ging es auf meiner Kreuzfahrt weiter nach Griechenland. Zuerst nach Mykonos und dann weiter nach Santorini - natürlich mit Seilbahn. Leider jeweils nur ein halber Tag Landgang (in Mykonos von 3 Uhr bis Mitternacht; in Santorini von 8 bis 13 Uhr).
Mykonos
Das Wahrzeichen: Die Windmühlen von Mykonos auf einer kleinen Anhöhe direkt am Meer und am Rande der Altstadt
Das griechische Gegenstück zu unserer Bahn.... die Fähre!
Und nochmals mein Schiff...
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Santorini
...die Vulkaninsel (oder das was davon übergeblieben ist) ...und vielleicht Homers (der Philosoph; nicht Simpson) Atlantis.
Der Hafen von Firá: Von hier fühern eine Treppe und eine Seilbahn hinauf in den Ort.
Erste Blicke auf die Seilbahn:
Aufgrund der langen Schlange vor der Seilbahn und der "aktiven" Werbung am Hafen entschloss ich mich nicht nur den Ort Firá oberhalb des Turistenhafens anzusehn, sondern ein Transferangebot vom Hafen nach Oiá (Boot) und von dort wieder nach Firá (Bus) anzunehemen (20€ für alle Transfere sind ja nicht die Welt; 5€ kostet eine Fahrt mit Seilbahn sowieso), weil mir die nächste Abfahrt für 5 Minuten später angekündigt wurde. Ganze 25 Minuten später verließen wir dann tatsächlich den Hafen.
Oiá
Der alte Hafen von Oiá; nur zu Fuß oder per Boot erreichbar.
Der kleine neue Hafen von Oiá
Die Westflanke von Oiá:
Weil der Anlager im winzige Hafen von Oiá auch noch von einem Katermaran belegt war, konnten wir dort auch erst nach 10 weiteren Minuten Verspätung von Bord gehen. Damit war dann meine Freizeit in Oiá auch hinfällig, da nur zu jeder volle Stunde ein Transfer zurück nach Firá möglich war. Ich fuhr dann direkt mit dem (knapp erreichten) Bus wieder nch Oiá. Theoretisch wäre auch ein Bus später möglich gewesen. Da ich aber auch Firá noch erkunden wolte, war es mir zu riskant den nächsten Bus abzuwarten. Die Rückfahrt gestalltete sich als Abenteuer: Mit dem Kleinbus und einem etwas zu motiviertem Fahrer ging es dann mit 80 km/h auf der Klippenstraße mit engen unübersichtlichen Kurven zurück nach Firá

Firá
Hauptplatz:
Ene der beiteren(!) Gassen:
Blick in die Caldera:
Der Hafen von Firá: Hier legen nur Ausflugsboote und die Tender der Kreuzfahrtschiffe an.
Der Fährhafen befindet sich etwa 3 Kilometer südlich [in der zweiten Bucht] in der Caldera.
Auf zur Seilbahn:
Der unscheinbare Eingang zu Bahn ist wegen der langen Warteschlange nicht zu übersehen.
3 Kreuzfahrtschiffe sind heute hier:
Eine der 6-Personen Kabinen:
In der Bergstation:
Andere Länder, andere Schrift:
In der Talstation:
Das hier ist die Alternative zur Seilbahn: die traditionellen Esel von Santorini. Ein Ritt kostet gleich viel wie die Seilbahnfahrt (5€). Also volle Chancengleichheit...
...aber mit Esel muss man da rauf...
Man kann den Weg auch kostenlos zu Fuß gehen, dann braucht man aber gute Kondition (knapp 300 hm) und einen abgehärteten Geruchssinn (Esel in der Hitze

Indogene Fauna:
Das Zentrum der Caldera:
Die Kameni-Inseln. Hier baut sich erneut ein Vulkan auf: