


Anfahrt: Vom Glasenberg nach Hollenstein an der Ybbs in ca. 50 Minuten.
Abfahrt: Vom Liftparkplatz einmal hinunter nach Hollenstein und dann nach rechts auf die B31 abgebogen. Die Straße gefällt mir so gut, da man bis Göstling wirklich fast konstant durchgleiten kann - vorausgesetzt, es taucht kein Traktor, LKW etc. vor einem auf bzw. die Straßenbedingungen passen.



Wetter: Kaiserwetter.
Offene Lifte/Pisten: Alle/alle.
Geschlossene Lifte/Pisten: Keine/keine.
Wartezeiten: An Lift 2 und 3 keine, an Lift 1 und 5 minimal. Bei Lift 4 waren es einmal 2-3 Minuten, aber die sind eigentlich nicht der Rede wert.
Gefallen:





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Bewertung:










Bilder:
Zu Beginn gleich einmal ein Blick auf den Pistenplan.
Hier nochmals das gleiche Bild, allerdings habe ich euch in gelb meine "Fotoroute" skizziert. Die Fotos habe ich nämlich nicht direkt hintereinander aufgenommen, sondern nach den "Einleitungsbildern" erst einmal die Kamera weggepackt und mich um die Videos gekümmert. Bzw. ließ ich es an den oberen beiden Liften richtig krachen.



Gut gefüllter Parkplatz am Lift 1. Kein Wunder, wenn die Bedingungen Ferien und Kaiserwetter zusammenfallen.

Zoom zu Lift 5 (Tellerlift) und Lift 4 (Langbügler).
Am Weg zur Kassa. Vorne sieht man schon Lift 1.
Nach gekaufter Karte zoomte ich schon einmal auf die Trasse vom Lift 1.
Hier noch seine Talstation.
Nun sind wir fototechnisch auf der "strichlierten Linie" (siehe oben), dh. auf die Einleitung folgt Lift 5. Im Bild dessen Talstation und Einstiegsbereich. Dahinter sieht man selbiges vom Lift 4.
Links die Talstation von Lift 5, rechts die von Lift 4.
Zoom vom Einstieg auf die Trassen der beiden fast parallelen Lifte.
Detailblick auf die Talstation von Lift 5.
Seitenblick zu der von Lift 4.
Im Lift 5.
Ein schöner und klassischer DM-Tellerlift mit "nackaten" Stützen (also ohen Wartungspodeste, Anhebeböcke etc.).

Seitenblick zum Lift 4.
Stütze 2 von Lift 5.
Tellerlift-Wechsellastroba.

Erneuter Seitenblick zu Lift 4, der ebenso "nackate" Stützen hat.

Ausstiegsstütze von Lift 5.
Zoom zur Bergstation.
Zoom von Lift 5 hinüber zu Lift 1. Bei letzterem waren wir schon kurz zu Beginn des Berichts bzw. kommen wir später noch hin.

Ausstieg vom Lift 5.
Zoom zu den Robas der Ausstiegsstütze.
Lift 4 vs. Lift 5.
Lift 4-Bügelpanorama.
Abfahrt am Lift 5.
Zoom zu den Wechsellastrobas von Stütze 2.
Piste oberhalb...
bzw. unterhalb von Stütze 2.
Zoom zurück richtung Ausstieg.
Nun stand der Seitenwechsel an - es ging weiter zu Lift 4.
Hier gab es wie schon gesagt die "längsten" Wartezeiten, aber die waren im Grunde genommen echt harmlos.
Talstation vom Lift 4 links daneben wieder die vom Lift 5.
Nochmals die von Lift 4 im Detail.
Einstiegsniederhalter von Lift 4.
Im Lift 4.
Seitenblick zur äußersten Abfahrt von Lift 4. Diesmal bin ich sie nicht gefahren, aber in meinem Bericht von 2012 müssten davon ein paar Bilder vorhanden sein.
Man umfährt quasi diesen Wald.
Lift 4 gefiel mir wegen der nicht "verschandelten" Stützen sehr gut.
Seitenblick zum Ausstieg...
bzw. zur Bergstation von Lift 5.
Am Schluss wird die Trasse vom Lift 4 noch kurzfristig etwas steiler.

Zoom auf den Anfang der rechten Abfahrt von Lift 4.
Links verläuft noch eine weitere Piste, die von Lift 4 erschlossen wird. Sie geht dann weiter unten in die von Lift 5 über.
Stütze 6 von Lift 4 besitzt Wechsellastrobas.
Nochmals ein Blick auf die linke Abfahrt von Lift 4.
Stütze 7 ist als beidseitiger Niederhalter ausgeführt.
Danach folgt das kurze "Steilstück", ehe der Ausstieg kommt.
Ausstiegsstützen.
Ausstieg vom Lift 4. Der ideale Zeitpunkt für das Abbügeln ist meiner Meinung nach zwischen den beiden Stützen.
Zoom zur Bergstation.
Am Weg zu Lift 3 kam ich bei ihr vorbei (ein Reim

Doch davor fuhr ich noch die rechte Abfahrt von Lift 4.
Unten sieht man bereits den Talstationsbereich der Lifte 4 und 5.
Nun war Lift 3 an der Reihe. Er besitzt einen Dieselantrieb, den man ca. ab/bis der/zur Bergstation von Lift 4 hört.

Hinter dem kleinen Fenster befindet sich der Motor.
Blick in den Antriebsraum.
Weiter ging es zum Einstiegsbereich. Dort sticht gleich einmal folgendes Schild ins Auge. Das nicht vorhandene Mittagessen war somit vergessen und der Hunger verflog schlagartig, als ich diese Tafel sah. Ich wusste ja schon vom Wandern (*schwitz*), was Lift 3 kann. Doch die Freude auf die Fahrt war natürlich umso größer.

Blick vom Einstieg auf die Talstation.
Einstiegsniederhalter. Dahinter erkennt man schon die 1A-Trasse. Der Mann in rot war gerade zufällig der einzige am Einstieg. Als ich aufkreuzte, blieb er auf einmal stehen und fragte, ob wir gemeinsam hinauffahren. Hatte natürlich nichts dagegen. Wenn er gerne von einem Schleppliftfan "hinaufgeschultert" werden möchte, dann erfülle ich ihm eben diesen Wunsch.

Im Lift 3. Gleich ist es vorbei mit den flachen Trassen-Metern.


Mehr als diesen Lift brauche ich eigentlich nicht. Der ist für mich wie ein zweites Wohnzimmer.

Wechsellastrobas gibt es auch hier an mindestens 3 Stützen.
Blick in den Wald links neben der Trasse.
Damals in Balderschwang musste ich während der Fahrt mit dem Gelbhansekofplift an den Königsberglift 3 denken.
Der Lift erinnerte mich auch an den ehemaligen Reidl 3 in Annaberg, da dieser im oberen Teil auch Gitterportalstützen hatte (wenn ich mich recht erinnere...).
Einfach genial. Da soll noch einer sagen, es gäbe in NÖ keine ordentlichen Schlepplifte...

Blick zurück.
Das waren noch Zeiten, als ich mich da im August 2013 durch hohes Gras und Unkraut zu Fuß hinaufgekämpft hatte.

Stütze 4 mit Wechsellastrobas. Die Trasse wird von mindestens 3 (wenn nicht gar 4 oder mehreren) Forstwegen gekreuzt.
Habe ich schon erwähnt, dass Lift 3 im Wald verläuft?

Stütze 5.
Blick zurück.
Zwei Zooms zur Ausstiegsstütze.
Nochmals ohne Zoom.
Ausstieg vom Lift 3.
Zoom zu den Robas der Ausstiegsstütze.
Bergstation.
Abfahrt - die beste im ganzen Skigebiet. Lift 3 ist sowieso ein Traum: Steile Waldtrasse, Gitterportalstützen, Dieselantrieb und dann noch diese Piste.

Rechts unten erkennt man einen roten Zaun, der den Verbindungsweg zu Lift 2 markiert.
Bei einem Forstweg bog ich jedoch links in den Wald ab, um noch dieses Foto von einer Wechsellastroba an Lift 3 zu bekommen.
Von besagter Stelle blickte ich die Trasse hinauf...
bzw. hinunter.
Danach ging es durch den Wald zurück auf die Piste. Die kurze "Waldabfahrt" war echt super.^^
Hier kam ich aus dem Wald heraus.
Unterer Abschnitt der Piste von Lift 3.
Blick zurück. Links kommt man von Lift 2 zu Lift 3. Ich kam von rechts herunter.
Mit dieser Bilderbuchanalge machte ich natürlich etliche Wiederholungsfahrten. 2012 war Lift 3 (und Lift 2) außer Betrieb. Daher hatten die beiden für mich diesmal absoluten Vorrang.

Nochmals ein Trassenrückblick.
Schließlich wechselte ich dann doch irgendwann zu Lift 2.
Mit Vollgas ging es durch den Wald.

Gleich im Ziel.

Einstiegsbereich von Lift 2.
Auch hier wurde der Motor besichtigt.

Talstation.
Zoom vom Einstieg auf die Trasse.
Hier kommt man von Lift 3 herüber.
Stütze 1. Wie auch Lift 4 und 5 ht Lift 2 genauso "nackate" Stützen.

Blick auf die Piste.
Panorama.
Gleich geht es in den Wald.

Derzeit gibt es am Königsberg absolut keinen Schneemangel.

Im Wald.
Die Steigung nahm nun auch zu.

Blick zurück.
Ein weiteres Panoramabild.
Stütze 3.
Zoom in den herrlichen Winterwald.
irgendwo da hinten im Wald verläuft Lift 3.

Blick zurück. Auch Lift 2 wird von ca. 2 Forstwegen gekreuzt. In diesem Bild befindet sich der oberste direkt unterhalb von mir. Im August 2013 kam ich von Lift 3 hier herüber und musste bei Lift 2 "nur" mehr das Schlussstück hinaufstapfen.

Ich war von Lift 2 genauso hin und weg wie von Lift 3. DIe Gitterportalstützen bei letzterem waren halt noch das Tüpferl auf dem i.

Seitenblick in den Wald.
Trassenrückblick von fast ganz oben.
Ausstiegsstütze.
Zoom zur Bergstation.
Da diese sogar noch die originale Seilscheibe hat, beschloss ich, die Ski kurz abzuschnallen und rechts im Wald hinaufzukraxeln.
Durch diese Konstruktion wird dafür gesorgt, dass die Bügel vor der Umlenkung "beurhigt" sind.
Blick von oben auf den Ausstieg.
Als ich wieder herunten war, blickte ich natürlich nochmals auf meine Spur zurück.
Für den Fall, dass jemand von euch auch da hinauf möchte.

Ausstieg vom Lift 2.
Zoom zu den Robas der Ausstiegsstütze.
Blick vom Ausstieg auf die Trasse.
Zoom.
Abfahrt am Lift 2. War eigentlich genauso gut, wie die am Lift 3.
Zoom. Rechts unten zweigt man zu Lift 1 ab, wo man direkt oberhalb von seiner Bergstation vorbeifährt.
Noch weiter unten sieht man nun Lift 1, wie dieser aus dem Wald herauskommt.
Die Piste am Lift 2 gab ich mir natürlich auch ein paar Mal.
Bei der letzten Fahrt wechselte ich dann auf halber höhe nach rechts auf eine weitere Abfahrt. Hier seht ihr deren oberen...
bzw. unteren Teil.
Egal, ob man auf der "Hauptabfahrt" von Lift 2 bleibt und dann den Ziehweg oberhalb der Bergstation von Lift 1 nimmt oder ob man die ganz rechte Piste von Lift 2 wählt - man kommt in beiden Fälle...
auf die Piste von...
Blick vom Einstieg auf die Talstation.
Einstiegsniederhalter.
Pistenraupe neben Lift 1.
Zoom von Lift 1 zu Lift 4 und 5.
Erster Trassenabschnitt von Lift 1.
Panorama.
Erneuter Zoom zu Lift 4 und 5.
Lift 2 bleibt dem "nackaten" Stützenschema treu.

In der Waldschneise.
Blick zurück.
Oberhalb von Stütze 3 wird die Trasse von einem Forstweg gekreuzt.
Hier die besagte Kreuzung. Gefolgt von einem Gehängeruck.

Stütze 4.
Blick zurück in die Waldschneise.
Trassenverlauf nach der Waldschneise.
Zoom zur grenzgenialen Piste von Lift 3.
Stütze 5...
mit Wechsellastrobas.
Da oben ist leider keine Piste. Lift 2 ist weiter links und Lift 3 weiter rechts.
Die obersten Trassen-Meter von Lift 1.
Ausstiegsstütze.
Bergstation.
Zoom.
Ausstieg vom Lift 1.
Ausstiegsstütze mit Wechsellastrobas.
Finaler Blick auf den obersten Teil der Trasse.
Zoom richtung Waldschneise. Der Lift stoppte kurz, aber fuhr nochmals weiter. Bis 16:00 Uhr waren es ja noch ein paar Minuten.

Zoom zu Lift 2. Dieser wurde noch leer gefahren. Ich sah kurz zuvor, wie sich 2 Skifahrer von der Talstation vom Lift 2 zurück richtung Lift 1 bewegten. Der Liftler sagte ihnen vermutlich, dass für heute Schluss sei.
Abfahrt am Lift 1.
Links im Wald verläuft Lift 1.
Hier kann man nun außen oder innen fahren.
Ich blieb innen.
Der Lift war inzwischen schon abgestellt worden. Im Bild Stütze 2...
mit einer bergseitigen Wechellast- und einer talseitigen Niederhalterroba.
Nun war ich schon fast an der Talstation. Ein letzter Blick zurück auf die Piste.
Zoom.
Zoom auf die Waldschneise von Lift 1...
bzw. auf Lift 4 und 5. Diese hatten ebenfalls bereits Feierabend.
Zoom auf die linke Abfahrt vom Lift 4.
Finales Panorama. Rechts ist wieder der eine Hang zu sehen, der keine Piste ist.
Bei Lift 1 war die Pistenraupe schon startklar.
Auf zum Auto.
Das war der eigentliche Bericht. Als kleines Extra kommen jetzt noch alle möglichen Stimmungsbilder, die ich am Tagesende gemacht habe.
Habe ich zwecks Sonnenuntergang zu viel versprochen?

Da in Gaming sowieso Kolonnenverkehr herrschte, konnte ich dort noch die Kirche in der Dämmerung knipsen.
Nun ist der Bericht wirklich zu Ende.


Wen es interessiert: Ich bin ja im August 2013 das ganze Skigebiet abmarschiert, hier der zugehörige Wanderbericht. Vergangenen Dienstag konnte ich mich endlich per Bügel hochziehen lassen bzw. die Hänge hinunterbretteln und war danach keinesfalls so ausgelaugt, wie nach der Wanderung im Sommer 2013.
