mittlerweile verstehe ich auch Teile der Steuerung. Ein ganz wesentlicher Bestandteil fehlt mir aber noch: Das Fahren mit Notantrieb.
Angenommen der Hauptantrieb fällt (aus welchem Grund auch immer) aus und die Bahn ist nach wie vor betriebsbereit (damit meine ich, dass keine Seilentgleisung oder andere Fehler aufgetreten sind), muss der Maschinist in der AS auf den Notantrieb umschalten. Klar, bei den älteren Bahnen geschieht das mechanisch am Getriebe (hab ich bei der Hössbahn gesehen), meine Frage bezieht sich jedoch auf die neuen Bahnen mit Kompaktstationen. (Z.B. Lange Wand Bahn C5 in Ischgl, Hössexpress in Hinterstoder -> Stationstypen Doppelmayr Uni + Uni G/Uni GV, BJ > 2000)
Ist es richtig, dass der Betriebsartenwahlschalter was mit dem Notantrieb zu tun hat? Den Schalter inkl. Schalterstellungen hab ich leider noch nicht gesehen, nur ansatzweise gehört, dass es einen derartigen gibt. Hab leider am WE verschlafen, einen Maschinisten zu fragen. Wie schaltet man also bei modernen Bahnen den Notantrieb zu? Muss man bei moderneren Bahnen noch zum Notantrieb hingehen oder erfolgt die Bedienung und das Zuschalten ausschließlich vom Kontrollraum aus? Wie fährt man dann bei zugeschaltetem Notantrieb an - wird dabei, wie sonst, mittels Anwurf-Abfahrt losgefahren oder muss man sonst noch irgendwas bedienen / beachten? Ganz wichtig: Wie hält man dann bei Notantrieb an? Ganz normal mittels Halt, Notaus bzw. Gefahraus oder wie ?
Das kommt immer ganz auf den Steuerungshersteller an.
Aber meistens ist es ein Hydraulikmotor der auf den Zahnkranz der Antriebsscheibe wirkt (Den muss man per Handkurbel "ankuppeln").
Der Hydraulikmotor wird dabei meistens von einem Dieselmotor gespeist.
Es gibt allerdings immer wieder ausnahmen. Manche kleinen Bahnen werden per Hydraulik von der Pistenraupe gespeist, wieder andere haben eine extreme Sparvariante bei der ein zusätzlicher Motor ins Getriebe geht. (Getriebeschaden=Bergung).
Gefahren wird dann immer vom Kontrollstand des Notantriebs. Die Steuerung wird dann per Batterien aufrechterhalten.
Wie dann die normalen Halt Knöpfe usw. in die Notsteuerung greifen kann ich dir leider nicht sagen.
Konkret gesagt geht es mir um SIEMENS-Steuerungen, die ich vor allem in letzter Zeit öfter gesehen habe. ELIN ist für mich nicht mehr so wichtig, da es diese Firma ja nicht mehr gibt.
Das mit der Handkurbel hilft mir schonmal weiter. Dh. der Maschinist muss doch zum Antrieb hochlaufen, ankuppeln und erst dann kann er anfahren. Interessant wäre jetzt noch zu wissen, wo der Kontrollstand des Notantriebs ist.
Kleinere Bahnen mit Pistenraupenantrieb interessieren mich jetzt nicht so sehr, mir geht's um die "Großen" kuppelbaren sprich 4-CLD, 6-CLD ... bis zur 15-MGD. Bj. > 95, dh. Uni & Uni G. Uni GV ist ja technisch ne Uni G. Hersteller: Doppelmayr.
Sparvarianten mit zusätzlichem E-Motor ins Getriebe gibt es auch bei 4KSBs usw.
Die Position des Notantriebsbedienpultes ist unterschiedlich.
Bei der 3S in Koblenz z.b. in der Tal und Bergstation, da hast du den Notantrieb redundant. (Es ist keine Bergung mehr Notwendig)
Wenn dann in der Bergstation der Notantrieb versagt muss die Seilspannung erhöht werden und dann kann in der Talstation gefahren werden.
Ich meine mich erinnern zu können, dass im Falle eines Fahrens mit Überbrückungen an jeder Stütze und in jeder Station ein per Funk angebundener Bediensterer überwachen muss. In wie weit das tatsächlich so ist kann ich nicht bestätigen.
Steuerungstechnisch kann ich nicht soviel sagen da ich nicht weis wie es da in A abzulaufen hat und wie die Gesetze da so sind.
Die Doppelmayr Bahnen haben oben auf der Brücke zwei Hydraulikantriebe welche jeweils mit einer Kurbel zum Zahnkranz des Antriebsrades hin bewegt werden. Arbeitsaufwand pro Seite ist so um die 3min. Bei einem Getriebeschaden kann die Antriebsscheibe mittels entfernen einer Gliederkette von der Antriebswelle gelöst werden. Sollte die Bremshydraulik auch nicht mehr funktionieren können die Bremsen direkt am Hydraulikagregat von Hand aufgepumpt und geöffnet werden, ein Anhalten der Bahn ist dann allerdings nur mehr durch ablassen des Druckes direkt am Hydraulikagregat möglich.
Sämtliche Blenden und Nothaltschalter der Umlenkstation sind auch beim Fahren mit dem Hilfsantreieb voll funktionsfähig, in der Antriebsstation sind es nur die Blenden und ein Nothaltschalter beim Hydraulikagregat. Warum sind in der Antriebsstation nicht alle Nothalte aktiv? Ganz einfach, der Maschinist hat am Bedienpult zu bleiben.
Falls gewünscht kann ich dir mal die einzelnen Punkte zu Inbetriebnahme meines Hilfsantriebes ( Steuerung Sisag, Bj 2005 ) in Kurzform zusammen stellen.
Der letzte Regierungsvertreter wo an einer Pressekonferenz etwas für die Menschen positives gesagt hat und dies dann auch später eingehalten hat war Günter Schabowski am 9.11.1989.
@Theo: Gern! Würde mich sehr darüber freuen! Könntest du auch eine derartige "Liste" für den Notantrieb schreiben? (Bin zwar kein Seilbahner, interessiert mich aber trotzdem, wie du siehst. )
Und wo befindet sich dieser Bedienpult meistens? Beim Hydraulikaggregat oder wo?
Meistens ist neben den Schaltschränken für den Normalbetrieb der Schaltschrank für die Notantriebssteuerung angeordnet.
Kann aber auch in einem Nebenraum sein.
Aber immer so, dass der Bediener von dort die Bahn einsehen kann.
Ah, danke. Das erscheint mir logisch, denn wennst direkt neben dem Notantrieb stehst hörst und siehst nix und kannst die Bahn im Fall der Fälle nicht anhalten (weil du nicht mitkriegst, dass was passiert ist). Im Kontrollraum dagegen machts Sinn.
Was ich mich jetzt aber noch frage: Wenn du also mit Notantrieb fährst, muss die Gegenstation auch das Fertig (Anwurf drücken) signalisieren, oder wie verständigen sich die Stationen sonst?
Der Diesel muss auf der Antriebsbrücke gestartet werden, Die Batterien für Notantrieb und Anlasser des Diesels, Danach muss der Hydromotor eingeschwenkt werden. DM mit Spindel, Leitner mit Hebel. Damit die Zähne des Hydromotor auf den Zahnkranz passen, muss der Hydromotor getippt werden, dazu gibt es neben dem Antrieb eine Taste um den Hydromotor langsam zu drehen.
Danach muss die Bremshydraulik auf Notantrieb umgeschaltet werden, dabei wird die BB geöffnet. Notantrieb funktioniert nur noch die SB. Bei Leitner mit elektrischer BB muss diese von Hand per Hebel unterstellt werden. Danach kann man vom Kommandostand aus fahren. Die Steuerung ansich ist eine einfache Relaissteuerung welche einfach noch die wichtigsten Funktionen prüft, Seillageüberwachung, einige Nothalte, zumindest die Wichtigen im Fahrgastbereich und einige Blenden. Kann aber alles Überbrückt werden, beispielsweise auch die Umlenkstation.
Da man also die Umlenkstation überbrücken kann, denke ich mal, dass die Kommunikation zwischen den Stationen (zum Anfahren, nicht anhalten) per Funk erfolgt?
Dann wollen wir mal sehen ob ich es auswendig kann, im Ernstfall natürlich nur mit der BA in den Fingern.
1. Schlüsselschalter am Bedienpult von Hautantrieb auf Hilsantrieb umschalten.
2. Am Hydraulikagregat muss ein Hebel von Haupt auf Hilfs umgestellt werden. Es gibt dort mehrerte Hebel, umgestellt werden muss nur einer.
3. Zum Hydraulikagregat kommen von der Steuerung her zwei Kabel mit Schnellschlusssteckverbindungen, eines ist Haupt eine ist Hilfs. Diese beiden Kabel müssen umgesteckt werden.
4. Die beiden Hydraulikmotoren mittels Kurbel zum Zahnkranz hin bewegen. Sollte die Verzahnung nicht stimmen kann man neben den Hydromotoren einen Schalter umlegen und diese können dann mittels einen grösseren Schlüssel frei in die richtige Position gedreht werden. Die Position der Hydromotorern ist jeweils mittels einer Kulisse und zwei Schaltern überwacht.
5. Dieselmotor starten und ca. 3min warmalufen lassen, anschliessend den Dieselmotor auf volle Leistung aufdrehen.
6. An der Bedienstelle vom Hilfsantrieb im Kommandoraum kontollieren ob irgendwelche Nothalte auf der Strecke oder der Umlenkstation anstehen.
7. Die Umlenkstation mittels Bahntelephon verständigen dass man zum fahren bereit ist und sich bestätigen lassen dass man dort ebenfalls bereit ist.
8. Entriegeln vom NH-SB Schalter an der Bedienstelle und anschlissend die gwünschte Fahrtrichtun drücken. Sobald die Lampen BB-Geschlossen und SB Geschlossen erlöschen und die Fahrtrichtungslampe brennt kann das Potentiometer langsam aufgedreht werden.
9. Stillsetzen der Bahn: Dies sollte wenn möglich nur mittels langsamen zurückdrehen des Potentiometers und anschliessendem drücken der Taste NH-SB geschehen.
Noch ein paar Anmerkungen die Bahnspezifisch sind und von Anlage zu Anlage stark variieren können. Szenario ist ein Stromausfall.
Ist in einer der Stationen eine Regelstrtecke vorhanden muss diese mittels umstecken von zwei Bolzen mit dem Umlaufförderer auf der Ein- oder Ausgfahrtseite verbunden werden. Sind irgendwo im Stationsumlauf noch weitere Teile vom Umlaufförderer wo mittels Eletromotoren angetrieben werden so müssen diese mittels Spannen von Keilriemen welche sonst im Betrieb lose sind mit dem Rest vom Umlaufförderer verbunden werden.
Bei mir sind in beiden Stationen gleich beide Sachen ( an einer Kombibahn ist halt alles ein bisschen anders ) vorhanden, was einfach ein paar Minuten Mehrarbeit zum Bereitstellen des Antriebs bedeutet.
Kommunikation zwischen den Stationen ist per Bahntelephon oder Funk.
In der Umlenkstation muss zum fahren nichts gedrückt werden ausser dem Auslösen der Nothalttestschlaufe damit man sieht dass kein Nothalt ansteht.
Die Bedienstelle vom Hilfsantrieb ist in einem der Steuerschränke im Kommandoraum, es kann aber aus Übersichtsgründen auch mobile Bedienstellen geben.
Zum Bereitstellen des Hilfsantriebs reicht eine Person und es dauert ca. 10 - 15min.
Zum Fahren reicht ebenfalls eine Person, eine zweite Person sollte aber wenn möglich die ganze Zeit Antrieb und Bremshydraulik beobachten.
Der letzte Regierungsvertreter wo an einer Pressekonferenz etwas für die Menschen positives gesagt hat und dies dann auch später eingehalten hat war Günter Schabowski am 9.11.1989.
Das war sehr ausführlich, ein herzliches Dankeschön! Hab ich bis auf eine Sache alles kapiert:
Du schreibst ja jetzt vom Hilfsantrieb.
Ist der Hilfsantrieb das gleiche wie der Notantrieb oder was ist der Unterschied zwischen den beiden Begriffen? Sind dies eigenständige Antriebssysteme? (Nur damit ich die richtigen Begriffe verwende)
Kommt darauf an, nach was für Normen eine Anlage erstellt wurde, bis 2007 war der Hilfsantrieb ein Antrieb für den Schadensfall der auf das Getriebe wirkt, das heisst, er kann bei Getriebeschaden nichtmehr benutzt werden.
Nach CEN ist ein Hilfsantrieb ein Antrieb der bei einem Defekt des Hauptantriebes oder Stromausfall den Lift antreiben kann und dessen Fahrgeschwindigkeit mindestens 50% des Hauptantriebes besitzt.
Bei alten Anlagen waren die Förderer und Beschleuniger an die Umlenkscheibe angeflanscht, also auch bei Fahrt mit dem Hilfsantrieb betriebsbereit. Was passiert aber bei modernen Anlagen im Falle eines Stromausfalls? Ist am Hilfsdiesel auch ein Generator angeflanscht, der die Nebenantriebe versprgt?
Siehe in meinem letzten Post unter Bahnspezifische Anmerkungen. Man koppelt einfach das ganze Zeug das sonst mitels Elektromotor angetrieben mit dem mechanisch angetriebenen Teil zusammen. Ein Generator am Dieselmotor mag dir vielleicht in der Antriebsstation bringen, der in der Umlenkstation hat davon aber gar nichts. Da nochmals einen separaten Generator einzubauen wäre wohl zu teuer und aufwändig, ausser in einer Bahn wo ein wichtiger Teil vom ÖV ist.
Mein Beschrieb bezieht sich auf die DM Kombibahn, bei den beiden Leitner Bahnen ist es anders, da wird die Regelstrecke zwar auch elektrisch angetrieben ist aber gleichzeitig mit einer Magnetkupplung mit einer Seite des Umlaufs direkt verbunden. Ohne Strom ist die Magnetkupplung zu und so entfällt das ganze Prozedere mit Bolzen umstecken und Keilriemen spannen.
Der letzte Regierungsvertreter wo an einer Pressekonferenz etwas für die Menschen positives gesagt hat und dies dann auch später eingehalten hat war Günter Schabowski am 9.11.1989.
Wie läuft das ganze jetzt eigentlich genau ab beim Notantrieb fahren?
hier wird viel geschrieben aber ich komme auf keine einheitliche aussage wie das funktioniert.
Ist hier jemand der bei einer Bahn arbeitet und der es genau erklären kann??
ich habe geglaubt das bei de Bahnen die Förderer einrichtungen zu 95% alle mechanisch angetrieben sind auch bei neuen anlagen.
Bei neuen Anlagen ist es üblich, den Umlauf mit einem eigenen Motor anzutreiben. Die Regulierstrecke, die für den gleichmäßigen Fahrbetriebsmittelabstand sorgt, muss natürlich auch einen seperaten Antrieb haben. Wenn du allerdings dann mit Not-/Hilfsantrieb fährst (im Falle eines Stromausfalls), haben die Elektromotoren natürlich keinen Strom. Also musst du die Umlaufförderer und die Regulierstrecke mechanisch per Keilriemen an die Brems-/Beschleunigungsstrecke, die ja über die Reibrollen angetrieben werden, kuppeln (was Theo beschrieben hat) und kannst danach auch ohne Strom mittels Notantrieb fahren.
Verstehe ich das jetzt richtig, dass ein Hilfsantrieb ein Antrieb ist, der zB. bei einer Höchstgeschwindigkeit von 6 m/s (normaler Betrieb mittels Hauptantrieb) mindestens 3 m/s fahren kann, während der Notantrieb nur 1 m/s fahren darf?
Aber irgendwo hatte ich mal gelesen, dass es folgende Stufen der Antriebe gibt:
Keine zusätzlichen Antriebe -> Hilfsantrieb -> Notantrieb -> Integrierte Bergung
Was ich da aber nicht verstanden hab: Heißt das, dass jede Bahn mit Notantrieb nen Hilfsantrieb hat?
Also nochmal.
Hilfsantrieb = hydraulisch, betrieben mit Dieselaggregat (?)
Notantrieb = ?
Nein der Hilfsantrieb ist einfach ein zweiter Antrieb, der die Bahn bei einem Defekt des Hauptantrieben oder Stromausfall mit mindestens der halben Geschwindigkeit betreiben kann, also Gäste transportieren. Meist durch eine Stromversorgung ab Notstromgruppe und eine Choppersteuerung zum verheizen der generatorischen Leistung auf Widerständen. Hilfsantriebe sind vorwiegend Dieselelektrisch.
Kann man für wichtige Anlagen kaufen. Beispielsweise Zubringer, Verbindungsbahnen usw. Alternativ währe dann noch 2 komplerr redundante Antriebe. Dann nimmt man aber grad eine Spur mehr Geld in die Hand.
Der Notantrieb ist zum Bergen, unabhängig ob vor auf das Getriebe wirkend oder auf die Seilscheibe. Das ist seit 2007 so, vorher war der Hilfsantrieb der Notantrieb auf das Getriebe wirkend.
Dh. Hilfsantrieb dieselelektrisch, Notantrieb dieselhydraulisch, richtig?
Stimmt auch folgendes:
Hilfsantrieb und Notantrieb wirken entweder auf die Seilscheibe oder auf das Getriebe.
Mit dem Hilfsantrieb soll die Bahn normal weiterbetrieben werden, mit dem Notantrieb geborgen werden.
Bahngeschwindigkeit 6 m/s: Hilfsantrieb 3m/s, Notantrieb 1 m/s.
Nächste Frage, wo ist bei ner Bahn der Notantrieb (das hab ich leider mal den Maschinisten vom Hössexpress vergessen zu fragen ). Theo hat ja bereits geschrieben, dass der Hilfsantrieb per Spindel (DM) / Hebel (Leitner) zum Zahnkranz hinbewegt werden muss. Gilt gleiches beim Notantrieb?
Gibt es auch Bahnen, die nur einen Hilfsantrieb oder nur einen Notantrieb haben?
sunset hat geschrieben:Gibt es auch Bahnen, die nur einen Hilfsantrieb oder nur einen Notantrieb haben?
Hilfsantrieb benötigt noch zusätzlich einen Notantrieb oder zubindest eine Funktion den Hilfsantrieb auch mit der separaten Notantriebssteuerung zu bedienen. Der Hilfsantrieb benutzt die gleiche Steuerung wie der Hauptantrieb.
Wie der Hilfsantrieb gelöst ist ist, ist unterschiedlich. Dieselelektrisch ist aber sicher die Verbreiteste. Gibt zumindest in den USA auch Dieselmechanische.
Auch der Notantrieb kann Dieselelektrisch oder Dieselmechanisch erfolgen. Der Hydrostatische ist relativ einfach, zudem hat man keine Probleme die generatorische Leistung wegzubringen sofern kein Netz vorhanden ist.