Das sieht ja mal schon recht gut aus und jeder Modellwopfnerbetonklotz den ich zu sehen kriege freut mich natürlich ganz besonders.
Ich würde bei der äußeren Balanciernachbildung die kleinen Nasen etwas abrunden denn dann sehen die Robas gleich etwas altertümlicher aus. Deine bestellten Robas gehen übrigens morgen raus.
Petz beendet seine Mitgliedschaft mit Ende Juni 2020 aufgrund unüberbrückbarer Differenzen bez. der Auslegung der Forennettique welche ich in der aktuell von den Moderatoren praktizierten Form als Zensur einstufe. Ich bleibe aber bis auf weiteres im persönlichen Ausstiegstopic und per PN für Fragen, Hilfe beim Modellbau etc. noch aktiv.
Petz hat geschrieben:Das sieht ja mal schon recht gut aus und jeder Modellwopfnerbetonklotz den ich zu sehen kriege freut mich natürlich ganz besonders.
Ich würde bei der äußeren Balanciernachbildung die kleinen Nasen etwas abrunden denn dann sehen die Robas gleich etwas altertümlicher aus. Deine bestellten Robas gehen übrigens morgen raus.
Danke für die positive Rückmeldung
Ich habe vor, wenn die Bahn mal komplett steht, die Rollen umzulakieren und die Wopfner Typischen löcher nachzubilden.
Noch ein paar neue Bilder von heute:
^^nochmals die Beton Umlenkscheibe, leider ist sie schon wieder angebrochen , heißt also nochmal neu gießen
ixiseilbahn hat geschrieben:[/url]
^^nochmals die Beton Umlenkscheibe, leider ist sie schon wieder angebrochen , heißt also nochmal neu gießen
Und dann unbedingt irgendwelche an den Enden abgewinkelte Drahtstücke, Metallreste etc. kreuz und quer bis in jede Ecke und gegenseitig überlappend mit in die Gießform einlegen denn ohne Armierung kann das Betonkonstrukt sonst nicht halten.
Wenn möglich bohr Dir an den Stellen wo die Schrauben für die Umlenkscheibenhalterung reinkommen zwei Löcher in den Formrahmen, steck dort Schrauben durch an denen Du innerhalb des Rahmens Messingdübel anbringst und gleich mit eingiesst. Wenn Du später beim Befestigen des Auslegers dann Schrauben nimmst die nicht weiter reindrehen als jene die Du beim Gießen verwendet hattest werden die Dübel nicht gespreizt und die Gefahr das der Betonausleger dadurch bricht wird vermieden.
Bei Modellbetonarbeiten setz ich dem Fertigbetonpulver immer noch etwa 60 % Weisszement zu, dadurch wird der Beton wesentlich härter und sieht durch die hellere Farbe und feinporigere Oberfläche auch schöner aus. Wichtig ist auch den mindestens drei Tage in der Form zu belassen bevor man ihn ausschalt.
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Petz hat geschrieben:
Bei Modellbetonarbeiten setz ich dem Fertigbetonpulver immer noch etwa 60 % Weisszement zu, dadurch wird der Beton wesentlich härter und sieht durch die hellere Farbe und feinporigere Oberfläche auch schöner aus. Wichtig ist auch den mindestens drei Tage in der Form zu belassen bevor man ihn ausschalt.
Was auch sehr gut geht: Man besorgt sich eins von diesen Putznetzen, schneidet die klein und nutzt die als Armierung
Schön, dass es von dem Projekt jetzt auch hier ein Topic gibt!
Das der Beton bei dem ein oder anderen teil mal bricht ist aber bei mir auch nicht anders gewesen, die Station hab ich auch 2 mal gegossen. Noch viel lustiger werden dann die Stützen, denn da war zumindest bei mir die "Ausfallrate" erheblich höher
Spezialwidde hat geschrieben:Was auch sehr gut geht: Man besorgt sich eins von diesen Putznetzen, schneidet die klein und nutzt die als Armierung
Guter Tipp; für sehr filigrane Teile wie z. B. die Betonstützen würd ich es mit Messingfliegengitter versuchen das man schön in Stützenform kanten kann - das ist z. B. in der Attachmentportalstütze drin und in dem Fall sogar gleichviel Weisszement wie Fertigbeton sprich ich hab nen C80/95 oder höher o. ä gemischt...
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Wenn es bei den Betonstützen bloß um die Optik geht, und nicht um das Material an sich:
Was ist mit diesem steinharten MDF-Holzplatten, die man mit Strukturlack sprayen könnte? Vl. zuerst mit Leim überziehen und mit feinkörnigem Sand "panieren" und dann lackieren? Dürfte weniger spröde sein als echter Beton aber auch eine ähnliche Optik haben.
Spezialwidde hat geschrieben:Was auch sehr gut geht: Man besorgt sich eins von diesen Putznetzen, schneidet die klein und nutzt die als Armierung
Guter Tipp; für sehr filigrane Teile wie z. B. die Betonstützen würd ich es mit Messingfliegengitter versuchen das man schön in Stützenform kanten kann - das ist z. B. in der Attachmentportalstütze drin und in dem Fall sogar gleichviel Weisszement wie Fertigbeton sprich ich hab nen C80/95 oder höher o. ä gemischt...
Ja, Putznetze sind drin und dicker Draht auch.
Nach langem nochmal neue Bilder. Das Joch der ersten Stütze ist im Bau und der Talstations 3er Wechsellast RoBa ist fertig.
Noch kaputte Talstation mit JC Kabine und WopfnerWerke Schneeberg 1er Sessel im vordergrund
Sieht schonmal gut aus; allerdings würd ich mich für den Seilhebebock nach falls erhältlich etwas zierlicheren Profilen umsehen denn so wirkt der gar etwas massiv...
Falls Du die Robas im Stützenjoch mit eingeschnittenen Gewinden befestigt hast entweder die Gewinde mit Schraubensicherung verkleben oder besser Kontermuttern dazwischengeben die eine Nachjustierung des Balancierspiels ermöglichen und gleichzeitig die Schrauben sichern.
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Petz hat geschrieben:Sieht schonmal gut aus; allerdings würd ich mich für den Seilhebebock nach falls erhältlich etwas zierlicheren Profilen umsehen denn so wirkt der gar etwas massiv...
Falls Du die Robas im Stützenjoch mit eingeschnittenen Gewinden befestigt hast entweder die Gewinde mit Schraubensicherung verkleben oder besser Kontermuttern dazwischengeben die eine Nachjustierung des Balancierspiels ermöglichen und gleichzeitig die Schrauben sichern.
Ja ich habe auch noch vor statt 10mm, 8mm oder 6mm zu nehmen. Alu ist zum glück nicht so Teuer. Ja ich werde versuchen noch eine Kontermutter dazwischen zu machen.
Wenn Du 6 mm Profile bekommen solltest wären die sicher stimmiger, bei meinen Eigenbaustützen schweiß ich den Seilhebebock aus Rundniro mit 5 mm Durchmessser. Falls Du für´s Joch Vierkanthohlprofile bekommst könntest Du Dir noch eine 4 mm Gewindestange organisieren und mit jeweils einem Stück durch Joch, einem der Bocksteher zum oberen Bockquerträger durchschrauben - dann könntest Du die beiden Steher auch leicht schrägstellen um eine vorbildgerechtere Optik zu bekommen denn der Gewindestange macht das bei der geringen Belastung nix aus.
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Petz hat geschrieben:Wenn Du 6 mm Profile bekommen solltest wären die sicher stimmiger, bei meinen Eigenbaustützen schweiß ich den Seilhebebock aus Rundniro mit 5 mm Durchmessser. Falls Du für´s Joch Vierkanthohlprofile bekommst könntest Du Dir noch eine 4 mm Gewindestange organisieren und mit jeweils einem Stück durch Joch, einem der Bocksteher zum oberen Bockquerträger durchschrauben - dann könntest Du die beiden Steher auch leicht schrägstellen um eine vorbildgerechtere Optik zu bekommen denn der Gewindestange macht das bei der geringen Belastung nix aus.
Danke für die Anleitung, ich werde mich mal dran probieren
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Gut durchdacht gemachte Stationsrobahalterung und wenn Du das Flachalu noch mit Betonmilch anpinselst wär das auch noch weggetarnt. Das wird auch ne ansprechende Trasse mit ner schönen Steigung.
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Heute gibt es nochmal ein paar neue Bilder zur fertigen Stütze. Da schon 3 Stützen fertig sind, fehlt nur noch die letzte mit einer 2er Roba.
Vor den Beton kommt noch eine kleine Blechverkleidung so, dass man den Beton, auf höhe des Jochs, nicht mehr sehen muss.
In näherer Zukunft hab ich auch noch vor die einzelnen Rollen, vorbildgetreu, in Schwarz zu lackieren. Kann mir da jemand von euch sagen wie ich am besten die einzelnen Rollen lackiere?
Ich fürchte Rollenlackierung wird bei dem von JC verwendeten ABS - Kunststoff leider etwas aufwendiger. Zuerst müsstest Du die zu lackierenden Flächen mit nem ganz feinen Schleifpapier (800 - 1000er) abziehen sodaß die Oberflächen leicht angerauht werden; danach ne spezielle sogg. Kunststoffhaftgrundierung (ist ein farbloses Spray bzw. Flüssigkeit) aufbringen und nach deren Trocknung erst den schwarzen Lack denn sonst springt der wieder ab.
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Petz hat geschrieben:Ich fürchte Rollenlackierung wird bei dem von JC verwendeten ABS - Kunststoff leider etwas aufwendiger. Zuerst müsstest Du die zu lackierenden Flächen mit nem ganz feinen Schleifpapier (800 - 1000er) abziehen sodaß die Oberflächen leicht angerauht werden; danach ne spezielle sogg. Kunststoffhaftgrundierung (ist ein farbloses Spray bzw. Flüssigkeit) aufbringen und nach deren Trocknung erst den schwarzen Lack denn sonst springt der wieder ab.
Muss man dafür die Rollen von der Rollenbatterie runtermachen oder kann man die drauf lassen? - Wenn ja, wie bekomme ich die darunter, so dass die auch nachher wieder sauber draufgehen?
Die Rollen kannst du ganz einfach runter machen indem du den Lagerbolzen mit einem kleinen Meißel raus schlägst. Das tut der Batterie nichts, spätestens nach nem Jahr draußen fallen die eh von allein raus
nach dem lackieren kannst du die Rollen einfach wieder auf den Bolzen schieben und den drückst du dann wieder in die RoBa. Gegebenenfalls kannst du auch noch hinten einen kleinen tropfen Sekundenkleber ran machen, dass er nicht so schnell wieder raus fällt.
Dieses Wochenende fanden die ersten Testfahrten mit einem Sessel statt. "Wopfnerbetonklotz" + 2 Stützen und provisorischer "Eimer" Bergstation waren aufgebaut. Die Testfahrten liefen hervorragend und ich freu mich schon den Lift endlich im Hang zu sehen.
Am Anfang ist durch schiefen ausrichten der Stationen und Stützen das Seil des öfteren mal rausgesprungen der Fehler wurde zum ende hin aber behoben. 90min ist die Bahn dann störungsfrei durchgelaufen.
Ist es am besten zum Bau einer kleinen Bergstation Holz zu nehmen? Die Bahn wird ja auch Outdoor
z.B. Spanplatten sind eher schlecht, da diese sich mit Wasser vollsaugen.
Eine Lackierung des Holzes wäre ratsam.
Wichtig ist auch der Standort. Er sollte sonnig sein, so dass die Sonne das Holz auch trocknen kann.
Meine Station die hier im Norden stand ist trotz Holz für den Outdoor-Bereich weggegammelt.
Als Dach nutze ich auch Holz. Dieses schlage ich mit Teerpappe ein und tackere es fest.
Maxi.esb hat geschrieben:Das tut der Batterie nichts, spätestens nach nem Jahr draußen fallen die eh von allein raus
Aber nur dann wenn man sie hoffnungslos überbelastet - gell werter Hr. Kollege....
@ixiseilbahn; am besten Du suchst Dir irgendein Stück Rechteck - oder Quadratformrohr und bohrst an einer Stelle ein Loch rein das minimal größer als der Kopfdurchmesser der Rollenbolzen ist rein. Dann brauchst Du nur die Roba passgenau drauflegen und den betreffenden Bolzen mit nem Dorn, entspitzten Nagel etc. rausschlagen. Beim Reinklopfen des Bolzens den Robabalancier wieder auf dem Rohrstück irgendwo neben dem Loch auflegen und den mit kleinem Hämmerchen etc. soweit reinklopfen bis der hinten wieder bündig mit dem Balancier ist.
Ich würd Dir für den Gebäudebau tropenfest verleimte Siebdruckplatten empfehlen (lass Dir beim Kauf aber die tropenfeste Verleimung dezitiert bestätigen) denn die halten auch unlackiert deutlich länger als jede andere Holzplatte. Dächer belege ich mit Alublech das ich mit Silikon aufklebe und seitlich leicht abkante damit eine Abtropfleiste entsteht und das Wasser nicht zum Holz hinkriecht..
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