Skipass auf dem Parkplatz kaufen

[Denker]

Ich hab in Sölden folgende Situation mitbekommen, ich war nicht selber betroffen.

Person A kauft einen Skipass und geht damit auf den Parkplatz, sagt dort dass sie einen dringenden Termin bekommen hat und verkauft den Pass an Person B für etwas weniger als Normalpreis.
Person B kann den Pass nicht benutzen und versucht den zu tauschen ( das habe ich mitbekommen).
Dabei erfährt Person B dass der Skipass als verloren gemeldet ist und ein Ersatzpass ausgestellt wurde.

Hat jemand die Masche schonmal gesehen/erlebt/gehört?

[wellblech]

Uralter Trick. Und selbst wenn der Pass noch gültig ist, stimmt das Aussehen von B nicht mit dem von A überein. Fotos bei der Eingangskontrolle sind üblich (guckst Du hier: http://www.alpinforum.com/forum/viewtopic.php?t=24788

[Talabfahrer]

Mit der als "Schnäppchen" auf dem Parkplatz erstandenen Karte kann das noch unangenehmer als im angesprochenen Fall werden, nämlich dann, wenn mit dieser Karte tatsächlich eine Beförderung des Zweitkäufers zustande kommt und der Verkäufer vorher die Karte schon benutzt hat. Wird danach der Zweitnutzer anhand eines Zutrittsphotos vom Erstnutzer zweifelsfrei als von diesem verschieden identifiziert, dann wird die Bergbahn an ihn mit der Forderung eines erhöhten Beförderungsentgelts herantreten.
Vermutlich hätte sich im geschilderten Fall anhand des Buchungsvorgangs beim Sperren der Erstkarte und der Ausstellung einer Ersatzkarte auch der erste Trickser via Zutrittsbildern identifizieren und ggf. sogar erwischen lassen.

[Talabfahrer]

Dabei erfährt Person B dass der Skipass als verloren gemeldet ist und ein Ersatzpass ausgestellt wurde.

Das kann ja nur so funktioniert haben, dass der Erstkäufer beim Erwerb einer normalen Tageskarte eine Quittung bekommen hat, auf der die Skipassnummer vermerkt war. Ist das inzwischen so üblich? Ich bekomme das als Saisonkartennutzer nicht mit, weil ich den Menschentrauben an den Kassen allenfalls einen kurzen Seitenblick gönne.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass ohne einen Kaufbeleg eine Ersatzkarte ausgestellt wird.

[danimaniac]

Dabei erfährt Person B dass der Skipass als verloren gemeldet ist und ein Ersatzpass ausgestellt wurde.

Das kann ja nur so funktioniert haben, dass der Erstkäufer beim Erwerb einer normalen Tageskarte eine Quittung bekommen hat, auf der die Skipassnummer vermerkt war.

Ja, steht auf jeder Quittung. Die muss man nur manchmal extra fordern, aber wer verliert schon seinen 1-Tagesskipass?

Ist das inzwischen so üblich? Ich bekomme das als Saisonkartennutzer nicht mit, weil ich den Menschentrauben an den Kassen allenfalls einen kurzen Seitenblick gönne.

Oh, das klingt aber arrogant

Ich kann mir nicht vorstellen, dass ohne einen Kaufbeleg eine Ersatzkarte ausgestellt wird.

Nein, und die Sperrnummer muss ja auch bekannt sein, sonst funktioniert das nicht. Allerdings steht die ja auch immer in der linken unteren Ecke des Skipasses. Mit Nummer und Quittung kann man bei Verlust einen neuen Skipass bekommen. Wenn dann der als Verloren gemeldete Skipass nochmal eingelesen wird gibt's nen Haufen Ärger für den, der damit rumfährt.
Daher werden meine Gruppen immer instruiert, dass jeder seinen eigenen Skipass abfotografiert (bzw den Sperrverweis)a, und dann kann man mit der Schriftrolle wo dann 30 Sperrnummern draufstehen an der Kasse einen neuen Skipass bekommen. Das funktionierte bisher einmal reibungslos, öfter musste ich es aber auch nicht probieren.

[Wurzelsepp]

Die Frage ist aber doch: Was passiert dann??

Wird die Karte des Betrügers gesperrt und er (falls erwischt) bestraft? Ist der Käufer der Dumme und der Verkäufer kommt gratis zu seinem Skitag?

Ich wäre ja für das Erste: Die Skikarte des Verkäufers wird sofort gesperrt, dann sollte man ihn eigentlich bei der nächsten Bergfahrt entweder erwischen oder ihn zumindest vom weiteren Fahren abhalten (oder er sitzt an einem verschissenen Ort fest, wo er nur noch zu Fuss wegkommt)... was mit dem Käufer passieren soll, weiss ich auch nicht? Vielleicht könnte man seine Karte reaktivieren, sobald die Ersatzkarte ausser Betrieb ist?

PS: Macht der Käufer eigentlich etwas rechtlich falsches? Natürlich sollte er keine Karte auf dem Parkplatz kaufen, aber kann man ihn dafür belangen?
PPS: Sind die Drehkreuze so miteinander verhängt, dass an Ort A eine Karte gesperrt wird und das im ganzen Skigebiet sofort wirkt?

[Theo]

Das ging bei mir, also als Kassier oben im Gebiet, schon mal so weit dass derjenige wo den Skipass irgendwo im Ort gekauft hatte noch ein ganz anderes Problem bekam. Der Skipass, respektive die Jacke worin er ursprünglich war, war nämlich die Nacht zuvor in einem Club gestohlen worden. Da musste dann einer beweisen dass er den Skipass wirklich auf der Strasse gekauft hatte und auch dass er vorige Nacht nicht in dem Club war und eine Jacke mit was weis ich noch alles drinnen gestohlen hatte. Sehr unangenehm die Sache und auch nur schwer beweisbar. Zum Glück war dass alles dann nicht meine Angelegenheit, bei mir war er fertig nachdem er einen Skpass gekauft hatte.

Die Frage ist aber doch: Was passiert dann??

Wird die Karte des Betrügers gesperrt und er (falls erwischt) bestraft?

Das ist theoretisch möglich, dazu bräuchte es dann aber eine Anzeige bei der Polizei da sonst dem Kassapersonal die Hände gebunden sind.

[Ram-Brand]

Ich hab in Sölden folgende Situation mitbekommen, ich war nicht selber betroffen.

Person A kauft einen Skipass und geht damit auf den Parkplatz, sagt dort dass sie einen dringenden Termin bekommen hat und verkauft den Pass an Person B für etwas weniger als Normalpreis.
Person B kann den Pass nicht benutzen und versucht den zu tauschen ( das habe ich mitbekommen).
Dabei erfährt Person B dass der Skipass als verloren gemeldet ist und ein Ersatzpass ausgestellt wurde.

Hat jemand die Masche schonmal gesehen/erlebt/gehört?

Deshalb steht in Sölden z.B. an der Giggijochbahn ein Klappaufsteher: "Achtung! Kaufen Sie keine Skipässe auf dem Parkplatz".

[Denker]

Ich hab in Sölden folgende Situation mitbekommen, ich war nicht selber betroffen.

Person A kauft einen Skipass und geht damit auf den Parkplatz, sagt dort dass sie einen dringenden Termin bekommen hat und verkauft den Pass an Person B für etwas weniger als Normalpreis.
Person B kann den Pass nicht benutzen und versucht den zu tauschen ( das habe ich mitbekommen).
Dabei erfährt Person B dass der Skipass als verloren gemeldet ist und ein Ersatzpass ausgestellt wurde.

Hat jemand die Masche schonmal gesehen/erlebt/gehört?

Deshalb steht in Sölden z.B. an der Giggijochbahn ein Klappaufsteher: "Achtung! Kaufen Sie keine Skipässe auf dem Parkplatz".

Und genau daneben bin ich eben jeden Tag angelabert worden ob ich einen Pass kaufen will. Jeweils als ich auf dem Weg zur Kasse war.

[Ram-Brand]

Ja, nicht nur Du.

[Talabfahrer]

PS: Macht der Käufer eigentlich etwas rechtlich falsches? Natürlich sollte er keine Karte auf dem Parkplatz kaufen, aber kann man ihn dafür belangen?

Das ist tatsächlich eine schwierig zu klärende Frage. Solange eine Karte nur gekauft, aber noch nicht verwendet wurde, ist sie ja noch nicht einer bestimmten Person zugeordnet, denn diese Zuordnung erfolgt erst durch den Vorgang des Erstzutritts, den inzwischen viele oder sogar die meisten Bergbahngesellschaften versuchen, per Zutrittsphoto zu dokumentieren. Der Fall, dass z.B. ein Familienmitglied oder einer aus einer Gruppe von Freunden mehrere Karten ohne Inanspruchnahme von Rabatten an einer Kassa kauft und erst mal bezahlt, während die anderen auf dem Parkplatz die Skisachen aus dem Fahrzeug räumen, und dann innerhalb der Familie oder der Freundesgrupppe die Karten verteilt, ist ja absolut normal, wobei oft sogar noch ein interner Zahlungsvorgang mit dabei ist. Hier jetzt genau eine Grenze zu ziehen, wo ein "illegaler" Weiterverkauf beginnt, und der übliche Verteilungsvorgang aufhört, bedarf schon großer juristischer Spitzfindigkeit. Beispiel: Nebenan auf dem Parkplatz sagt plötzlich jemand "Oh Sche..., ich hab im Trockenraum der Pension einen falschen Schuh erwischt, muss zurück und komm dann erst am Mittag nach und kauf mir dann eine 12-Uhr-Karte- nimmt jemand meine Tageskarte? Sonst müssen wir uns wieder an den Kassen anstellen." Wenn jetzt ein zufällig anwesender Käufer aus dem Nachbarfahrzeug am Parkplatz, der sich auch nicht anstellen mag, diese Karte gegen Zahlung übernimmt, wo soll da die Illegalität gegenüber dem internen Verkauf in der Freundesgruppe sein?

Wenn aber ein Kontext dieser Art für den Zweit-Käufer nicht völlig offensichtlich ist, dann muss er immer damit rechnen, dass die angebotene Karte eine Vorgeschichte hat, in der Regel also schon mal verwendet wurde, und dass er dann nach den Geschäftsbedingungen des Seilbahnunternehmens mit einem für seine Person nicht mehr gültigen Fahrausweis als Schwarzfahrer behandelt wird.

Interessant zu wissen wäre allenfalls noch, ob Seilbahnunternehmen schon versucht haben, Weitergabe-"Wiederholungstäter", also Personen, die von ihnen benutzte Karten an Familienmitglieder, Freunde oder eben Parkplatz-Schnäppchenjäger früher schon weitergegeben oder verkauft haben, bei Besuchen an nachfolgenden Tagen anhand der vorhandenen Zutrittsphotos ausfindig zu machen und dann zur Rechenschaft zu ziehen? Frage ist da auch wieder, auf welcher Basis denn überhaupt der Weitergeber belangt werden kann, eventuell mit Unterschied Gratis-Weitergabe oder Weiterverkauf?

[gerrit]

Am einfachsten wäre es wohl, wenn eine Karte beim ersten Zutritt zwingend durch Stecken aktiviert und visuell gekennzeichnet würde. Dann wäre sie als "gebraucht" markiert. Was den oben beschriebenen Fall betrifft, so könnte der ursprüngliche Käufer seine Karte ja wirklich verloren und ein Finder dann das Ticket weiterverkauft haben.

[Talabfahrer]

Am einfachsten ...

Die Firma Skidata rüstet sicher gern gegen angemessene Bezahlung die aktuellen Zutrittskontrollsysteme mit Kennzeichnungsdruckern nach. Weil das ja ein paar Euro kosten wird, werden sich dann die Bergbahnen die Mehrkosten dieses neuen Komfortmerkmals vom begeisterten Kunden über eine Erhöhung der Kartenpreise zurückholen. Ich freu mich schon auf die Diskussion, wenn eine Kundin die Bergbahn wegen des nicht mehr entfernbaren Tintenflecks durch die noch nicht ganz getrocknete Erstnutzungsmarkierung der Karte auf der neuen Bogner-Jacke auf Schadenersatz verklagt.

[danimaniac]

Am einfachsten ...

Die Firma Skidata rüstet sicher gern gegen angemessene Bezahlung die aktuellen Zutrittskontrollsysteme mit Kennzeichnungsdruckern nach. Weil das ja ein paar Euro kosten wird, werden sich dann die Bergbahnen die Mehrkosten dieses neuen Komfortmerkmals vom begeisterten Kunden über eine Erhöhung der Kartenpreise zurückholen. Ich freu mich schon auf die Diskussion, wenn eine Kundin die Bergbahn wegen des nicht mehr entfernbaren Tintenflecks durch die noch nicht ganz getrocknete Erstnutzungsmarkierung der Karte auf der neuen Bogner-Jacke auf Schadenersatz verklagt.

hihihi


Am Ende ist es doch eh klar, denn verkauft werden nicht übertragbare Ski-Tickets. Der Weiterverkauf ist generell nicht gestattet, genauso wenig die Weitergabe. Eine Bereicherung zu Lasten Dritter wird sogar beispielsweise in den AGB der Zermatter Bergbahnen als verfolgungswürdig nach Zivil- und Strafrechtlichem Recht dargestellt. Von daher: Wer von privat (von Fremden) einen Skipass kauft UND sicher gehen will, dass er keinen Ärger bekommt, der benötigt nicht nur die Key-Card sondern auch die Quittung dazu. Außerdem natürlich die Versicherung des Verkäufers, dass der Skipass ungenutzt ist.

[ATV]

Rechtlich nicht ganz klar, denn das akzeptieren des AGB der Bergbahnen werden nicht automatisch vom Verkäufer an den Drittkäufer übertragen. Das ist ein Schwanzbeisser.

[danimaniac]

Rechtlich nicht ganz klar, denn das akzeptieren des AGB der Bergbahnen werden nicht automatisch vom Verkäufer an den Drittkäufer übertragen. Das ist ein Schwanzbeisser.

Natürlich. Darum darf ja kein Erstzutritt erfolgt sein.
Ich darf ja wie oben schonmal geschrieben, auch für eine ganze Gruppe Skipässe kaufen, und das Geld dazu einsammeln. Im Endeffekt ist das dann ein Kauf im Auftrag. Solange der "Erstkäufer" die Leistung also nicht in Anspruch nimmt sollte das kein Problem darstellen.
Anders sieht das bei Online ermässigt gekauften Skitickets aus. Diese dann auf dem Parkplatz zu verhökern dürfte dann sogar eine Straftat darstellen. (Bin nur kein Jurist, daher kann ich das nicht mit deutschem, schweizerischem, italienischem oder österreichischem Gesetzestext untermauern.)

[gerrit]

Am einfachsten ...

Die Firma Skidata rüstet sicher gern gegen angemessene Bezahlung die aktuellen Zutrittskontrollsysteme mit Kennzeichnungsdruckern nach. Weil das ja ein paar Euro kosten wird, werden sich dann die Bergbahnen die Mehrkosten dieses neuen Komfortmerkmals vom begeisterten Kunden über eine Erhöhung der Kartenpreise zurückholen. Ich freu mich schon auf die Diskussion, wenn eine Kundin die Bergbahn wegen des nicht mehr entfernbaren Tintenflecks durch die noch nicht ganz getrocknete Erstnutzungsmarkierung der Karte auf der neuen Bogner-Jacke auf Schadenersatz verklagt.

Daß das keiner zahlen wird, war mir auch beim Schreiben des Posts klar, beim Schreiben am Handy war ich aber zu faul, das auch noch zu erklären. Mir ging es eher ums Juristische. In den Bedingungen steht in der Regel, dass Schipässe nicht übertragbar sind. Unter dem Begriff "Übertragen" eines Schipasses verstehe ich aber lediglich die Weitergabe einer bereits benutzten Karte. Die Weitergabe einer unbenutzten Karte durch Verkauf oder Verschenken ist meiner Ansicht aber legal, da bin ich mir eigentlich ziemlich sicher. Derzeit erfolgt die "Entwertung" der Karte in manchen Schigebieten durch die Erstellung eines Fotos beim Ersteintritt und dann einer (automatisierten?) Überwachung des (bzw. im Falle des Missbrauchs) der Benutzer. Ich weiß nicht, ob es eine solche Video-bzw. Fotoüberwachung in allen Gebieten gibt und was das kostet, vielleicht wäre ja die oben von mir angedachte Lösung sogar billiger und damit für kleine Gebiete leistbarer als die derzeit etablierte Fotoüberwachung.

[starli]

Die Weitergabe einer unbenutzten Karte durch Verkauf oder Verschenken ist meiner Ansicht aber legal, da bin ich mir eigentlich ziemlich sicher.

.. außer vermutlich, du verkaufst eine ermäßigte Karte (Senioren, Kinder, Frauen, Einheimische, ...) an jemand, dem die Ermäßigung nicht zusteht - das könnte dann wieder zu einem Problem führen ... wenn auch nicht für dich als Verkäufer (insofern also wohl "legal"), sondern wohl eher für den Käufer ;)

[DerNiederbayer]

Bei vielen Drehkreuzen gibt es bei ermäßigten Karten ein anderes optisches und/oder akustisches Signal als bei Vollpreiskarten. Wenn also ein Erwachsener mit einer Karte durchgeht, bei der es zwei mal piepst, ist die Chance recht groß, kontrolliert zu werden.

In dieser Saison sind mir außerdem an sehr vielen Drehkreuzen, auch in kleineren Skigebieten, diese kleinen Weitwinkelkameras aufgefallen. Der Fotoabgleich scheint also mittlerweile eher die Regel als die Ausnahme zu sein.

[Summit]

[quote="DerNiederbayer"]Bei vielen Drehkreuzen gibt es bei ermäßigten Karten ein anderes optisches und/oder akustisches Signal als bei Vollpreiskarten. Wenn also ein Erwachsener mit einer Karte durchgeht, bei der es zwei mal piepst, ist die Chance recht groß, kontrolliert zu werden.

Ich bin beim Hochzeiger vor 2 Jahren am Drehkreuz vom Liftmenschen aufgehalten worden. Er wollte meine Karte sehen, da ich das Drehkreuz mit einer Kinderkarte passiert hätte. Es hat sich dann sehr schnell aufgeklärt, dass mein Sohn meine Karte hatte und ich seine Kinderkarte. Wir haben dann die Karten wieder getauscht und alles war OK.

[Leonkopsch123]

Und woher will der Lifter das sehen , bzw. Hören ist mir nämlich noch nie aufgefallen

[Af]

LEDs an der Rückseite der Drehkreuze, bzw. auf dem Monitor in der Station...

[MarkusW]

Ja, das erscheint alles auf dem Monitor, zusammen mit dem Foto der Drehkreuzkamera und dem Foto bei Ersteintritt (bzw dem gespeicherten Foto bei Saisonkarten).

Manchmal kann man in das Wärterhäuschen reinschauen, dann kann man wenigstens nachschauen, ob das Foto was geworden ist