Anfart: A1 bis Oed und von dort dann über zahlreiche Landstraßen bis kurz vor Maria Neustift. Bei der entscheidenden Kreuzung nicht nach links richtung Maria Neustift abbiegen, sondern gerade aus weiterfahren. Dann kommt man auf den Güterweg, der einen auch nach etlichen Kehren zum Liftparkplatz bringt. Ich war kurz nach 09:00 dort und benötigte nicht ganz 1,5 Stunden, bis ich eben schließlich vor Ort war.
Abfahrt: Vom Glasenberg nach Hollenstein an der Ybbs (den Rest des Tages verbrachte ich im Skigebiet Königsberg - Bericht folgt) in ca. 50 Minuten.
Wetter: Kaiserwetter.
Schnee: Bestens. Der Tiefschnee war am Glasenberg echt wunderbar. Ich fuhr in der 1 Stunde, die ich dort verbrachte, öfters Tiefschnee (alle möglichen Varianten zwischen den einzelnen Pisten), als auf den präparierten Abfahrten und Wegen.
Wartezeiten: Keine. Natürlich war vielleicht einmal unmittelbar vor mir ein anderer Fahrgast, doch das zählt für mich nicht als Wartezeit.
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Bilder:
Ich kaufte mir eine Ein-Stunden-Karte um 5,50 €. Die muss man sich dann an der Jacke befestigen, sodass der Liftler sie immer sehen kann.
Mein erster Blickkontakt mit dem Skigebiet.
Einstiegsbereich.
Talstation.
Im Lift.
Schöne dunkelgrüne Swoboda-Stützen.
Blick zurück zur Talstation. Hier stand noch jemand mit Kamera. Offenbar war ich hier heute nicht der einzige Liftfreak.

Nach den ersten Trassenmetern verschwindet der Lift im Wald.
Zoom zur nächsten Stütze, die einseitig ausgeführt ist.
Nochmals ohne Zoom. Der Waldabschnitt war einfach extrem idyllisch. Im dritten Stock schweben die Bügel wieder zurück zur Talstation und werden dabei von schneebdeckten Ästen und Zweigen umgeben. Perfekter Schlepplift-Genuss.
Direkt oberhalb von Stütze 2 kreuzt dieser von rechts kommende Weg die Liftspur.
Blick zurück auf die besagte Wegkreuzung. Der Weg ist also der Rückbringer von einer anderen Piste zur Talstation.
Bald geht es wieder aus dem Wald hinaus...
Stütze 3.
Der Mittelteil der Trasse. Oben direkt links neben der Trasse ist eine nette Tiefschneeabfahrt. Von rechts kommt auch eine Piste.
Zoom auf die zuvor erwähnte Tiefschneepiste.
Rechts vom Lift befindet sich noch dieser Hang.
Stütze 4 ist wieder einseitig.
Seitenblick nach rechts. Wenn man die eigentlich rechte Abfahrt nicht hier verlässt, kann man weiter unten den Weg fahren, der direkt zu Stütze 2 führt.
Weiterer Trassenverlauf vom Glasenberglift.
Seitenblick auf die Tiefschneevariante direkt neben der Trasse.
Panoramablick aus dem Lift.
Stütze 5.
Zoom zu Stütze 6.
Nochmals ohne Zoom.
Trassenrückblick von Stütze 6.
Zoom zur Ausstiegsstütze.
Nochmals ohne Zoom. Hinten sieht man schon die Bergstation.
Ich ging dann kurz etwas weiter hinauf, um unter anderem dieses Panoramabild zu bekommen.
Ausstieg vom Glasenberglift.
Robas der Ausstiegsstütze mit Panorama.
Super Stimmung hier heroben.
Bergstation.
Perfekter Schnee.
Ausblick von der Bergstation.
Mit Zoom.
Die ersten Bezwinger des Berges.

Bergstation von der anderen Seite betrachtet.
Nochmals der Ausstieg...
bzw. die Robas der Ausstiegsstütze.
Swoboda-Kurzbügel-Panorama.
Wenn man beim Lift nach rechts aussteigt, kommt man auf diese Piste.
Hier geht es hinunter zu Stütze 4, also zum Mittelteil der Lifttrasse.
Doch ich fuhr gerade aus weiter.
Hier kommt von ganz außen ein Weg, ich hingegen kam links über den Hang herunter.
Der weitere Verlauf von jenem Weg, der einen später zu Stütze 2 zurückbringt.
Ich fuhr wiederum gerade aus weiter...
und landete auf einem anderen Weg. Blick zurück auf den absolvierten Hang.
Interessanter Schleichweg - wo der wohl hinführt.
Natürlich genauso zurück zum Lift - dieser verläuft ein paar Meter höher im Wald.
Vorne kreuzt man wieder die Lifttrasse, die sich in diesem Bild rechts hinter dem Wald versteckt. Man kommt dann direkt unterhalb der Glasnerhütte heraus (ca. dort wo in einem der ersten Bilder der Mann mit der Kamera herumsteht^^).
Habe ich schon erwähnt, dass es sonnig war?

Ein weiteres Bügelpanorama. Rechts raucht die Glasnerhütte ins Bild hinein.

Nach der Kreuzung mit der Tasse zoomte ich von den letzten Pistenmetern zur Talstation.
Blick zum Parkplatz.
Während meiner letzten Liftfahrt ergaben sich noch 2 Stimmungsbilder.
Heute hatte ich irgendwie keine Lust auf "Bügel zwischen die Beine".

Blick zurück in die Waldschneise.
Panoramazoom aus dem Lift.
Hier noch die Abfahrt links vom Lift.
Im Mittelteil. Links vorne ist Stütze 4 zu sehen. Auf deren Höhe kommt man von links oben herunter, wenn man eben rechts ausgestiegen ist und gleich den ersten Abzweiger nimmt.
Hier noch ein Blick auf den gesamten Mittelteil.
Zoom zurück nach oben.
Finale Abfahrt. Unten sieht man bereits Talstationsbereich und Parkplatz.
Ein letzter Blick zurück auf den Glasenberglift.
Mit Zoom. Links unten die Glasnerhütte.
Nun war es für mich an der Zeit, richtung Königsberg aufzubrechen. Meine Karte am Glasenberg war sowieso schon abgelaufen, daher packte ich Ski etc. recht rasch ins Auto und fuhr weiter nach Hollenstein an der Ybbs. Die dortigen Skistunden waren mindestens genauso schön. Fazit: Ein perfekter Tag.
Schlussbemerkung: Der Glasenberglift ist für alle interessant - vom Anfänger bis zum Könner. Man hat so viele verschieden Varianten, die alle von ein und demselben Lift erschlossen werden. Es mangelt also nicht an Alternativen. Ich denke deshalb, dass man es hier auch locker einen halben Tag aushalten kann. Ich wäre sicher noch länger geblieben, doch da ich mir für den Tag auch noch den Königsberg vorgenommen hatte, war die 1 Stunde am Glasenberg genau richtig.
