: Halbinsel Inderoy (ca. 100km nördlich von Trondheim bei unseren Verwandten).
Ziel: Stockholm.
Gesamtreisezeit: 27 Tage.
Routenplanung: Stuttgart-Hirtshals. Fähre Hirtshals-Kristiansand und anschließend Fahrt nach Norden in einer guten Woche entlang der Westküste bzw. durch die Berge bis nach Trondheim. Städte unterwegs: Stavanger, Bergen, Alesund, Kristiansund, Trondheim, Steinkjer - um nur einige zu nennen. Auf der Halbinsel Inderoy ist ein längerer Aufenthalt von 12 Tagen geplant. Nach fast zwei Wochen Erholungsphase sollte es nach Stockholm weiter gehen und nach weiteren vier Tagen Aufenthalt zurück nach Stuttgart über Helsingborg - Helsingör und Fehmarn.
18/19: 30 Qulität statt Quantiät Åre , Narvik, Lofoten, Tromsø
17/18: 34 Kaukasus
16/17: 17 u. A. Lech-Zürs 19.-21.4.
15/16: 28 u. A. Skitouren Allalingletscher, Saas Fee, Gulmarg mit Heliski und Nordstau I, Nordstau II 100cm, Respekt.
14/15: 27 u. A. Japan, Arlberg, Stuben-Lech-Zürs.
13/14: 33 u. A. Sonnenkopf, St. Moritz, Canada Road Trip, Vialattea, Serre Chevalier, La Forêt Blanche. 12/13: 38 u. A. Kitzsteinhorn Mai, Utah, Kössen 11/12: 25 10/11: 19 u. A. Colorado Road Trip 09/10: 17 08/09: 29
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Re: Norwegen & Schweden Roadtrip 28.07.2011 bis 23.08.2011
1. Tag (28.07.2011) Fahrt von Stuttgart nach Hirtshals, Fährüberfahrt nach Kristiansand.
Am 28.07.2011 starteten wir um 4.00 von Stuttgart. Bereits gegen 14.30 erreichten wir nach knapp 1200km Autobahn die Küstenstadt Hirtshals. Fahrzeit: 10h 30min. Das Wetter zeigte sich von seiner sehr feinen Seite: 20 Grad und Sonne erwarteten uns an der Nordspitze Dänemarks.
Ein paar Bilder aus Hirtshals:
Zentrum
Einkaufsstraße.
Hafen
Strand: Viel los war nicht, die 20 Grad waren nur etwas für hart gesottene, denn es wehte noch ein leichter Westwind.
Leuchtturm an der Nordspitze von Dänemark.
Hohe bewachsene Dünen säumen die Küste von Hirtshals.
Auslaufende Fähre, die nächste ist unsere gewesen.
Unsere Fähre wird entladen.
Gegen 21.00 läuft die Fähre aus Hirtshals in Richtung Kristiansund aus.
Auf dem oberen hinteren Sonnendeck.
Blick zurück nach Hirtshals.
Die Überfahrt dauerte gut 3 Stunden, allerdings hat man auf der Fähre viele Freizeit und Essensmöglichkeiten.
Aber Achtung, die norwegischen Preise kommen sofort zum Vorschein.
Fahrt in den Sonnenuntergang.
Die Sonne ist mittlerweile untergegangen. Wir werden Kristiansund erst gegen 0.00 erreichen.
Am 28.07.2011 starteten wir um 4.00 von Stuttgart. Bereits gegen 14.30 erreichten wir nach knapp 1200km Autobahn die Küstenstadt Hirtshals. Fahrzeit: 10h 30min. Das Wetter zeigte sich von seiner sehr feinen Seite: 20 Grad und Sonne erwarteten uns an der Nordspitze Dänemarks.
Ein paar Bilder aus Hirtshals:
Zentrum
Einkaufsstraße.
Hafen
Strand: Viel los war nicht, die 20 Grad waren nur etwas für hart gesottene, denn es wehte noch ein leichter Westwind.
Leuchtturm an der Nordspitze von Dänemark.
Hohe bewachsene Dünen säumen die Küste von Hirtshals.
Auslaufende Fähre, die nächste ist unsere gewesen.
Unsere Fähre wird entladen.
Gegen 21.00 läuft die Fähre aus Hirtshals in Richtung Kristiansund aus.
Auf dem oberen hinteren Sonnendeck.
Blick zurück nach Hirtshals.
Die Überfahrt dauerte gut 3 Stunden, allerdings hat man auf der Fähre viele Freizeit und Essensmöglichkeiten.
Aber Achtung, die norwegischen Preise kommen sofort zum Vorschein.
Fahrt in den Sonnenuntergang.
Die Sonne ist mittlerweile untergegangen. Wir werden Kristiansund erst gegen 0.00 erreichen.
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Re: Norwegen & Schweden Roadtrip 28.07.2011 bis 23.08.2011
2. Tag (29.07.2011) Kristiansand und Fahrt nach Solastranden. Volksfest in Stavanger: The Tall Ship Races.
Angekommen um kurz nach Mitternacht in Kristiansand mit der letzten Fähre übernachten wir in einem Containerhotel. Nach einer Stadtbesichtigung in Kristiansand fuhren wir weiter zu unserer nächsten schon im Voraus gebuchten Unterkunft nach Solastranden: Dem Solastranden Hotel. 250km sind das, zu beachten ist aber, dass in Norwegen meistens nur 60 bis 80 km / h erlaubt sind. Außerdem sind einige Mautstrecken dabei, die neuerdings über ein automatisches System aberechnet werden. Dafür muss man sich allerdings anmelden und seine Daten per Kreditkarte angeben und eine erste Überweisund leisten. Von Geschwindigkeitsüberschreitungen ist dringend abzuraten. Die Bußgelder sind extrem hoch. Abends fuhren wir nach Stavanger, hier war an diesem Abend ein Volksfest zum Abschluss einer Segel-Regatta. So konnte wir gleich in das norwegische Leben eintauchen
Übernachtung im Container. Relativ teuer trotzdem und natürlich extrem hellhörig. Aber für die kurze Nacht war es in Ordnung.
Stadtbesichtigung bei knapp 25°C. Sommer im Süden von Norwegen.
Stadtpark.
Hafen.
Ruhige See.
Kristiansand.
Gemütliche Cafés gibt es viele...
Auf dem Weg nach Solastranden über einen kleinen Umweg: Die Nr. 44. Lohnt sich aber definitiv!
Sehr beschauliche Landschaft und Städtchen.
Die Straße führt teilweise bis ans Meer.
Kurze Rast an der Straße.
Angekommen gegen Nachmittag in Solastranden. 18°C, leicht bewölkt, aber ein starker und kalter Nordwind sorgten für ideales Wetter für die Kitesurfer an der Küste.
Der Strand ist übrigens unter den Top 10 der schönsten Strände der Welt von der New York Times. Und das stimmt wirklich
Solastranden Hotel. Ein traditionsreiches gemütliches Hotel mit sehr gutem Essen und einem guten Standard.
Das Hotel liegt direkt hinter den Dünen.
Ein traumhafter Strand liegt direkt vor dem Hotel.
Viele Sportler genießen das Wetter.
Nach einem kurzen Strandspaziergang ging es nach Stavanger. Von dem heutigen Volksfest wussten wir nichts, freuten uns natürlich aber umso mehr, dass hier in Stavanger so viel los war!
Einkaufsstraße
Am Hafen ist eine Bühne aufgebaut, an der noch für ein bis zwei Stunden am Abend eine Band gespielt hat.
Ein großes Plakat macht Werbung für den Preikestolen. Hier ging es am nächsten Tag hin, jedoch blieb und leider so ein toller blick verwehrt
EIne Inversionsschicht bedeckte den Gesamten Lysefjord (siehe Bilder vom nächsten Tag). Trotzdem war es natürlich ein interessanter Aufstieg und ein schönes Naturschauspiel. Ich habe jedoch schon vor 15 Jahren bei guter Sicht einen tollen Ausblick gehabt.
Der Hafen war voller Menschen und Segelschiffen. Teilweise waren auch deutsche Schiffe dabei.
In der Abendsonne zeigte sich die Stavanger Altstadt von seiner schönsten Seite.
Angenehme 20 Grad und ein leichter Wind sorgten für bestes Freizeitwetter. Die Norweger laufen da sowieso alle in kurzen Klamotten rum. Für die ist das Hochsommer wie bei uns 30 bis 35°C.
Die dunklen Wolken sorgten für einen schönen Kontrast, allerdings waren sie am nächsten Morgen Richtung Küste gezogen.
Ein deutsches Schiff war auch dabei.
Beeindruckend wenn man direkt davor stehen kann...
Altstadt von Stavanger mit Bühne.
Altstadt.
Fazit: Ein toller Tag, zuerst Kristiansand bei sommerlichen Temperaturen, dann die Frische am Solastranden mit einem traumhaften Strand und im Anschluss ein Volksfest in Stavanger. Besser konnte der Start in den Urlaub kaum laufen.
Angekommen um kurz nach Mitternacht in Kristiansand mit der letzten Fähre übernachten wir in einem Containerhotel. Nach einer Stadtbesichtigung in Kristiansand fuhren wir weiter zu unserer nächsten schon im Voraus gebuchten Unterkunft nach Solastranden: Dem Solastranden Hotel. 250km sind das, zu beachten ist aber, dass in Norwegen meistens nur 60 bis 80 km / h erlaubt sind. Außerdem sind einige Mautstrecken dabei, die neuerdings über ein automatisches System aberechnet werden. Dafür muss man sich allerdings anmelden und seine Daten per Kreditkarte angeben und eine erste Überweisund leisten. Von Geschwindigkeitsüberschreitungen ist dringend abzuraten. Die Bußgelder sind extrem hoch. Abends fuhren wir nach Stavanger, hier war an diesem Abend ein Volksfest zum Abschluss einer Segel-Regatta. So konnte wir gleich in das norwegische Leben eintauchen
Übernachtung im Container. Relativ teuer trotzdem und natürlich extrem hellhörig. Aber für die kurze Nacht war es in Ordnung.
Stadtbesichtigung bei knapp 25°C. Sommer im Süden von Norwegen.
Stadtpark.
Hafen.
Ruhige See.
Kristiansand.
Gemütliche Cafés gibt es viele...
Auf dem Weg nach Solastranden über einen kleinen Umweg: Die Nr. 44. Lohnt sich aber definitiv!
Sehr beschauliche Landschaft und Städtchen.
Die Straße führt teilweise bis ans Meer.
Kurze Rast an der Straße.
Angekommen gegen Nachmittag in Solastranden. 18°C, leicht bewölkt, aber ein starker und kalter Nordwind sorgten für ideales Wetter für die Kitesurfer an der Küste.
Der Strand ist übrigens unter den Top 10 der schönsten Strände der Welt von der New York Times. Und das stimmt wirklich
Solastranden Hotel. Ein traditionsreiches gemütliches Hotel mit sehr gutem Essen und einem guten Standard.
Das Hotel liegt direkt hinter den Dünen.
Ein traumhafter Strand liegt direkt vor dem Hotel.
Viele Sportler genießen das Wetter.
Nach einem kurzen Strandspaziergang ging es nach Stavanger. Von dem heutigen Volksfest wussten wir nichts, freuten uns natürlich aber umso mehr, dass hier in Stavanger so viel los war!
Einkaufsstraße
Am Hafen ist eine Bühne aufgebaut, an der noch für ein bis zwei Stunden am Abend eine Band gespielt hat.
Ein großes Plakat macht Werbung für den Preikestolen. Hier ging es am nächsten Tag hin, jedoch blieb und leider so ein toller blick verwehrt
EIne Inversionsschicht bedeckte den Gesamten Lysefjord (siehe Bilder vom nächsten Tag). Trotzdem war es natürlich ein interessanter Aufstieg und ein schönes Naturschauspiel. Ich habe jedoch schon vor 15 Jahren bei guter Sicht einen tollen Ausblick gehabt.
Der Hafen war voller Menschen und Segelschiffen. Teilweise waren auch deutsche Schiffe dabei.
In der Abendsonne zeigte sich die Stavanger Altstadt von seiner schönsten Seite.
Angenehme 20 Grad und ein leichter Wind sorgten für bestes Freizeitwetter. Die Norweger laufen da sowieso alle in kurzen Klamotten rum. Für die ist das Hochsommer wie bei uns 30 bis 35°C.
Die dunklen Wolken sorgten für einen schönen Kontrast, allerdings waren sie am nächsten Morgen Richtung Küste gezogen.
Ein deutsches Schiff war auch dabei.
Beeindruckend wenn man direkt davor stehen kann...
Altstadt von Stavanger mit Bühne.
Altstadt.
Fazit: Ein toller Tag, zuerst Kristiansand bei sommerlichen Temperaturen, dann die Frische am Solastranden mit einem traumhaften Strand und im Anschluss ein Volksfest in Stavanger. Besser konnte der Start in den Urlaub kaum laufen.
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Re: Norwegen & Schweden Roadtrip 28.07.2011 bis 23.08.2011
3. Tag (30.07.2011) Fahrt und Aufstieg zum Preikestolen, Übernachtung in Tysdalen auf dem Campingplatz.
Gegen 9.30 ging es am nächsten Tag bei trübem Wetter los in Richtung Preikestolen. Der berühmte rund 600m hohe Felsen mit seiner Plattform ist ein magischer Anzugspunkt für die Touristen. Die Straßen waren bis heute relativ voll gewesen, auch die Fahrt zum Preikestollen erfolgte teilweise im Kollonnenverkehr. 85km lagen vor uns, 2 Stunden planten wir ein, da wieder einmal eine Fähre dabei war (Lauvvika-Oanes: Högsfjord Querung).
Auf der Fähre: 16 Grad, sehr feuchte Luft, bedeckt. Kein guter Start in den Tag, wir hofften auf die Kraft der Sonne, dass sie die Wolken irgendwie verdunsten kann...
Aufstieg zum Preikestolen. Ungefähr 1,5 Stunden braucht der normale Wanderer. Es gibt auch Norweger die rennen rauf, wir gingen gemütlich
Stege führten durch Moore.
Nach oben führte der Weg über einige Geröllfelder. Hier musste man bei dem feuchten Boden etwas aufpassen.
Menschenmassen stiegen heute zum Preikestolen hoch. Wir erfuhren dann, dass viele Mannschaften der Schiffe aus Stavanger diesen Tag nutzten und Samstags auf den Preikestolen hoch gingen nach dem Rennen.
Es wurde ständig wärmer, so dass wir schon die 18 oder 19 Grad überschritten haben mussten. Viele waren viel zu warm angezogen.
Wegweiser im Nebel. War nicht nötig heute. Einfach der Masse hinterher.
Überall laufen Leute im Nebel herum.
Oben angekommen. Auf dem Felsen liegen die Menschen kreuz und quer herum und erholen sich vom Aufstieg.
Mancher geht hier wohl rauf um hier oben sein Buch in Ruhe zu lesen. Aber mit der Ruhe war es eben mal nichts.
Der Felsen ist 600m über dem Lysefjord. Ohne Absicherung. Manche übertreiben es und lassen die Füße runter baumeln oder albern herum.
Zeitweise wird der Nebel dichter.
Uns nervt der Trubel so dass wir beschließen noch etwas höher zu gehen. Ein herrlicher Blick auf das Plateau.
Hier oben ist man über den Wolken, es ist noch wärmer.
Das Plateau liegt nun unter uns. Manche springen über die Ecken um zu schauen wie das Gefühl ist, wenn man über eine 600m tiefe Schlucht springt. Schade, dass sich auf ich Laufe der nächsten zwei Stunden der Lysefjord nicht zeigte.
Bis um 14.30 warteten wird. Dann begannen wir abzusteigen.
Ich machte mich noch auf ein paar Meter höher zu gehen.
hier ist dann schon fast niemand mehr rauf gegangen. Aber das lohnte sich jetzt erst Recht!
Er wartete wie ich noch länger, leider vergebens. Der 600m tiefer liegende Fjord zeigte sich leider nicht.
Eine traumhafte Landschaft hier oben.
Durch steinige Hochflächen geht es nun wieder zurück in den Nebel zum Auto.
Natürlich war auch beim Abstieg sehr viel los.
Unten angekommen starten wir gleich in Richtung Norden und suchten eine Unterkunft.
Eine Hütte am Campingplatz Tysdal war unsere Wahl, hier konnten wir noch den See genießen. Zum Baden wars zwar etwas frisch, 20°C. Allerdings verzog sich hier der Nebel.
Fazit: Auch dieser Tag hat sich gelohnt, leider konnten wir zwar den Lysefjord vom Preikestolen aus nicht sehen, aber bei diesem Wetter und dieser Stimmung haben das sicher auch nicht viele Menschen gesehen bis jetzt
Gegen 9.30 ging es am nächsten Tag bei trübem Wetter los in Richtung Preikestolen. Der berühmte rund 600m hohe Felsen mit seiner Plattform ist ein magischer Anzugspunkt für die Touristen. Die Straßen waren bis heute relativ voll gewesen, auch die Fahrt zum Preikestollen erfolgte teilweise im Kollonnenverkehr. 85km lagen vor uns, 2 Stunden planten wir ein, da wieder einmal eine Fähre dabei war (Lauvvika-Oanes: Högsfjord Querung).
Auf der Fähre: 16 Grad, sehr feuchte Luft, bedeckt. Kein guter Start in den Tag, wir hofften auf die Kraft der Sonne, dass sie die Wolken irgendwie verdunsten kann...
Aufstieg zum Preikestolen. Ungefähr 1,5 Stunden braucht der normale Wanderer. Es gibt auch Norweger die rennen rauf, wir gingen gemütlich
Stege führten durch Moore.
Nach oben führte der Weg über einige Geröllfelder. Hier musste man bei dem feuchten Boden etwas aufpassen.
Menschenmassen stiegen heute zum Preikestolen hoch. Wir erfuhren dann, dass viele Mannschaften der Schiffe aus Stavanger diesen Tag nutzten und Samstags auf den Preikestolen hoch gingen nach dem Rennen.
Es wurde ständig wärmer, so dass wir schon die 18 oder 19 Grad überschritten haben mussten. Viele waren viel zu warm angezogen.
Wegweiser im Nebel. War nicht nötig heute. Einfach der Masse hinterher.
Überall laufen Leute im Nebel herum.
Oben angekommen. Auf dem Felsen liegen die Menschen kreuz und quer herum und erholen sich vom Aufstieg.
Mancher geht hier wohl rauf um hier oben sein Buch in Ruhe zu lesen. Aber mit der Ruhe war es eben mal nichts.
Der Felsen ist 600m über dem Lysefjord. Ohne Absicherung. Manche übertreiben es und lassen die Füße runter baumeln oder albern herum.
Zeitweise wird der Nebel dichter.
Uns nervt der Trubel so dass wir beschließen noch etwas höher zu gehen. Ein herrlicher Blick auf das Plateau.
Hier oben ist man über den Wolken, es ist noch wärmer.
Das Plateau liegt nun unter uns. Manche springen über die Ecken um zu schauen wie das Gefühl ist, wenn man über eine 600m tiefe Schlucht springt. Schade, dass sich auf ich Laufe der nächsten zwei Stunden der Lysefjord nicht zeigte.
Bis um 14.30 warteten wird. Dann begannen wir abzusteigen.
Ich machte mich noch auf ein paar Meter höher zu gehen.
hier ist dann schon fast niemand mehr rauf gegangen. Aber das lohnte sich jetzt erst Recht!
Er wartete wie ich noch länger, leider vergebens. Der 600m tiefer liegende Fjord zeigte sich leider nicht.
Eine traumhafte Landschaft hier oben.
Durch steinige Hochflächen geht es nun wieder zurück in den Nebel zum Auto.
Natürlich war auch beim Abstieg sehr viel los.
Unten angekommen starten wir gleich in Richtung Norden und suchten eine Unterkunft.
Eine Hütte am Campingplatz Tysdal war unsere Wahl, hier konnten wir noch den See genießen. Zum Baden wars zwar etwas frisch, 20°C. Allerdings verzog sich hier der Nebel.
Fazit: Auch dieser Tag hat sich gelohnt, leider konnten wir zwar den Lysefjord vom Preikestolen aus nicht sehen, aber bei diesem Wetter und dieser Stimmung haben das sicher auch nicht viele Menschen gesehen bis jetzt
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13/14: 33 u. A. Sonnenkopf, St. Moritz, Canada Road Trip, Vialattea, Serre Chevalier, La Forêt Blanche. 12/13: 38 u. A. Kitzsteinhorn Mai, Utah, Kössen 11/12: 25 10/11: 19 u. A. Colorado Road Trip 09/10: 17 08/09: 29
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Re: Norwegen & Schweden Roadtrip 28.07.2011 bis 23.08.2011
4. Tag (31.07.2011) Fahrt von Tysdal über Hjemeland-Nesvik und Utne-Kvanndal bis Bergen zum Hi Montana Hostel
Gegen 8.00 fuhren wir los aus Tysdal in Richtung Bergen. Die Strecke ist landschaftlich sehr schön. Das Wetter sollte sich erst gegen 11.00 von seiner traumhaften Seite zeigen. Eine angenehme Nacht mit 14°C Minimumtemperaturen lag hinter uns, die Sonne strahlte ab Mittag vom Himmel, so dass wir heute wieder knapp an einer Sommertag mit 23-24°C ran kommen sollten.
340km lagen vor uns, eine relativ lange Strecke für Norwegen. Durch die langsame Durchschnittsgeschwindigkeit und zwei Fähren Hjemeland-Nesvik und Utne-Kvanndal sollte es knapp 6 Stunden dauern.
Auf der ersten Fähre nach Nesvik war das Wetter noch nicht überzeugend... aber das sollte ja werden.
Die Route von Nesvik nach Utne:
Nesvik-Sand-Hara-E134-Odda-linke Seite von Sörfjorden 550-Utne
Traumhafte Straßen, ein bisschen wie in den Alpen. Hier war zeitweise aber sehr wenig Verkehr.
In den Bergen...
Kaffeepause mit traumhaftem Ausblick.
Im Winter ist hier Skigebtrieb.
Blick auf vergletscherte Berge.
Herrliche Kontraste: Grün und weiß.
Tolle Eindrücke.
Auf der 550 auf dem Weg nach Utne.
Hier ist ein großes Gemüse- und Obstanbaugebiet da es hier für norwegische Verhältnisse sehr mild ist.
Sommer in Utne. Wir musste ungefähr eine Stunde auf die nächste Fähre warten. Schlimm war das nicht in der Sonne bei diesem Traumwetter
Hier soll es hin gehen.
Auf der Fähre war es in der Sonne kaum zum aushalten. Auch in Norwegen kann man sich einen Sonnenbrand holen!
Sommer in Norwegen.
Teilweise fahren die Fähren bis zu 30 Minuten. Eine entspannende Pause zwischendurch während dem Fahren.
Die zweite Fähre.
Der Hafen von Kvanndal .
Jetzt war die Fahrt weniger spektakulär, so dass erst wieder Bilder aus Bergen folgen.
Die Stadt ist mit ca. 2548 mm Niederschlag an 248 Regentagen im Jahr (Stand: 2005) die „regenreichste Großstadt Europas“.
Bei uns schien am Ankunftstag die Sonne vom fast wolkenlosen Himmel, fast wie ein 6er im Lotto. Wir beschlossen sofort, auch aufgrund einer guten Wetterprognose: Sonne und 22°C, zwei Nächte zu bleiben.
Angekommen in Bergen im Hostel. Der Garten hat einen phantastischen Ausblick über Bergen.
Ulriken - 642m hoher Aussichtspunkt oberhalb von Bergen. Kann mit Kabinenseilbahn erreicht werden und als Ausgangspunkt für Wanderungen dienen.
Direkt hinter dem Hostel.
Das Hostel.
Blick nach Bergen.
Fazit: Ein gelunger Tag mit super Wetter. Auch in Norwegen kann es sommerlich sein. Klarer Vorteil: Schwitzen ist nicht angesagt, obwohl auf dem Hochplateau auch mal kurzzeitig die Klimaanlage arbeiten musste. Da wurde es im Auto zu warm.
Gegen 8.00 fuhren wir los aus Tysdal in Richtung Bergen. Die Strecke ist landschaftlich sehr schön. Das Wetter sollte sich erst gegen 11.00 von seiner traumhaften Seite zeigen. Eine angenehme Nacht mit 14°C Minimumtemperaturen lag hinter uns, die Sonne strahlte ab Mittag vom Himmel, so dass wir heute wieder knapp an einer Sommertag mit 23-24°C ran kommen sollten.
340km lagen vor uns, eine relativ lange Strecke für Norwegen. Durch die langsame Durchschnittsgeschwindigkeit und zwei Fähren Hjemeland-Nesvik und Utne-Kvanndal sollte es knapp 6 Stunden dauern.
Auf der ersten Fähre nach Nesvik war das Wetter noch nicht überzeugend... aber das sollte ja werden.
Die Route von Nesvik nach Utne:
Nesvik-Sand-Hara-E134-Odda-linke Seite von Sörfjorden 550-Utne
Traumhafte Straßen, ein bisschen wie in den Alpen. Hier war zeitweise aber sehr wenig Verkehr.
In den Bergen...
Kaffeepause mit traumhaftem Ausblick.
Im Winter ist hier Skigebtrieb.
Blick auf vergletscherte Berge.
Herrliche Kontraste: Grün und weiß.
Tolle Eindrücke.
Auf der 550 auf dem Weg nach Utne.
Hier ist ein großes Gemüse- und Obstanbaugebiet da es hier für norwegische Verhältnisse sehr mild ist.
Sommer in Utne. Wir musste ungefähr eine Stunde auf die nächste Fähre warten. Schlimm war das nicht in der Sonne bei diesem Traumwetter
Hier soll es hin gehen.
Auf der Fähre war es in der Sonne kaum zum aushalten. Auch in Norwegen kann man sich einen Sonnenbrand holen!
Sommer in Norwegen.
Teilweise fahren die Fähren bis zu 30 Minuten. Eine entspannende Pause zwischendurch während dem Fahren.
Die zweite Fähre.
Der Hafen von Kvanndal .
Jetzt war die Fahrt weniger spektakulär, so dass erst wieder Bilder aus Bergen folgen.
Die Stadt ist mit ca. 2548 mm Niederschlag an 248 Regentagen im Jahr (Stand: 2005) die „regenreichste Großstadt Europas“.
Bei uns schien am Ankunftstag die Sonne vom fast wolkenlosen Himmel, fast wie ein 6er im Lotto. Wir beschlossen sofort, auch aufgrund einer guten Wetterprognose: Sonne und 22°C, zwei Nächte zu bleiben.
Angekommen in Bergen im Hostel. Der Garten hat einen phantastischen Ausblick über Bergen.
Ulriken - 642m hoher Aussichtspunkt oberhalb von Bergen. Kann mit Kabinenseilbahn erreicht werden und als Ausgangspunkt für Wanderungen dienen.
Direkt hinter dem Hostel.
Das Hostel.
Blick nach Bergen.
Fazit: Ein gelunger Tag mit super Wetter. Auch in Norwegen kann es sommerlich sein. Klarer Vorteil: Schwitzen ist nicht angesagt, obwohl auf dem Hochplateau auch mal kurzzeitig die Klimaanlage arbeiten musste. Da wurde es im Auto zu warm.
18/19: 30 Qulität statt Quantiät Åre , Narvik, Lofoten, Tromsø
17/18: 34 Kaukasus
16/17: 17 u. A. Lech-Zürs 19.-21.4.
15/16: 28 u. A. Skitouren Allalingletscher, Saas Fee, Gulmarg mit Heliski und Nordstau I, Nordstau II 100cm, Respekt.
14/15: 27 u. A. Japan, Arlberg, Stuben-Lech-Zürs.
13/14: 33 u. A. Sonnenkopf, St. Moritz, Canada Road Trip, Vialattea, Serre Chevalier, La Forêt Blanche. 12/13: 38 u. A. Kitzsteinhorn Mai, Utah, Kössen 11/12: 25 10/11: 19 u. A. Colorado Road Trip 09/10: 17 08/09: 29
17/18: 34 Kaukasus
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14/15: 27 u. A. Japan, Arlberg, Stuben-Lech-Zürs.
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Re: Norwegen & Schweden Roadtrip 28.07.2011 bis 23.08.2011
5. Tag (01.08.2011) Bergen
Aufgrund des guten Wetters in Bergen: Sonne und Wolken bei 21°C beschlossen wir hier in dieser schönen Stadt zu bleiben und einen gemütlichen Tag zu machen ohne mit dem Auto auch einen Kilometer fahren zu müssen. Die öffentlichen Verkehrsmittel vom Hostel sind sehr gut, so dass man mit dem Bus in knapp 30 Minuten in der Stadt ist.
Der Hausberg von Bergen. Mit der Standseilbahn Floybanen ist er in kürzester Zeit zu erreichen. Ich zog später den Ulriken vor. Hier war außerdem eine extrem lange Schlange...
Viele internationale Gäste sind auf dem Fischmarkt.
Hafen.
Gammel Bergen.
Eine imposante Stadt.
Die Sonne kommt heraus
Am Hafen.
Mittagspause.
Das Zentrum.
Kleine Gässchen.
Fußgängerzone.
Sommer in Bergen.
Innenstadt von Bergen.
Parks in Bergen.
Wanderung bzw. eher ein Spaziergang vom Hostel zum Ulriken, dem Aussichtsberg von Bergen.
Das Ziel vor Augen.
Wegweiser.
Phantastisches Wetter und eine super Sicht vom Aussichtsberg von Bergen.
Bergen.
Viel Wasser prägt das Umland von Bergen.
Was windstill ist es oben am Berg in der exponierten Stadt Bergen.
Die Rückseite des Ulriken: Einstieg in ein schönes Wandergebiet.
Auf dem Weg nach unten.
Abendlicher Ausflug nach Gammel Bergen, die Altstadt.
Bergen am Abend, überall in den Bars, Restaurands und Cafés sind die Heizstrahler an, nicht nur deshalb sitzen die Leute alle draußen - obwohl dieser Abend sehr mild war mit knapp 20°C.
Gegen 22.30 auf der "Terrasse" des Hostel. Bergen am Abend.
Fazit: Ein Tag Bergen genügt um die Stadt zu erkunden und einen kleinen Ausflug auf den Ulriken zu machen. Es reicht gut, wenn man zu Fuß hoch geht, ca. eine Stunde vom Hostel aus dauert der Aufstieg. Die Seilbahn geht weiter unten ab, direkt von der Haupt- und Mautstraße nach Bergen.
Aufgrund des guten Wetters in Bergen: Sonne und Wolken bei 21°C beschlossen wir hier in dieser schönen Stadt zu bleiben und einen gemütlichen Tag zu machen ohne mit dem Auto auch einen Kilometer fahren zu müssen. Die öffentlichen Verkehrsmittel vom Hostel sind sehr gut, so dass man mit dem Bus in knapp 30 Minuten in der Stadt ist.
Der Hausberg von Bergen. Mit der Standseilbahn Floybanen ist er in kürzester Zeit zu erreichen. Ich zog später den Ulriken vor. Hier war außerdem eine extrem lange Schlange...
Viele internationale Gäste sind auf dem Fischmarkt.
Hafen.
Gammel Bergen.
Eine imposante Stadt.
Die Sonne kommt heraus
Am Hafen.
Mittagspause.
Das Zentrum.
Kleine Gässchen.
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Phantastisches Wetter und eine super Sicht vom Aussichtsberg von Bergen.
Bergen.
Viel Wasser prägt das Umland von Bergen.
Was windstill ist es oben am Berg in der exponierten Stadt Bergen.
Die Rückseite des Ulriken: Einstieg in ein schönes Wandergebiet.
Auf dem Weg nach unten.
Abendlicher Ausflug nach Gammel Bergen, die Altstadt.
Bergen am Abend, überall in den Bars, Restaurands und Cafés sind die Heizstrahler an, nicht nur deshalb sitzen die Leute alle draußen - obwohl dieser Abend sehr mild war mit knapp 20°C.
Gegen 22.30 auf der "Terrasse" des Hostel. Bergen am Abend.
Fazit: Ein Tag Bergen genügt um die Stadt zu erkunden und einen kleinen Ausflug auf den Ulriken zu machen. Es reicht gut, wenn man zu Fuß hoch geht, ca. eine Stunde vom Hostel aus dauert der Aufstieg. Die Seilbahn geht weiter unten ab, direkt von der Haupt- und Mautstraße nach Bergen.
18/19: 30 Qulität statt Quantiät Åre , Narvik, Lofoten, Tromsø
17/18: 34 Kaukasus
16/17: 17 u. A. Lech-Zürs 19.-21.4.
15/16: 28 u. A. Skitouren Allalingletscher, Saas Fee, Gulmarg mit Heliski und Nordstau I, Nordstau II 100cm, Respekt.
14/15: 27 u. A. Japan, Arlberg, Stuben-Lech-Zürs.
13/14: 33 u. A. Sonnenkopf, St. Moritz, Canada Road Trip, Vialattea, Serre Chevalier, La Forêt Blanche. 12/13: 38 u. A. Kitzsteinhorn Mai, Utah, Kössen 11/12: 25 10/11: 19 u. A. Colorado Road Trip 09/10: 17 08/09: 29
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Re: Norwegen & Schweden Roadtrip 28.07.2011 bis 23.08.2011
6. Tag (02.08.2011) Fahrt von Bergen nach Stryn über den Sognefjorden
Nach zwei Übernachtungen in Bergen im Hostel machten wir uns auf den Weg nach Stryn in das dortige Vandrehjem (Hostel). Stryn liegt sehr schön in den Bergen, von der Landschaft her könnte man meinen man sei wieder einmal in den Alpen.
380km mussten dafür zurückgelegt werden. Durch die gut ausgebauten Nationalstraßen (E...) kamen wir aber relativ zügig voran. Routenverlauf: 580-Indre-E16-Voss-Vinjo-13-Myrkdalen-Vangsnes-13-Vik-E39-Egge-60-Utvik-Stryn. Gegen Mittag nahmen wir die Fähre Dragsvik-Vangsnes über den Sognefjorden.
Die Fahrt führte uns zuerst über die Berge.
Das Wetter zeigte sich wieder von seiner feinsten Seite. In den Tälern knapp 23 Grad auf den Bergen und in den Hochlagen angenehme 19 bis 20 Grad (Autothermometer).
Auf dem Hinweg fuhren wir an einigen Skigebieten vorbei.
Dem Schnee ganz Nahe gekommen.
Das malerische Vik am Sognefjord.
Auf dem Sognefjord. Überfahrt mit der Fähre von Dragsvik nach Vangsnes.
Auf der anderen Seite geht es gleich wieder hinauf in die Berge.
Angekommen in Stryn, Urlaubsort in den Bergen mit Badesee.
Das Hostel in Stryn. Einfach aber ganz ordentliche Zimmer.
Das Zimmer war toll.
Typische Nasszelle in Norwegen: Dusche.
Blick vom Zimmer. Hier lässt es sich gut Urlaub machen. Super Ausgangspunkt auch für Wanderungen.
Wir blieben jedoch nur eine Nacht, am nächsten Tag ging die Fahrt weiter.
Draußen essen - auch hier war es wieder möglich. Kein Tag Regen, jeden Tag draußen essen. Norwegen im Sommer.
Stryn.
Fazit: Eine interessante Fahrt durch die Berge nach Stryn. Wenn man mehr Zeit eingeplant hätte, wäre hier die Möglichkeit für einen mehrtägigen Aufenthalt mit schönen Wanderungen möglich.
Nach zwei Übernachtungen in Bergen im Hostel machten wir uns auf den Weg nach Stryn in das dortige Vandrehjem (Hostel). Stryn liegt sehr schön in den Bergen, von der Landschaft her könnte man meinen man sei wieder einmal in den Alpen.
380km mussten dafür zurückgelegt werden. Durch die gut ausgebauten Nationalstraßen (E...) kamen wir aber relativ zügig voran. Routenverlauf: 580-Indre-E16-Voss-Vinjo-13-Myrkdalen-Vangsnes-13-Vik-E39-Egge-60-Utvik-Stryn. Gegen Mittag nahmen wir die Fähre Dragsvik-Vangsnes über den Sognefjorden.
Die Fahrt führte uns zuerst über die Berge.
Das Wetter zeigte sich wieder von seiner feinsten Seite. In den Tälern knapp 23 Grad auf den Bergen und in den Hochlagen angenehme 19 bis 20 Grad (Autothermometer).
Auf dem Hinweg fuhren wir an einigen Skigebieten vorbei.
Dem Schnee ganz Nahe gekommen.
Das malerische Vik am Sognefjord.
Auf dem Sognefjord. Überfahrt mit der Fähre von Dragsvik nach Vangsnes.
Auf der anderen Seite geht es gleich wieder hinauf in die Berge.
Angekommen in Stryn, Urlaubsort in den Bergen mit Badesee.
Das Hostel in Stryn. Einfach aber ganz ordentliche Zimmer.
Das Zimmer war toll.
Typische Nasszelle in Norwegen: Dusche.
Blick vom Zimmer. Hier lässt es sich gut Urlaub machen. Super Ausgangspunkt auch für Wanderungen.
Wir blieben jedoch nur eine Nacht, am nächsten Tag ging die Fahrt weiter.
Draußen essen - auch hier war es wieder möglich. Kein Tag Regen, jeden Tag draußen essen. Norwegen im Sommer.
Stryn.
Fazit: Eine interessante Fahrt durch die Berge nach Stryn. Wenn man mehr Zeit eingeplant hätte, wäre hier die Möglichkeit für einen mehrtägigen Aufenthalt mit schönen Wanderungen möglich.
Zuletzt geändert von beatle am 28.12.2011 - 20:16, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Norwegen & Schweden Roadtrip 28.07.2011 bis 23.08.2011
Du bist ja echt ganz schön rumgekommen dieses Jahr
Danke für die tollen Bilder aus dieser wirklich beeindruckenden Landschaft
Lg
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Re: Norwegen & Schweden Roadtrip 28.07.2011 bis 23.08.2011
7. Tag (03.08.2011) Fahrt von Stryn nach Alesund über den Storfjorden, den Geirangerfjord und die Trollstiegen.
Von Stryn aus ging es nach dem Frühstück über 280km nach Alesund. Dafür mussten wir die Fähre über den Storfjord nehmen von Eidsdal nach Linge. Unsere Route führte uns folgendermaßen: Strynfjellet-Sommerski-Geirangerfjorden-Eisdal-Linge-63-Trollstigen-Andalsnes-E136/E39-Alesund. Eine der schönsten Tagestouren auf unserer Reise. In der Geirangerschleife standen drei große Kreuzfahrtschiffe. Die Trollstigen sind für mich als Alpenurlauber keine herausfordende Landschaft - und auch nicht zum Autofahren. Aber trotzdem imposant, da ca. 3 Stunden nach unserem Passieren ein Erdrutsch die Straße für mehr als einen Tag verschüttete.
Anschließend blieb sogar noch Zeit für einen Stadtrundgang in Alesund und den Aufstieg zum Aussichtsberg.
Das Wetter war wieder super, von morgens weg viel Sonne, in Alesund kam dann ein kräftiger Schauer runter, so dass wir sogar mal nass wurden - das erste Mal auf unserer Tour. Da es bei 19°C regnete war das aber überhaupt kein Problem. Wir hatten uns an die norwegischen Temperaturen gewöhnt und fanden diesen Regen sogar erstaunlich warm und angenehm.
Auf dem Weg zum Sommerskigebiet Stryn.
Phantastische Farbenspiele.
An der Hauptstraße war eine kleine Abzweigung Stryn Sommerskigebiet. Diese nahmen wir, ich wollte sehen, ob da oben wirklich noch was los ist.
Die kleine Passstraße führte durch zahlreiche Serpentinen nach oben, zwischendurch waren Kühe oder Schafe auf der Straße.
Das Sommerskigebiet. Auch hier hat die Klimaveränderung längst den Skibetrieb beendet. Hier oben läuft kein Lift.
Geschlossen...
Ehemaliges Sommerskigebiet. Ein Zweiersessellift könnte hier im Herbst / Winter wieder seinen Betrieb aufnehmen...
Auch hier sind die Gletscher auf dem Rückzug.
Schneereste.
Groß ist das Gebiet nicht wirklich...
Einmal geschwind barfuß in den Schnee treten Es war mild bei 17°C auf dieser Höhe.
Es geht wieder runter zur Hauptstraße...
Herrliche Landschaft jederzeit auf unserer Route heute.
Wir erreichen nach einer Stunde Geiranger. Und das war heute wirklich ein Glückstag: Drei riesige Kreuzfahrtschiffe standen im Fjord.
Die Schiffe ließen die Passagiere per Beibooten an Land fahren. Zu sehen in Geiranger selbst gibt es allerdings nicht viel.
Eigentlich ein Hochhaus auf dem Wasser... Bestimmt eine imposante Fahrt durch den engen Fjord mit so einem riesen Schiff.
Der enge Geirangerfjord.
Auf der anderen Seite geht die Straße wieder in die Berge hoch.
Wir gewinnen bis zur nächsten Aussichtsplattform stark an Höhe. Der Parkplatz und die Aussichtsplatte wurden erneuert und großzügiger gestaltet.
Das ist auch nötig, denn hier waren sehr viele Touristen zum fotographieren.
Eine der schönsten Orte der Erde...
Der Geirangerfjord
Ein letzter Blick zurück...
Wasserfälle sind überall entlang der Bergstraßen zu finden.
Auf der Fähre Eisdal-Linge.
Das Wasser liegt wie auch schon an den Tagen zuvor sehr ruhig.
Die Straße bis zu den Trollstigen führt über einen Hochebene. Im Anschluss geht es die Trollstigen hinab.
Eine ganz normale steile Passstraße
Steile Hänge oberhalb der Straße.
Wir passierte die Straße noch bei schönstem Wetter. Wenige Stunden später sorgten Regenfälle für einen Felssturz, so dass die Straße über fast 24 Stunden gesperrt werden musste. Zu Schaden kam anscheinend jedoch niemand.
Unten im Tal angekommen.
Die Luft ist extrem klar, wir erwarten Regen in den nächsten Stunden.
Blick zurück zu den Trollstigen.
Stopp beim Supermarkt. Es ist Erntezeit in Norwegen für praktisch alle Früchte: Erdbeeren, Heidelbeeren und natürlich leckere Himbeeren!
Allerdings gesalzene Preise. 5 bis 6 Euro die Schale. Wie alle Lebensmittel sind natürlich auch die Früchte sehr teuer. Man kann für alles das 1,5 bis 2-fache rechnen.
Angekommen in Alesund auf dem Aussichtsberg.
Blick nach Norwesten. Zum anderen Teil der Stadt führt ein Tunnel unter dem Meer durch.
Das Postkartenmotiv von Alesund. Kann jeder selbst machen vom Aussichtsberg - ca. 15 Minuten Fußweg nach oben.
Auch in Alesund übernachteten wir in einem Hostel- Gebäude direkt in der ersten Straße zum Berg. Hier reichte aber ein halber Tag zur Stadtbesichtigung. Viel länger braucht man hier nicht um das wichtigste zu sehen.
Das Wetter änderte sich. Angekommen am wärmsten Tag in Alesund in diesem Jahr bei schwülen 20°C sollte es später Regen geben.
Die Stadt liegt malerisch an der Küste.
Manche Stadtteile sind nur per Tunnel oder Schnellboot zu erreichen.
Nochmals das Zentrum von Alesund.
Nach und nach zogen dunkle Wolken auf.
In den Bergen regnete es schon, hier kamen wir her von den Trollstigen, zu unserer Zeit allerdings noch wolkenlos.
Im Hostel gelten ein paar Regeln.
Das Zentrum von Alesund, es ist zum ersten Mal bedeckt am Abend, so dass die Bilder nicht mehr so toll wirken
Fazit: Ein toller Tag: Stryn- Sommerskigebiet gesehen, die wunderschöne Berglandschaft lädt zudem immer zum anhalten, verweilen, relaxen ein. Auch wandern wäre natürlich an jedem Ort denkbar. Unterkünfte findet man immer sporadisch bzw. muss eben ein Stückchen fahren. Dann der legendäre Geirangerfjord und die Trollstigen und zum Abschluss das malerische Alesund... und das ganze wieder bei meist sonnigem und sehr warmen Wetter für Norwegen. Immerhin sind wir schon weit im Norden und hatten meistens ab Vormittag weit über 20°C - eher 23 bis 24°C.
Von Stryn aus ging es nach dem Frühstück über 280km nach Alesund. Dafür mussten wir die Fähre über den Storfjord nehmen von Eidsdal nach Linge. Unsere Route führte uns folgendermaßen: Strynfjellet-Sommerski-Geirangerfjorden-Eisdal-Linge-63-Trollstigen-Andalsnes-E136/E39-Alesund. Eine der schönsten Tagestouren auf unserer Reise. In der Geirangerschleife standen drei große Kreuzfahrtschiffe. Die Trollstigen sind für mich als Alpenurlauber keine herausfordende Landschaft - und auch nicht zum Autofahren. Aber trotzdem imposant, da ca. 3 Stunden nach unserem Passieren ein Erdrutsch die Straße für mehr als einen Tag verschüttete.
Anschließend blieb sogar noch Zeit für einen Stadtrundgang in Alesund und den Aufstieg zum Aussichtsberg.
Das Wetter war wieder super, von morgens weg viel Sonne, in Alesund kam dann ein kräftiger Schauer runter, so dass wir sogar mal nass wurden - das erste Mal auf unserer Tour. Da es bei 19°C regnete war das aber überhaupt kein Problem. Wir hatten uns an die norwegischen Temperaturen gewöhnt und fanden diesen Regen sogar erstaunlich warm und angenehm.
Auf dem Weg zum Sommerskigebiet Stryn.
Phantastische Farbenspiele.
An der Hauptstraße war eine kleine Abzweigung Stryn Sommerskigebiet. Diese nahmen wir, ich wollte sehen, ob da oben wirklich noch was los ist.
Die kleine Passstraße führte durch zahlreiche Serpentinen nach oben, zwischendurch waren Kühe oder Schafe auf der Straße.
Das Sommerskigebiet. Auch hier hat die Klimaveränderung längst den Skibetrieb beendet. Hier oben läuft kein Lift.
Geschlossen...
Ehemaliges Sommerskigebiet. Ein Zweiersessellift könnte hier im Herbst / Winter wieder seinen Betrieb aufnehmen...
Auch hier sind die Gletscher auf dem Rückzug.
Schneereste.
Groß ist das Gebiet nicht wirklich...
Einmal geschwind barfuß in den Schnee treten Es war mild bei 17°C auf dieser Höhe.
Es geht wieder runter zur Hauptstraße...
Herrliche Landschaft jederzeit auf unserer Route heute.
Wir erreichen nach einer Stunde Geiranger. Und das war heute wirklich ein Glückstag: Drei riesige Kreuzfahrtschiffe standen im Fjord.
Die Schiffe ließen die Passagiere per Beibooten an Land fahren. Zu sehen in Geiranger selbst gibt es allerdings nicht viel.
Eigentlich ein Hochhaus auf dem Wasser... Bestimmt eine imposante Fahrt durch den engen Fjord mit so einem riesen Schiff.
Der enge Geirangerfjord.
Auf der anderen Seite geht die Straße wieder in die Berge hoch.
Wir gewinnen bis zur nächsten Aussichtsplattform stark an Höhe. Der Parkplatz und die Aussichtsplatte wurden erneuert und großzügiger gestaltet.
Das ist auch nötig, denn hier waren sehr viele Touristen zum fotographieren.
Eine der schönsten Orte der Erde...
Der Geirangerfjord
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Wasserfälle sind überall entlang der Bergstraßen zu finden.
Auf der Fähre Eisdal-Linge.
Das Wasser liegt wie auch schon an den Tagen zuvor sehr ruhig.
Die Straße bis zu den Trollstigen führt über einen Hochebene. Im Anschluss geht es die Trollstigen hinab.
Eine ganz normale steile Passstraße
Steile Hänge oberhalb der Straße.
Wir passierte die Straße noch bei schönstem Wetter. Wenige Stunden später sorgten Regenfälle für einen Felssturz, so dass die Straße über fast 24 Stunden gesperrt werden musste. Zu Schaden kam anscheinend jedoch niemand.
Unten im Tal angekommen.
Die Luft ist extrem klar, wir erwarten Regen in den nächsten Stunden.
Blick zurück zu den Trollstigen.
Stopp beim Supermarkt. Es ist Erntezeit in Norwegen für praktisch alle Früchte: Erdbeeren, Heidelbeeren und natürlich leckere Himbeeren!
Allerdings gesalzene Preise. 5 bis 6 Euro die Schale. Wie alle Lebensmittel sind natürlich auch die Früchte sehr teuer. Man kann für alles das 1,5 bis 2-fache rechnen.
Angekommen in Alesund auf dem Aussichtsberg.
Blick nach Norwesten. Zum anderen Teil der Stadt führt ein Tunnel unter dem Meer durch.
Das Postkartenmotiv von Alesund. Kann jeder selbst machen vom Aussichtsberg - ca. 15 Minuten Fußweg nach oben.
Auch in Alesund übernachteten wir in einem Hostel- Gebäude direkt in der ersten Straße zum Berg. Hier reichte aber ein halber Tag zur Stadtbesichtigung. Viel länger braucht man hier nicht um das wichtigste zu sehen.
Das Wetter änderte sich. Angekommen am wärmsten Tag in Alesund in diesem Jahr bei schwülen 20°C sollte es später Regen geben.
Die Stadt liegt malerisch an der Küste.
Manche Stadtteile sind nur per Tunnel oder Schnellboot zu erreichen.
Nochmals das Zentrum von Alesund.
Nach und nach zogen dunkle Wolken auf.
In den Bergen regnete es schon, hier kamen wir her von den Trollstigen, zu unserer Zeit allerdings noch wolkenlos.
Im Hostel gelten ein paar Regeln.
Das Zentrum von Alesund, es ist zum ersten Mal bedeckt am Abend, so dass die Bilder nicht mehr so toll wirken
Fazit: Ein toller Tag: Stryn- Sommerskigebiet gesehen, die wunderschöne Berglandschaft lädt zudem immer zum anhalten, verweilen, relaxen ein. Auch wandern wäre natürlich an jedem Ort denkbar. Unterkünfte findet man immer sporadisch bzw. muss eben ein Stückchen fahren. Dann der legendäre Geirangerfjord und die Trollstigen und zum Abschluss das malerische Alesund... und das ganze wieder bei meist sonnigem und sehr warmen Wetter für Norwegen. Immerhin sind wir schon weit im Norden und hatten meistens ab Vormittag weit über 20°C - eher 23 bis 24°C.
Zuletzt geändert von beatle am 29.12.2011 - 11:41, insgesamt 1-mal geändert.
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13/14: 33 u. A. Sonnenkopf, St. Moritz, Canada Road Trip, Vialattea, Serre Chevalier, La Forêt Blanche. 12/13: 38 u. A. Kitzsteinhorn Mai, Utah, Kössen 11/12: 25 10/11: 19 u. A. Colorado Road Trip 09/10: 17 08/09: 29
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Re: Norwegen & Schweden Roadtrip 28.07.2011 bis 23.08.2011
Da kommen Erinnerungen hoch! Im Hostel von Stryn haben mein Bruder und ich vor 12 Jahren bei unserer Skandinavienreise auch übernachtet.
Wie war eigentlich die Stimmung im Land? Immerhin war es bei deiner Ankunft nicht mal eine Woche her seit dem schrecklichen Attentat in Oslo und Umgebung. So gesehen finde ich es beeindruckend, dass die diversen Festivals nicht abgesagt wurden.
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Re: Norwegen & Schweden Roadtrip 28.07.2011 bis 23.08.2011
Die Stimmung im Land war relativ gut, trotz des schrecklichen Vorfalls kurz vor unserer Reise.
Allerdings waren überall riesige Blumenkränze an allen großen Plätzen in den Städten.
Viele Menschen standen um die Gedenktafeln und trauerten. Leider waren auch viele Touristen, die hier fast respektlos ein Bild nach dem anderen schossen...
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Re: Norwegen & Schweden Roadtrip 28.07.2011 bis 23.08.2011
8. Tag (04.08.2011) Fahrt von Alesund über Molde nach Kristiansund über den Atlanterhavsvegen
Nach einem leckeren Frühstück im Hostel in Alesund (alle Hostels bieten Frühstück an, das im Preis inbegriffen ist) fuhren wir direkt nach Molde. Nach Molde benötigt man wieder einmal eine Fähre: Furneset-Molde, die sogar mal wieder etwas länger fährt (ca. 30 Minuten). Heute lagen insgesamt 230km vor uns, da wir am Abend noch in Kristiansund ein Motel beziehen wollten. Durch die Wlan-Hot-Spots in den Hostels konnten wir täglich unsere nächste Unterkunft sehr einfach mit dem Smartphone suchen. Die Strecke ist etwas länger als der direkte Weg, da mein Onkel mit den (Um-)Weg über die Westküste empfohlen hat. Den Atlanterhavsvegen muss man unbedingt nehmen. Es lohnt sich auch mal auf den vorherigen Link zu gehen und sich die Straße mal von oben anzuschauen. Es handelt sich hierbei um eine ehemalige Mautstraße und Verbindungsstraße in Richtung Kristiansund. Im Anschluss wurde auch ein Tunnel gebaut, so dass man Kristiansund, das komplett auf einer Insel liegt, besser und schneller erreichen kann. Als die Straße finanziert war wurden die Mautgebühren gestrichen.
Auf der Fähre nach Molde.
Viele Wolken hingen am Morgen noch am Himmel bei der Überfahrt.
Eine interessante Landschaft vor Molde.
Wir laufen in Molde ein.
Auf dem Weg mit dem Auto zum Aussichtspunkt Varden.
Molde liegt uns zu Füßen...
Langsam lösen sich die Wolken auf.
Molde wird auch als "Rosenes by", also "Stadt der Rosen" bezeichnet, da hier auf Grund des relativ milden Klimas noch Rosen wachsen, die eigentlich weiter südlich die Wachstumsgrenze haben.
Es dauerte wieder bis gegen 11.00, als sich dann wieder die Sonne zeigte und es schlagartig sehr warm wurde. Wir nutzen die Sonne für eine kleine Pause am Hafen.
Molde.
Wir verlassen nach einem Stadtbummel die gemütliche Stadt Molde auf der westlichsten Route. Jede Abzweigung in Richtung Meer haben wir genommen:
Die Atlantikstraße.
Ein komplett andere Landschaft eröffnete sich uns.
Die Schärenküste von Norwegen.
Ein kleines Postkartenmotiv zwischendurch.
Im Hintergrund ein Badestrand. Heute hatte es zwar 19°C und war somit für die Westküste relativ warm, jedoch war der Wind sehr frisch, so dass ich nicht unbedingt in das 10 bis 12°C kalte Wasser springen wollte.
Natur pur. Der Verkehr wird deutlich geringer desto weiter man in den Norden fährt.
Auf dem Atlanterhavsvegen. Die Straße führt über zahlreiche Brücken, teilweise recht abenteuerlich.
Atlanterhavsvegen
Ein Überblicksbild von oben.
Atlanterhavstunnelen. Im Tunnel geht ein sattes Gefälle von 10% nach unten!
Hier muss man einen niedrigen Gang rein hauen, sonst wird man extrem Schnell. Sowas habe ich bis jetzt noch nicht erlebt.
Nach der Unterquerung des Meeres geht es auch wieder mit 10% Steigung dann nach oben, hier muss man richtig Gas geben!
Atlanterhavstunnelen Link
Angekommen am Abend übernachteten wir im West Camp Atlanten Motel.
Heute waren wir sehr müde, das Wetter war hier in Kristiansund auch nicht mehr so toll, Wind und 18°C und bedeckter Himmel.
Unsere Position heute.
Fazit: Auch heute hatten wir einen interessanten Tag. Vor allem die Rosenstadt Molde ist eine Reise wert, so wie der beeindruckende Atlanterhavsvegen.
Die Besichtigung der Stadt Kristiansund verschoben wir auf den nächsten Tag.
Nach einem leckeren Frühstück im Hostel in Alesund (alle Hostels bieten Frühstück an, das im Preis inbegriffen ist) fuhren wir direkt nach Molde. Nach Molde benötigt man wieder einmal eine Fähre: Furneset-Molde, die sogar mal wieder etwas länger fährt (ca. 30 Minuten). Heute lagen insgesamt 230km vor uns, da wir am Abend noch in Kristiansund ein Motel beziehen wollten. Durch die Wlan-Hot-Spots in den Hostels konnten wir täglich unsere nächste Unterkunft sehr einfach mit dem Smartphone suchen. Die Strecke ist etwas länger als der direkte Weg, da mein Onkel mit den (Um-)Weg über die Westküste empfohlen hat. Den Atlanterhavsvegen muss man unbedingt nehmen. Es lohnt sich auch mal auf den vorherigen Link zu gehen und sich die Straße mal von oben anzuschauen. Es handelt sich hierbei um eine ehemalige Mautstraße und Verbindungsstraße in Richtung Kristiansund. Im Anschluss wurde auch ein Tunnel gebaut, so dass man Kristiansund, das komplett auf einer Insel liegt, besser und schneller erreichen kann. Als die Straße finanziert war wurden die Mautgebühren gestrichen.
Auf der Fähre nach Molde.
Viele Wolken hingen am Morgen noch am Himmel bei der Überfahrt.
Eine interessante Landschaft vor Molde.
Wir laufen in Molde ein.
Auf dem Weg mit dem Auto zum Aussichtspunkt Varden.
Molde liegt uns zu Füßen...
Langsam lösen sich die Wolken auf.
Molde wird auch als "Rosenes by", also "Stadt der Rosen" bezeichnet, da hier auf Grund des relativ milden Klimas noch Rosen wachsen, die eigentlich weiter südlich die Wachstumsgrenze haben.
Es dauerte wieder bis gegen 11.00, als sich dann wieder die Sonne zeigte und es schlagartig sehr warm wurde. Wir nutzen die Sonne für eine kleine Pause am Hafen.
Molde.
Wir verlassen nach einem Stadtbummel die gemütliche Stadt Molde auf der westlichsten Route. Jede Abzweigung in Richtung Meer haben wir genommen:
Die Atlantikstraße.
Ein komplett andere Landschaft eröffnete sich uns.
Die Schärenküste von Norwegen.
Ein kleines Postkartenmotiv zwischendurch.
Im Hintergrund ein Badestrand. Heute hatte es zwar 19°C und war somit für die Westküste relativ warm, jedoch war der Wind sehr frisch, so dass ich nicht unbedingt in das 10 bis 12°C kalte Wasser springen wollte.
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Auf dem Atlanterhavsvegen. Die Straße führt über zahlreiche Brücken, teilweise recht abenteuerlich.
Atlanterhavsvegen
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Atlanterhavstunnelen. Im Tunnel geht ein sattes Gefälle von 10% nach unten!
Hier muss man einen niedrigen Gang rein hauen, sonst wird man extrem Schnell. Sowas habe ich bis jetzt noch nicht erlebt.
Nach der Unterquerung des Meeres geht es auch wieder mit 10% Steigung dann nach oben, hier muss man richtig Gas geben!
Atlanterhavstunnelen Link
Angekommen am Abend übernachteten wir im West Camp Atlanten Motel.
Heute waren wir sehr müde, das Wetter war hier in Kristiansund auch nicht mehr so toll, Wind und 18°C und bedeckter Himmel.
Unsere Position heute.
Fazit: Auch heute hatten wir einen interessanten Tag. Vor allem die Rosenstadt Molde ist eine Reise wert, so wie der beeindruckende Atlanterhavsvegen.
Die Besichtigung der Stadt Kristiansund verschoben wir auf den nächsten Tag.
Zuletzt geändert von beatle am 29.12.2011 - 12:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Norwegen & Schweden Roadtrip 28.07.2011 bis 23.08.2011
9. Tag (05.08.2011) Fahrt Kristiansund über Trondheim nach Inderoy zum Zwischenziel.
Bevor wir uns auf die Reise nach Trondheim machten, uns lagen wieder einmal knapp 340km bis Inderoy bevor, nutzten wir das herrliche Wetter am Morgen in Kristiansund für eine Stadtbesichtigung. Heute sollte der wärmste Tag im August bevorstehen. Und das war tatsächlich der Fall. Das Autothermometer zeigte morgens um kurz vor 9.00 schon satte 20°C Wir dachten, dass wir am Mittelmeer seien. Zudem ging kein Wind, die Sonne strahlte vom fast wolkenlosen Himmel. Perfekte Voraussetzungen auch für tolle Aufnahmen von der malerischen Stadt am Meer.
Kristiansund, Hafen.
Morgens um 9.00 war nicht viel los in dem Städtchen.
Die letzten Wolken verziehen sich so langsam.
Hafen von Kristiansund.
Spaziergang in den Stadtpark.
Herrliche Kontraste.
Das Meer liegt extrem ruhig an diesem Morgen.
Blick nach Kristiansund von der Brücke Wilhelm Dalls vei.
Herrliche Farben in der Morgensonne.
Nach diesen tollen Eindrücken verließen wir Kristiansund in Richtung Trondheim. Die Route:
Flatset-Tunnel-Kanestraum-Halsa-E39-Betna-65-Surnadal-Trondheim.
Dazu mussten wir auf den anderen Seite wieder durch einen Tunnel fahren: Freifjord Tunnel.
5 km lang bis 130m tief, natürlich auch wieder eine Mautstrecke.
Nach einer kurzen Fahrt erreichten wir die Fähre: Kanestraum-Halsa. Hier in der Warteschlange empfahl uns ein Auswanderer aus Deutschland, dass wir unbedingt durch das Surnadal fahren sollten. Dieser Tipp erwies sich aber leider nur als mittelmäßig. Auf unserer Reise nach Inderoy hatten wir viel spektakulärere Landschaften gesehen. Zum Wandern mag es zwar schön sein, zum Durchfahren war es nicht ganz so spannend. Allerdings war hier sehr wenig Verkehr, so dass man gut durch kam und die Hauptstraße mit dem Kolonnenverkehr nach Trondheim etwas meiden konnten
Kanestraum-Halsa
Kanestraum-Halsa
Blick nach Süden, hier ziehen die ersten Wolken auf.
An der Küste und im Surnadal blieb uns das phantastische Wetter noch erhalten, jedoch kamen bei wärmeren Temperaturen bis kanpp 25°C mehr Wolken hinzu.
Gegen Mittag erreichten wir Trondheim. Zwei Stunden nahmen wir uns Zeit die Stadt zu besichtigen.
Trondheim. Leider hatte sich die Sonne verzogen, schwüle 25°C sorgten aber trotzdem für Sommerstimmung
Trondheim Parks.
Das Symbol zeigt an, dass hier die Gehwege beheizt werden können. War natürlich zu dieser Jahreszeit nicht nötig
Lustige Schilder gibt es in Norwegen viele, vor allem wenn man sie nicht versteht
Yachthafen in Trondheim.
Wohnen am Wasser.
Die berühmten bunten Häuser direkt am Wasser.
Luxuswohnungen in der ehemaligen Speicherstadt.
Ein neues Stadtviertel mit Wohnungen, Cafés und Restaurants ist entstanden.
Unsere Position in Trondheim.
Am Abend fuhren wir noch weiter bis Inderoy, wo wir einen phantastischen Sonnenuntergang genießen konnten mit leckerem Essen auf der Terasse
Ein kurzer Spaziergang am Abend zum nahegelegenden Kai.
Fazit: Unser letzter Reisetag nach Norwegen zum Zwischenziel nach Inderoy war richtig lohnenswert. Kristiansund bei dem Wetter war natürlich einmalig, während Trondheim trotz sommerlicher Temperaturen irgendwie das sonst so schöne norwegische Flair leider vermissen ließ, hatten wir auf der Halbinsel Inderoy noch einen schönen Abend.
Bevor wir uns auf die Reise nach Trondheim machten, uns lagen wieder einmal knapp 340km bis Inderoy bevor, nutzten wir das herrliche Wetter am Morgen in Kristiansund für eine Stadtbesichtigung. Heute sollte der wärmste Tag im August bevorstehen. Und das war tatsächlich der Fall. Das Autothermometer zeigte morgens um kurz vor 9.00 schon satte 20°C Wir dachten, dass wir am Mittelmeer seien. Zudem ging kein Wind, die Sonne strahlte vom fast wolkenlosen Himmel. Perfekte Voraussetzungen auch für tolle Aufnahmen von der malerischen Stadt am Meer.
Kristiansund, Hafen.
Morgens um 9.00 war nicht viel los in dem Städtchen.
Die letzten Wolken verziehen sich so langsam.
Hafen von Kristiansund.
Spaziergang in den Stadtpark.
Herrliche Kontraste.
Das Meer liegt extrem ruhig an diesem Morgen.
Blick nach Kristiansund von der Brücke Wilhelm Dalls vei.
Herrliche Farben in der Morgensonne.
Nach diesen tollen Eindrücken verließen wir Kristiansund in Richtung Trondheim. Die Route:
Flatset-Tunnel-Kanestraum-Halsa-E39-Betna-65-Surnadal-Trondheim.
Dazu mussten wir auf den anderen Seite wieder durch einen Tunnel fahren: Freifjord Tunnel.
5 km lang bis 130m tief, natürlich auch wieder eine Mautstrecke.
Nach einer kurzen Fahrt erreichten wir die Fähre: Kanestraum-Halsa. Hier in der Warteschlange empfahl uns ein Auswanderer aus Deutschland, dass wir unbedingt durch das Surnadal fahren sollten. Dieser Tipp erwies sich aber leider nur als mittelmäßig. Auf unserer Reise nach Inderoy hatten wir viel spektakulärere Landschaften gesehen. Zum Wandern mag es zwar schön sein, zum Durchfahren war es nicht ganz so spannend. Allerdings war hier sehr wenig Verkehr, so dass man gut durch kam und die Hauptstraße mit dem Kolonnenverkehr nach Trondheim etwas meiden konnten
Kanestraum-Halsa
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Blick nach Süden, hier ziehen die ersten Wolken auf.
An der Küste und im Surnadal blieb uns das phantastische Wetter noch erhalten, jedoch kamen bei wärmeren Temperaturen bis kanpp 25°C mehr Wolken hinzu.
Gegen Mittag erreichten wir Trondheim. Zwei Stunden nahmen wir uns Zeit die Stadt zu besichtigen.
Trondheim. Leider hatte sich die Sonne verzogen, schwüle 25°C sorgten aber trotzdem für Sommerstimmung
Trondheim Parks.
Das Symbol zeigt an, dass hier die Gehwege beheizt werden können. War natürlich zu dieser Jahreszeit nicht nötig
Lustige Schilder gibt es in Norwegen viele, vor allem wenn man sie nicht versteht
Yachthafen in Trondheim.
Wohnen am Wasser.
Die berühmten bunten Häuser direkt am Wasser.
Luxuswohnungen in der ehemaligen Speicherstadt.
Ein neues Stadtviertel mit Wohnungen, Cafés und Restaurants ist entstanden.
Unsere Position in Trondheim.
Am Abend fuhren wir noch weiter bis Inderoy, wo wir einen phantastischen Sonnenuntergang genießen konnten mit leckerem Essen auf der Terasse
Ein kurzer Spaziergang am Abend zum nahegelegenden Kai.
Fazit: Unser letzter Reisetag nach Norwegen zum Zwischenziel nach Inderoy war richtig lohnenswert. Kristiansund bei dem Wetter war natürlich einmalig, während Trondheim trotz sommerlicher Temperaturen irgendwie das sonst so schöne norwegische Flair leider vermissen ließ, hatten wir auf der Halbinsel Inderoy noch einen schönen Abend.
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Re: Norwegen & Schweden Roadtrip 28.07.2011 bis 23.08.2011
10. Tag (06.08.2011) bis 20. Tag (16.08.2011) Urlaub auf Inderoy mit Ausflügen nach Steinkjer und nach Utvorda
Nach einer langen Autoreise ist es auch ratsam eine länder Pause an einem Ort zu machen. Wir wählten die Halbinsel Inderoy.
Auf der Halbinsel finden sich je nach Wetter viele Freizeitmöglichkeiten. Wandern, Joggen, Radfahren, Elchsafaris, Nordic-Walking, Segeln, , Soccergolf, Baden, Golfen und shoppen in der Nähe in Steinkjer. Hier fuhren wir noch mal 650 km mit dem Auto durch die Gegend. Die größte Strecke war allerdings nach Utvorda.
Die Landschaft ist so ein bisschen wie im Allgäu... Aber wiederum sagen natürlich Bilder mehr als viele Worte.
Kostenloser Segeltörn auf einem alten Museumsboot. Hier durfte man selbst Hand anlegen.
Hier war es nicht gerade so warm. Mit 14-15 Grad mussten wird uns begnügen am Sonntag morgen.
Das Segel wurde gesetzt.
Das Wetter wurde besser, aber die Norweger frieren ja sowieso nicht.
Blick zum Hafen: Kjerknesvagen.
Zurück von der gut zweistündigen Tour.
Auf Inderoy gingen wir mit unseren Verwandten auf Elchsafari. Man muss schließlich wissen, wo die Tiere sind. Am ersten Tag sahen wir nur einen Elch aus der Ferne und einige Rehe, dafür aber einen phantastisches Farbenspiel gegen 22.30.
Was sollen diese Mülleimer? Auf Tour auf der Insel hier in Straumen...
Zwei Stunden Arbeit in freier Natur. Es ist Erntezeit: Überall findet man im Wald bzw. am Waldrand Himbeeren - sehr lecker!
Wurden gleich zu leckerer Marmelade verarbeitet und dann mit Waffeln gegessen.
Leckere Pfifferlinge sind in einer Stunde zu dritt gesammelt worden. Man muss natürlich einen erfahrenen Pilzsammler dabei haben, wenn man Laie ist wie ich
Und noch wichtiger, man muss wissen, wo die Pilze wachsen aber das bleibt natürlich ein Geheimnis.
In die nächste größere Stadt nach Steinkjer fährt man maximal 15 Minuten, so dass wir öfters hier waren zum Einkaufen oder spazieren gehen.
Volksfest in Steinkjer.
Ordner sichern eine Straße. Das würde uns in Mitteleuropa nicht einfallen. Man würde wahrscheinlich selbst den Zebrastreifen abschaffen wollen, so dass man besser mit dem Auto durchkommt. Achtung, es handelte sich um eine Wohnstraße
Zurück auf Inderoy. Lustige Schilder Teil 2
Bauernhöfe. Hier gibt es selbst gemachtes Eis oder Käse...
Naturprodukte.
Spazieren gehen auf Inderoy.
Man findet immer etwas am Wegrand...
Zwischen 21.30 und 23.00 ging es auf Elchsafari mit unserem erfahrenem Leiter. Ich bin gespannt, ob ihr die Elche alle findet
Es ist schon sehr dunkel, aber der Elch steht direkt vor uns, 2m entfernt aus dem Auto heraus fotographiert.
Direkt vor uns laufen die Elche (eine Familie mit 3 kleinen Elchen) über die Straße.
In sicherer Entfernung schauen sie zu uns hoch.
Einen Tag unternahmen wir noch eine längere Tour nach Ström an die Westküste und nach Utvorda.
Straßen: E6-17-Töttdal-Lauvsnes-Flatanger-Ström (Höhle)-Töttdal-Utvorda (Festung). Rund 260km war die Strecke.
Die Wetterprognose sagte wolkenlosen Himmel. Leider war das genau an unserer Ecke nicht der Fall. Wir hatten leider Wolken, trotzdem war es natürlich wieder mild mit knapp über 20°C.
Hütte in Ström.
Hier kann man schön wandern, niemand ist hier sonst unterwegs.
Eine riesige Höhle.
Nach einer kleinen Wanderung fuhren wir weiter nach Utvorda. Eine Festung aus dem 2. Weltkrieg erwartete uns. Sie wird unter anderem durch Spenden erhalten und gepflegt. Das heißt, dass man keinen Eintritt zahlen muss.
Wegweiser.
Teilweise liegen die alten Gegenstände nur rum und sind ungepflegt.
Im Bunker.
Weitere Anlagen.
Exponierte Lage zum Meer.
Zurück in Utvorda: dem nördlichsten Punkt unserer Skandinavienreise.
In Utvorda selbst gibt es nicht viel. Das Lokal hatte gegen 15.00 natürlich kein Mittagsbuffet mehr. Also vesperten wir und fuhren wir zurück nach Inderoy.
Schönes Wetter erwartete uns auf Inderoy.
Auf Radtour über die Halbinsel...
So langsam wurden auch hier - Mitte August - die ersten Getreidefelder geerntet.
Kaiserwetter in Nordeuropa.
Ausflug zum Aussichtspunkt von Steinkjer. Hier regnete es, aber die Norweger sagen: Soll man jetzt das ganze Leben stoppen wenn es regnet? Warm war es bei 16 bis 17°C. Wir hatten auf Inderoy dann doch ein paar Regentage, teilweise auch nur mit 13 oder 14°C, sonst war das Wetter aber meistens super, allerdings stellte sich bei uns kein Badewetter ein mit Temperaturen von 25°C oder mehr. Wir hatten maximal 22°C, aber zum Sonnen und im Liegestuhl sitzen ist das natürlich trotzdem super.
Außerdem ist das Licht, die Helligkeit bis spät in die Nacht einfach unbeschreiblich.
Nach einer langen Autoreise ist es auch ratsam eine länder Pause an einem Ort zu machen. Wir wählten die Halbinsel Inderoy.
Auf der Halbinsel finden sich je nach Wetter viele Freizeitmöglichkeiten. Wandern, Joggen, Radfahren, Elchsafaris, Nordic-Walking, Segeln, , Soccergolf, Baden, Golfen und shoppen in der Nähe in Steinkjer. Hier fuhren wir noch mal 650 km mit dem Auto durch die Gegend. Die größte Strecke war allerdings nach Utvorda.
Die Landschaft ist so ein bisschen wie im Allgäu... Aber wiederum sagen natürlich Bilder mehr als viele Worte.
Kostenloser Segeltörn auf einem alten Museumsboot. Hier durfte man selbst Hand anlegen.
Hier war es nicht gerade so warm. Mit 14-15 Grad mussten wird uns begnügen am Sonntag morgen.
Das Segel wurde gesetzt.
Das Wetter wurde besser, aber die Norweger frieren ja sowieso nicht.
Blick zum Hafen: Kjerknesvagen.
Zurück von der gut zweistündigen Tour.
Auf Inderoy gingen wir mit unseren Verwandten auf Elchsafari. Man muss schließlich wissen, wo die Tiere sind. Am ersten Tag sahen wir nur einen Elch aus der Ferne und einige Rehe, dafür aber einen phantastisches Farbenspiel gegen 22.30.
Was sollen diese Mülleimer? Auf Tour auf der Insel hier in Straumen...
Zwei Stunden Arbeit in freier Natur. Es ist Erntezeit: Überall findet man im Wald bzw. am Waldrand Himbeeren - sehr lecker!
Wurden gleich zu leckerer Marmelade verarbeitet und dann mit Waffeln gegessen.
Leckere Pfifferlinge sind in einer Stunde zu dritt gesammelt worden. Man muss natürlich einen erfahrenen Pilzsammler dabei haben, wenn man Laie ist wie ich
Und noch wichtiger, man muss wissen, wo die Pilze wachsen aber das bleibt natürlich ein Geheimnis.
In die nächste größere Stadt nach Steinkjer fährt man maximal 15 Minuten, so dass wir öfters hier waren zum Einkaufen oder spazieren gehen.
Volksfest in Steinkjer.
Ordner sichern eine Straße. Das würde uns in Mitteleuropa nicht einfallen. Man würde wahrscheinlich selbst den Zebrastreifen abschaffen wollen, so dass man besser mit dem Auto durchkommt. Achtung, es handelte sich um eine Wohnstraße
Zurück auf Inderoy. Lustige Schilder Teil 2
Bauernhöfe. Hier gibt es selbst gemachtes Eis oder Käse...
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Spazieren gehen auf Inderoy.
Man findet immer etwas am Wegrand...
Zwischen 21.30 und 23.00 ging es auf Elchsafari mit unserem erfahrenem Leiter. Ich bin gespannt, ob ihr die Elche alle findet
Es ist schon sehr dunkel, aber der Elch steht direkt vor uns, 2m entfernt aus dem Auto heraus fotographiert.
Direkt vor uns laufen die Elche (eine Familie mit 3 kleinen Elchen) über die Straße.
In sicherer Entfernung schauen sie zu uns hoch.
Einen Tag unternahmen wir noch eine längere Tour nach Ström an die Westküste und nach Utvorda.
Straßen: E6-17-Töttdal-Lauvsnes-Flatanger-Ström (Höhle)-Töttdal-Utvorda (Festung). Rund 260km war die Strecke.
Die Wetterprognose sagte wolkenlosen Himmel. Leider war das genau an unserer Ecke nicht der Fall. Wir hatten leider Wolken, trotzdem war es natürlich wieder mild mit knapp über 20°C.
Hütte in Ström.
Hier kann man schön wandern, niemand ist hier sonst unterwegs.
Eine riesige Höhle.
Nach einer kleinen Wanderung fuhren wir weiter nach Utvorda. Eine Festung aus dem 2. Weltkrieg erwartete uns. Sie wird unter anderem durch Spenden erhalten und gepflegt. Das heißt, dass man keinen Eintritt zahlen muss.
Wegweiser.
Teilweise liegen die alten Gegenstände nur rum und sind ungepflegt.
Im Bunker.
Weitere Anlagen.
Exponierte Lage zum Meer.
Zurück in Utvorda: dem nördlichsten Punkt unserer Skandinavienreise.
In Utvorda selbst gibt es nicht viel. Das Lokal hatte gegen 15.00 natürlich kein Mittagsbuffet mehr. Also vesperten wir und fuhren wir zurück nach Inderoy.
Schönes Wetter erwartete uns auf Inderoy.
Auf Radtour über die Halbinsel...
So langsam wurden auch hier - Mitte August - die ersten Getreidefelder geerntet.
Kaiserwetter in Nordeuropa.
Ausflug zum Aussichtspunkt von Steinkjer. Hier regnete es, aber die Norweger sagen: Soll man jetzt das ganze Leben stoppen wenn es regnet? Warm war es bei 16 bis 17°C. Wir hatten auf Inderoy dann doch ein paar Regentage, teilweise auch nur mit 13 oder 14°C, sonst war das Wetter aber meistens super, allerdings stellte sich bei uns kein Badewetter ein mit Temperaturen von 25°C oder mehr. Wir hatten maximal 22°C, aber zum Sonnen und im Liegestuhl sitzen ist das natürlich trotzdem super.
Außerdem ist das Licht, die Helligkeit bis spät in die Nacht einfach unbeschreiblich.
Zuletzt geändert von beatle am 29.12.2011 - 15:56, insgesamt 2-mal geändert.
18/19: 30 Qulität statt Quantiät Åre , Narvik, Lofoten, Tromsø
17/18: 34 Kaukasus
16/17: 17 u. A. Lech-Zürs 19.-21.4.
15/16: 28 u. A. Skitouren Allalingletscher, Saas Fee, Gulmarg mit Heliski und Nordstau I, Nordstau II 100cm, Respekt.
14/15: 27 u. A. Japan, Arlberg, Stuben-Lech-Zürs.
13/14: 33 u. A. Sonnenkopf, St. Moritz, Canada Road Trip, Vialattea, Serre Chevalier, La Forêt Blanche. 12/13: 38 u. A. Kitzsteinhorn Mai, Utah, Kössen 11/12: 25 10/11: 19 u. A. Colorado Road Trip 09/10: 17 08/09: 29
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Re: Norwegen & Schweden Roadtrip 28.07.2011 bis 23.08.2011
21. Tag (17.08.2011) bis 25. Tag (21.08.2011) Fahrt von Inderoy nach Stockholm
Früh morgens um 6.00 machten wir uns auf den Weg nach Stockholm. Heute Morgen regnete es, wie schon die zwei Tage zuvor, wie aus kübeln. Deshalb waren auch schon zahlreiche Straßen in Mittelnorwegen gesperrt. Wir kamen jedoch gut durch und als wir aus dem Gebirge in Richtung Küste fuhren auf der schwedischen Seite wurde das Wetter auch deutlich besser. In Stockholm hatten wir dann wieder 22°C mit Sonne und Wolken.
Die Route von Steinkjer nach Stockholm: 770km, häufig ganz gut ausgebaute Straßen auf denen man bis zu 100 oder 110km/h fahren darf:
E6-Verdal-72-322-E14-Are-Mattmar-321-E45-84-83-E4.
Wir hatten uns schon 2 bis 3 Monaten davor das Hotel in Stockholm gebucht.
Auch zu dem Zeitpunkt war das Hotel noch relativ teuer (Durchschnittspreis pro Nacht lag bei 125 Euro), zusätzlich kamen noch Parkgebühren von 30 Euro pro Tag hinzu
Das Hotel.
Blick vom Hotelzimmer.
Blick vom Hotelzimmer.
Riddarholms Kirche. Mit der Bahn kommt man gut in die Altstadt: Nach Gamla Stan.
Das Rathaus von Stockholm.
Die Stadt hat extrem viele Wasserflächen und somit auch sehr viele Brücken. Ein ganz besonderes Flair.
Enge Gassen in der Altstadt.
Cappuccinopause in einem netten Café. Hier sind die Preise deutlich gemäßigter und bezahlbarer als in Norwegen.
Viele Touristen sind in der Stadt unterwegs.
4 Tage kann man sich gut in Stockholm aufhalten.
Am Hafen.
Gondolen. Von hier hat man einen tollen Blick auf die Stadt.
Der Weg zur etwas marode wirkenden Aussichtsplattform.
Es handelt sich um einen öffentlichen Zugang.
Blick zum höchsten Turm der Stadt: Kaknästurm, Fernseh- und Radioturm mit 155m ein interessantes Bauwerk.
Der Steg sieht schon etwas abenteuerlich aus...
Zurück in der Altstadt - in Gamla Stan.
Hier steht auch das königliche Schloss.
In der Stadt sind viele Touristen unterwegs.
Das Reichstagsgebäude.
Markthalle Stockholm.
In der Markthalle.
Vor der Markthalle. Luxuswohnungen.
Die Wachablösung zieht durch die Stadt.
Wir folgen der Gruppe zum Schloss und schauen uns das Spektakel an.
Im Zentrum unterwegs gegen Abend. Ein Regentag hatten wir in vier Tagen...
Der Regentag ist ideal um mit der Bahn zum IKEA zu fahren - dem weltweit größten IKEA.
IKEA. Wie bei uns nur größer. Aber dafür an diesem Samstag auch extrem voll - aber auch das kennen wir.
Am Nachmittag sind wir zurück in Stockholm und schauten beim Kulturfestival vorbei.
So viel los war nicht, das Wetter war heute einfach zu schlecht für viele.
Bei Nacht in Gamla Stan. Sehr gemütlich!
Partyszene... Private Feiern auf den Schiffen gab es an diesem Abend viele.
Schiffe und Gebäude sind in der Nacht schön beleuchtet.
Auf dem Weg zum Freilichtmuseum Skansen.
Eine Standseilbahn, hier wird Extrageld genommen. Wir gehen die 5 Minuten zu Fuß den Berg rauf.
Schnell hat man wieder einen tollen Blick über die Stadt.
Das Freilichtmuseum hat auch einen Zoo. Hier sind beispielsweise auch Renntiere.
Elche gibt es auch
Der Nachwuchs schläft...
Das Wetter wurde deutlich besser, die Sonne kam wieder heraus und es wurde angenehm warm bei knapp über 20°C.
Sehr viele Touristen säumen die Straßen.
Nationalmuseum.
Am Sonntag Nachmittag entschlossen wir uns doch auf den Fernsehturm hoch zu fahren. 5 Euro pro Person waren eine relativ günstige Möglichkeit die Stadt und das Umland aus einer vernünftigen Höhe zu besichtigen. Es hat sich wirklich gelohnt:
Ausblick aus rund 150m Höhe:
Zurück in der Stadt und auf dem Heimweg ins Hotel.
Fazit: Vier Tage liegen hinter uns - Stockholm ist eine der schönsten Hauptstädte Europas. Die schwedische Mentalität und Lebensfreude, sowie die Kinderfreundlichkeit, die sich auch schon in Norwegen sehr stark gezeigt hat, sorgen für eine angenehme Stimmung. Zudem hat die Stadt sehr viel zu bieten, viele Parks, viele Wasserflächen und ein großes kulturelles Angebot. Da könnte man auf jeden Fall noch mal hinfahren.
Früh morgens um 6.00 machten wir uns auf den Weg nach Stockholm. Heute Morgen regnete es, wie schon die zwei Tage zuvor, wie aus kübeln. Deshalb waren auch schon zahlreiche Straßen in Mittelnorwegen gesperrt. Wir kamen jedoch gut durch und als wir aus dem Gebirge in Richtung Küste fuhren auf der schwedischen Seite wurde das Wetter auch deutlich besser. In Stockholm hatten wir dann wieder 22°C mit Sonne und Wolken.
Die Route von Steinkjer nach Stockholm: 770km, häufig ganz gut ausgebaute Straßen auf denen man bis zu 100 oder 110km/h fahren darf:
E6-Verdal-72-322-E14-Are-Mattmar-321-E45-84-83-E4.
Wir hatten uns schon 2 bis 3 Monaten davor das Hotel in Stockholm gebucht.
Auch zu dem Zeitpunkt war das Hotel noch relativ teuer (Durchschnittspreis pro Nacht lag bei 125 Euro), zusätzlich kamen noch Parkgebühren von 30 Euro pro Tag hinzu
Das Hotel.
Blick vom Hotelzimmer.
Blick vom Hotelzimmer.
Riddarholms Kirche. Mit der Bahn kommt man gut in die Altstadt: Nach Gamla Stan.
Das Rathaus von Stockholm.
Die Stadt hat extrem viele Wasserflächen und somit auch sehr viele Brücken. Ein ganz besonderes Flair.
Enge Gassen in der Altstadt.
Cappuccinopause in einem netten Café. Hier sind die Preise deutlich gemäßigter und bezahlbarer als in Norwegen.
Viele Touristen sind in der Stadt unterwegs.
4 Tage kann man sich gut in Stockholm aufhalten.
Am Hafen.
Gondolen. Von hier hat man einen tollen Blick auf die Stadt.
Der Weg zur etwas marode wirkenden Aussichtsplattform.
Es handelt sich um einen öffentlichen Zugang.
Blick zum höchsten Turm der Stadt: Kaknästurm, Fernseh- und Radioturm mit 155m ein interessantes Bauwerk.
Der Steg sieht schon etwas abenteuerlich aus...
Zurück in der Altstadt - in Gamla Stan.
Hier steht auch das königliche Schloss.
In der Stadt sind viele Touristen unterwegs.
Das Reichstagsgebäude.
Markthalle Stockholm.
In der Markthalle.
Vor der Markthalle. Luxuswohnungen.
Die Wachablösung zieht durch die Stadt.
Wir folgen der Gruppe zum Schloss und schauen uns das Spektakel an.
Im Zentrum unterwegs gegen Abend. Ein Regentag hatten wir in vier Tagen...
Der Regentag ist ideal um mit der Bahn zum IKEA zu fahren - dem weltweit größten IKEA.
IKEA. Wie bei uns nur größer. Aber dafür an diesem Samstag auch extrem voll - aber auch das kennen wir.
Am Nachmittag sind wir zurück in Stockholm und schauten beim Kulturfestival vorbei.
So viel los war nicht, das Wetter war heute einfach zu schlecht für viele.
Bei Nacht in Gamla Stan. Sehr gemütlich!
Partyszene... Private Feiern auf den Schiffen gab es an diesem Abend viele.
Schiffe und Gebäude sind in der Nacht schön beleuchtet.
Auf dem Weg zum Freilichtmuseum Skansen.
Eine Standseilbahn, hier wird Extrageld genommen. Wir gehen die 5 Minuten zu Fuß den Berg rauf.
Schnell hat man wieder einen tollen Blick über die Stadt.
Das Freilichtmuseum hat auch einen Zoo. Hier sind beispielsweise auch Renntiere.
Elche gibt es auch
Der Nachwuchs schläft...
Das Wetter wurde deutlich besser, die Sonne kam wieder heraus und es wurde angenehm warm bei knapp über 20°C.
Sehr viele Touristen säumen die Straßen.
Nationalmuseum.
Am Sonntag Nachmittag entschlossen wir uns doch auf den Fernsehturm hoch zu fahren. 5 Euro pro Person waren eine relativ günstige Möglichkeit die Stadt und das Umland aus einer vernünftigen Höhe zu besichtigen. Es hat sich wirklich gelohnt:
Ausblick aus rund 150m Höhe:
Zurück in der Stadt und auf dem Heimweg ins Hotel.
Fazit: Vier Tage liegen hinter uns - Stockholm ist eine der schönsten Hauptstädte Europas. Die schwedische Mentalität und Lebensfreude, sowie die Kinderfreundlichkeit, die sich auch schon in Norwegen sehr stark gezeigt hat, sorgen für eine angenehme Stimmung. Zudem hat die Stadt sehr viel zu bieten, viele Parks, viele Wasserflächen und ein großes kulturelles Angebot. Da könnte man auf jeden Fall noch mal hinfahren.
Zuletzt geändert von beatle am 29.12.2011 - 16:05, insgesamt 2-mal geändert.
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15/16: 28 u. A. Skitouren Allalingletscher, Saas Fee, Gulmarg mit Heliski und Nordstau I, Nordstau II 100cm, Respekt.
14/15: 27 u. A. Japan, Arlberg, Stuben-Lech-Zürs.
13/14: 33 u. A. Sonnenkopf, St. Moritz, Canada Road Trip, Vialattea, Serre Chevalier, La Forêt Blanche. 12/13: 38 u. A. Kitzsteinhorn Mai, Utah, Kössen 11/12: 25 10/11: 19 u. A. Colorado Road Trip 09/10: 17 08/09: 29
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Re: Norwegen & Schweden Roadtrip 28.07.2011 bis 23.08.2011
26. Tag (22.08.2011) Fahrt von Stockholm nach Stuttgart
Vor uns lagen die restlichen knapp 1600km unserer Reise durch Skandinavien. Es geht nun auf direktem Weg zurück. Wir wählten die Route über Helsingborg - Helsingör (Fähre) und die zweite Fähre über den Fehmarnbelt. So hatten wir gleichzeit noch zwei Stopps zum Ausruhen. Ein dritter Halt wurde in Hamburg gemacht, schließlich musste der Diesel auch mal zwischentanken und essen mussten wir auch geschwind etwas. Die 1600km bin ich am Stück durchgefahren bis auf die 3 Stopps, Fahrzeit 14h 15min, plus die Stopps bzw. Fähren bedeutet: Startzeit in Stockholm 8.00, Ankunft in Stuttgart 0.30 am 23.08.2011.
Kann man aber gut machen, denn in Schweden läuft der Verkehr auf den Autobahnen entspannte 120 bis 130km/h, erst in Deutschland kann man dann schneller fahren, wenn man die Autobahn kurz vor Hamburg erreicht hat. Obwohl einem natürlich die 120 bis 130km/h schon sehr schnell vorkommen, vergleicht man das mit den gemütlichen 80 bis maximal 90 km/h in Norwegen.
45 Minuten Zwangspause bei der Übefahrt über den Fehmarnbelt. Riesige Windparks säumen die dänische Küste.
Ein reger Containerschiffsverkehr über der Meeresenge zur Ostsee. Hier musste die Fähre sogar mal kurz langsam machen und ein großes Containerschiff durchlassen.
Fazit: Eine angenehme Rückfahrt, zum Glück auch ohne Staus oder andere Probleme. Lief gut, in Würzburg mussten wir dann die Klimaanlage einschalten. Zum ersten Mal in den letzten knapp vier Wochen wurde es unerträglich warm im Auto. Die Außentemperatur zeigte schließlich 25 bzw. sogar 26°C an, nachts um 23.00. Da war es in Norwegen und Schweden doch deutlich angenehmer!
Alles in Allem ein super Urlaub!
Vor uns lagen die restlichen knapp 1600km unserer Reise durch Skandinavien. Es geht nun auf direktem Weg zurück. Wir wählten die Route über Helsingborg - Helsingör (Fähre) und die zweite Fähre über den Fehmarnbelt. So hatten wir gleichzeit noch zwei Stopps zum Ausruhen. Ein dritter Halt wurde in Hamburg gemacht, schließlich musste der Diesel auch mal zwischentanken und essen mussten wir auch geschwind etwas. Die 1600km bin ich am Stück durchgefahren bis auf die 3 Stopps, Fahrzeit 14h 15min, plus die Stopps bzw. Fähren bedeutet: Startzeit in Stockholm 8.00, Ankunft in Stuttgart 0.30 am 23.08.2011.
Kann man aber gut machen, denn in Schweden läuft der Verkehr auf den Autobahnen entspannte 120 bis 130km/h, erst in Deutschland kann man dann schneller fahren, wenn man die Autobahn kurz vor Hamburg erreicht hat. Obwohl einem natürlich die 120 bis 130km/h schon sehr schnell vorkommen, vergleicht man das mit den gemütlichen 80 bis maximal 90 km/h in Norwegen.
45 Minuten Zwangspause bei der Übefahrt über den Fehmarnbelt. Riesige Windparks säumen die dänische Küste.
Ein reger Containerschiffsverkehr über der Meeresenge zur Ostsee. Hier musste die Fähre sogar mal kurz langsam machen und ein großes Containerschiff durchlassen.
Fazit: Eine angenehme Rückfahrt, zum Glück auch ohne Staus oder andere Probleme. Lief gut, in Würzburg mussten wir dann die Klimaanlage einschalten. Zum ersten Mal in den letzten knapp vier Wochen wurde es unerträglich warm im Auto. Die Außentemperatur zeigte schließlich 25 bzw. sogar 26°C an, nachts um 23.00. Da war es in Norwegen und Schweden doch deutlich angenehmer!
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Re: Norwegen & Schweden Roadtrip 28.07.2011 bis 23.08.2011
Das nachts beleuchtete Segelschiff in Stockholm heisst Af Chapman und ist eine Jugendherberge. Darin haben mein Bruder und ich damals vor 12 Jahren auch übernachtet. Sieht toller aus, als es ist! Die Sechserkabinen sind relativ klein und als einzige Lüftungsmöglichkeit gibt es ein Bullauge. Entsprechend miefig war es dann jeweils am Morgen. Ausserdem wird der eiserne Rumpf des Schiffes tagsüber von der Sonne kräftig aufgeheizt, so dass es recht stickig und warm in den Kajüten wurde, denn eine Klimaanlage gab es nicht (wie es heute aussieht, weiss ich natürlich nicht). Unser bester Freund in der Kabine wurde der Mülleimer: In die Türe gestellt, hebelte er den automatischen Türschliesser aus, sodass durch das geöffnete Bullauge und die Türe zum Gang ein angenehmer Luftzug entstand. Weil das alle taten, war dafür im engen Flur kaum ein Durchkommen mehr, der Gang auf die Toilette wurde zum Hindernislauf.
Stockholm hat noch eine weitere aussergewöhnliche Jugendherberge: Ein ehemaliges Gefängnis! Das war zum Zeitpunkt unserer Reise zwar bereits nicht mehr als solches in Betrieb, eine Jugi war es aber auch noch nicht.
Stockholm hat noch eine weitere aussergewöhnliche Jugendherberge: Ein ehemaliges Gefängnis! Das war zum Zeitpunkt unserer Reise zwar bereits nicht mehr als solches in Betrieb, eine Jugi war es aber auch noch nicht.
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Re: Norwegen & Schweden Roadtrip 28.07.2011 bis 23.08.2011
Vielen Dank für Deine Infos.
Nachts sieht vieles schöner aus als am Tag
Es gibt noch ein weiteres Schiff südlich der Gamla Stan, das auch als Jugendherberge dient. Mittlerweile gibt es aber auch noch andere Hostels in Stockholm, die häufig eine gute Alternative zu den deutlich teureren Hotels sind, sofern man mit dem Standard dann zufrieden ist.
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