Anfahrt: Betten FO - Brig - Simplonpass - Varzo ca. 2:00 h; Varzo - San Domenico ca. 0:30 h
Wetter: Sonnig, ca. 0°C bis +6°C
Schnee: ca. 50-100 cm Altschnee
Anlagen in Betrieb: Alle 5. Stillgelegte Alt-DSB noch nicht demontiert.
Wartezeit: Tal-Kasse ca. 25 min, Tal-DSB ca. 7 min, sonst keine
Gefallen: Talabfahrt, teilweise Panorama
Nicht gefallen: Skigebiet mit wenig Highlights; selbst schwarze Abfahrten i.d.R. zu leicht; Gebiet schon vor 9 Uhr zugeparkt und überlaufen
Bewertung: 4,5 von 6 Punkten
Homepage: http://www.sandomenicoski.com/
Pistenplan: http://www.sandomenicoski.com/images/Sa ... e-2014.jpg
Dieser Bericht ist Teil der Serie meiner viertägigen Skifahrt im März 2016:
Kiental und Kandersteg 10. März 2016
Aletschgebiet 11. März 2016
San Domenico und Alpe Devero 12. März 2016
Arolla und La Forclaz 13. März 2016
So viele Jahre hat sich meine Familie bis 1985 von den Skiurlauben auf der Oberwalliser Bettmeralp die Walliser Alpen samt Monte Leone-Gruppe angeschaut. In viele Walliser Täler sind wir bzw. ich anschließend gefahren und waren auf der Südseite von Monte Rosa und Matterhorn. Im Binntal und aufs Bettlihorn sind wir im Sommer gewandert. Nur ins Simplongebiet und die anschließenden italienischen Täler sind wir nicht gekommen, warum auch immer. Schon lange möchte ich deshalb die beiden Skigebiete San Domenico bei Varzo und Alpe Devero bei Baceno besuchen. Und diesmal hat es endlich geklappt.
Südlich der Oberwalliser Berggruppe Rothorn - Helsenhorn - Cervandone - Monte Leone schließt ans Schweizer Schutzgebiet Binntal zunächst die wenige Kilometer tiefe Hochfläche der italienischen Alpe Veglia an, ein Naturschutzgebiet ohne Wintersporteinrichtungen. Direkt an die Alpe Veglia schließt dann südlich das Skigebiet San Domenico / Alpe Ciamporino an. Rund eine halbe Stunde dauert die mühsame Anfahrt über eine kurvenreiche, schlaglochgarnierte Bergstraße vom Talort Varzo aus. Bei meinem Besuch erschrecke ich morgens um 9 Uhr über die Massen, die sich auf 1300 m bereits durch San Domenico schieben. Die meisten Parkflächen sind schon voll, nur ein paar abseits gelegene noch nicht. Der nächste Schock kommt an der Kasse. Eine riesige Menschenschlange füllt das Areal vor den Kassenhäuschen - immerhin durch Absperrbänder organisiert. Rund 25 Minuten dauert das Anstehen für den Skipass, das hatte ich beim Skifahren wohl schon 15 Jahre lang nicht mehr. Da fällt die nächste Warterunde an der alten Tal-DSB auch nicht mehr ins Gewicht. Dass man bis ins Beschäftigungsgebiet Alpe Ciamporino zwei Sektionen DSB benötigt, ist wohl der Zeit vor der Beschneiung der Talabfahrt geschuldet. San Domenico will die beiden Sektionen DSB in absehbarer Zeit durch eine EUB ersetzen.
Auf der Alpe Ciamporino angekommen ist zu sehen, dass die Anlagenmodernisierung hier schon vollzogen ist. Die früheren Schlepplifte oder Doppelsesselbahnen sind verschwunden, nur eine stillgelegte DSB steht noch ungenutzt im Gelände herum. Im Skigebiet Alpe Ciamporino surren nun insgesamt zwei kuppelbare Sesselbahnen und eine fixgeklemmte. Ohne nennenswerte Wartezeit geht es für mich also per KSB hinauf zum höchsten Punkt Pizzo Dosso auf 2550 m, dessen rückseitigen Hang die KSB Bondolero erschließt. Dass die Hauptachse eine neue, schnelle Bahn hat, macht sicherlich viel Sinn. Für den eher flachen Hang im Val Bondolero hätte man sich die KSB aber wirklich schenken können.
Von der Bergstation Pizzo Dosso blickt man nach Norden über das Hauptbeschäftigungsgebiet auf die schicke Pyramide des Monte Leone, rechts begleitet vom Wasenhorn. Links (also westlich) des Monte Leone erscheinen die Walliser Eisriesen Fletschhorn, Lagginhorn und Weissmies dagegen eher unbedeutend. Noch weiter westlich schaut sogar ein Stück Monte Rosa hinter anderen Bergkämmen hervor. Im Norden steht über dem Val Bondolero wie erwartet die Südflanke des Helsenhorns, das ich gut von Norden kenne, und der Cervandone. Das Skigebiet Alpe Devero befindet sich vom Pizzo Dosso aus gesehen unterhalb des Cervandone genau hinter einem Grat, ist also vom Skigebiet San Domenico aus nicht einsehbar. Angeblich bestehen Verbindungspläne durchs ganze Val Bondolero, aber die halte ich für Quatsch, das würde viel zu aufwändig. Nach Südosten kann man durchs auslaufende Val Divedro sogar ein Stück Ossola-Tal in der Nähe von Domodossola sehen, das vom Toce durchflossen wird.
Während die Abfahrten an der KSB Bondolero wie gesagt eher sehr leicht sind (obwohl z.T. schwarz ausgewiesen!), hat die schwarze Valletta-Abfahrt der KSB Dosso über die Alpe Ciamporino mit ihren kurzen Steilhängen mehr Unterhaltungspotenzial. Nicht nur hier fallen mir die vielen Skianfänger oder z.T. wirklich sehr schlechten Skifahrer im Gebiet auf ... Die anderen schwarzen Abfahrten aus dem Pistenplan sind bei meinem Besuch sämtlich geschlossen. Eine Ehrenfahrt, aber wirklich nur eine gibt es zwischendurch mit der fixgeklemmten Sesselbahn Ciamporino. Sie ist mit 1-1,5m/sec unterwegs und vergeudet einfach nur meine Skizeit - der ersehnte Ausstieg wird zur Erlösung.
Mittags geht es auf die Talabfahrt nach San Domenico. Und im Gegensatz zu den meisten Pisten im Beschäftigungsgebiet erweist sie sich zumindest im steileren, unteren Teil als richtig schön rot und knackig. Mein Skivormittag in San Domenico geht mit der Erkenntnis zu Ende, dass es zwar schön war, wie gewünscht alte Bekannte der Walliser Alpen endlich mal von Süden gesehen zu haben, ich für den skifahrerischen Aspekt aber so schnell nicht noch einmal hierher muss.
Für die Weiterfahrt zur Alpe Devero über Baceno geht es von San Domenico wieder lang, lang die ganze Bergstraße hinunter bis ins Val d'Ossola und weiter nach Norden in Richtung Val Formazza. In Baceno soll es zur Alpe Devero dann wieder eine fast gleiche Bergstraße hinauf gehen ... zusammen mit dem späteren Umsetzen ins Walliser Val d'Herens wird das der fahrintensivste Tag meines viertägigen Skitrips.

27 Fotos aus San Domenico:
"Kleine" Schlange am Ticketschalter um 9 Uhr in San Domenico, die mich fast eine halbe Stunde Skitag gekostet hat.

Pistenplan San Domenico.
Erste Sektion DSB, San Domenico - Casa Rossa.
Rückblick aus der DSB auf San Domenico.
Und gleich weiter mit der 2. Sektion DSB: Casa Rossa - Alpe Ciamporino, diesmal wenigstens ohne Wartezeit. Beide Sektionen sind alte Leitner-Bahnen.
Angekommen auf der Alpe Ciamporino geht es gleich mit der 4KSB Pizzo Dosso weiter hinauf. Links sieht man die fixgeklemmte 4SB Ciamporino. Früher war die Anlagenlösung etwas fragwürdig - die Talstation der Sesselbahn, die man hier noch stillgelegt zwischen den beiden neuen Bahnen am Berg stehen sieht, befand sich nicht an der Bergstation der Zubringer-DSB. Stattdessen musste man erst den früher hier noch befindlichen Schlepplift fahren.
In der 4KSB Pizzo Dosso, erneut mit dem Blick auf fixgeklemmte und stillgelegte Sesselbahn.
Rückblick aus der 4KSB Pizzo Dosso. Der formschöne Berg ist der aus dem Oberwallis weithin sichtbare Monte Leone. Rechts daneben das Wasenhorn.
Abfahrt und Strecke 4KSB Bondolero. Links obendrüber das ebenfalls aus dem Oberwallis sichtbare Helsenhorn, und der Berg über der vorderen Liftstütze ist der aus dem Aletschgebiet sichtbare Cervandone, unter dem sich rechts - hier verdeckt - das Skigebiet Alpe Devero befindet, mein Nachmittagsziel.
4KSB Bondolero.
Blick von der Bergstation Pizzo Dosso durchs Val Bondolero zum Ofenhorn. Das Skigebiet Alpe Devero versteckt sich hinter dem dunkelbraunen Vorberg hinter dem rechten Sessel und ist nicht sichtbar. Links schaut noch als erkennbar höchster/hinterster Berg das Blinnenhorn heraus.
Bergstation 4KSB Bondolero.
Blick von der Bergstation Pizzo Dosso ins Tal von San Domenico, weiter ins Val Divedro, und links schaut man sogar bis nach ganz unten in ein Stück Val d'Ossola.
Zoom ins Val d'Ossola irgendwo in der Nähe von Domodossola.
Zoom vom Pizzo Dosso zum Monte Rosa, der hinter wenig bekannten Bergen herausschaut. Der Berg rechts der Bildmitte ist der Pizzo d'Andolla.
Bergrestaurant Pizzo Dosso mit Monte Leone und Wasenhorn.
Zoom in die Weissmies-Südflanke.
4KSB Pizzo Dosso mit Monte Leone, Wasenhorn, Furggubäumhorn, Punta Salarioli und Bortelhorn.
Mittelstation der 4KSB Pizzo Dosso und die stillgelegte, frühere DSB, deren unglücklich gelegene Talstation man unten erkennt.
Alle drei Sesselbahnen von oben mit Monte Leone.
Talstation 4SB Ciamporino. Sie ist heute der Haupt-Übungslift und fährt mit 1 bis 1,5 m/sec entsetzlich langsam.
Fahrt in der 4SB Ciamporino.
Alp-Stilleben mit Monte Leone.
Ausstieg 4KSB Pizzo Dosso gegen Val Bondolero und Ofenhorn.
Talabfahrt nach San Domenico ... schön!
Nochmal die Talabfahrt.
An der Talstation der Zubringer-DSB steht bereits eine BMF Porsche Design-Kabine der künftigen Nachfolger-EUB.
Alpe Devero 12. März 2016
Anfahrt: San Domenico di Varzo - Varzo - Val d'Ossola - Baceno - Goglio - Alpe Devero ca. 1:15 h
Wetter: Sonnig, ca. 0°C bis +6°C.
Schnee: ca. 50-150 cm Altschnee
Anlagen in Betrieb: Alle 3
Wartezeit: Keine
Gefallen: Alpe Devero als schöne Feriensiedlung, Skigebiet insgesamt
Nicht gefallen: Im Pistenplan ausgewiesene Freeride-Abfahrten enden sämtlich in Gelände-Steilstufe
Bewertung: 5,5 von 6 Punkten
Homepage: http://www.alpedeveroski.com/
Pistenplan: http://www.alpedeveroski.com/sciare/impianti-e-piste
Dieser Bericht ist Teil der Serie meiner viertägigen Skifahrt im März 2016:
Kiental und Kandersteg 10. März 2016
Aletschgebiet 11. März 2016
San Domenico und Alpe Devero 12. März 2016
Arolla und La Forclaz 13. März 2016
Nach dem Skivormittag in San Domenico di Varzo hinterm Simplonpass fahre ich durchs Val d'Ossola nach Norden in Richtung Val Formazza. In Baceno zweigt die fürchterlich lange, schlaglochdurchsetzte, schmale Bergstraße zur Alpe Devero ab. Sie erreicht einen Parkplatz, von dem aus es angeblich nur per Bus bis zur Alpe Devero weitergeht, wenn der noch ein Stück weiter oben gelegene, zweite Parkplatz voll ist. Damit habe ich am Samstagnachmittag bei Bestwetter eigentlich gerechnet. Doch der Parkwächter des unteren Platzes deutet mir, ich solle weiterfahren - auf meine ausdrückliche Nachfrage an allen Verbotsschildern vorbei ... und davon gibt es viele. So gelange ich zum oberen Parkplatz der Alpe Devero. Der ist voll, aber ich finde die Einfahrt zu ... einem Parkhaus. Ja, hier oben am Ende der Welt nach gefühlt 500 Kurven und 1000 Schlaglöchern auf 1630 m Höhe findet man ernsthaft ein großes Wendel-Parkhaus in den Berg hineingebaut. Unfassbar - was müssen die dafür gesprengt haben! Einmal mehr erinnere ich mich des alten Ausspruchs meines viel dienstgereisten Vaters, dass Italiener sehr gern große Mengen Stein und Erde bewegen. Das ist unbestreitbar richtig.

Ich habe keine Ahnung, wie es vom Parkhaus aus weiter geht. Ein Lift ist nicht in Sicht, auf der Homepage war von einer Pendelbahn die Rede. Am Ausgang des Parkhauses treffe ich erfreulicherweise auf zwei Walliserinnen, die mir auf Deutsch erklären, dass Alpinskifahrer 10 Minuten Fußweg zu einem Sessellift zurückzulegen haben.
Da ich keine Zeit hatte, mich weiter vorzuinformieren, bin ich verblüfft, dass man hier oben am Rand einer kleinen Hochfläche eine komplette ehemalige Alpsiedlung liebevoll zur Feriensiedlung umgebaut vorfindet - viel schöner als erwartet und sogar mit Kapelle! Die wenigen Minuten zur Sesselbahn vergehen mit Fotostopps. Auf der Alpe Devero gibt es insgesamt drei Sektionen Lift am Monte Cazzola. Alle drei waren/sind Schlepplifte, nur den untersten hat man durch eine fixgeklemmte Sesselbahn ersetzt - wohl der Schneelage wegen, denn Beschneiung gibt es hier nicht. Oben stehen nach wie vor zwei Leitner-Schlepplifte "übereinander". Der untere davon wurde von CCM generalüberholt, der obere ist nach wie vor Leitner mit Originalgehängen.
Wer am höchsten Punkt aussteigt, steht unter der Südwand des mächtigen Cervandone - auf diesen Anblick habe ich mich gefreut, habe ich doch den Cervandone bis 1985 jahrelang von Norden von der Bettmeralp aus gesehen und wollte immer mal die Südseite kennenlernen. Die Pisten sind insgesamt steiler als in San Domenico am Vormittag und entsprechend mit mehr Spaß zu fahren. Auch auf der Alpe Devero ist vom höchsten Punkt der Liftkette am Monte Cazzola das Skigebiet San Domenico mit der KSB Bondolero gerade eben nicht zu sehen - es liegt knapp die Bergnase des Pizzo Creggio dazwischen.
Vom Pistenplan der Alpe Devero und den vielen Spuren lasse ich mich schnell verleiten, die Freeride-Abfahrten zwischen Pistengebiet und Cervandone auszuprobieren. Im oberen Teil macht das mit Pulverschnee und Tree Skiing richtig Spaß. Doch weiter unten kommt man - erst später festgestellt - in steiles Gelände mit Bachgräben, was zwangsläufig gefährlich wird. Warum wird so etwas im Pistenplan ausgewiesen??
Die schöne Zeit auf der Alpe Devero vergeht wie im Flug. Bei der Abfahrt schaue ich mir vom oberen Parkplatz aus noch einmal die sichtbaren Gebäude an ... und finde schnell heraus, welches davon einmal eine Seilbahnbergstation war. In der Tat fuhr vor dem Bau der Bergstraße 70 (!) Jahre lang vom Talort Goglio eine Pendelbahn auf die Alpe Devero. Schade - ich hätte sie gern erlebt.
Vom Parkplatz auf der Alpe Devero fahre ich nach vollendetem Skitag rund 2,5 Stunden zurück über Val d'Ossola, Val Divedro, Simplonpass, Brig, Rhonetal und Sion bis ins Walliser Val d'Herens, wo der letzte meiner vier Solo-Skitage stattfinden soll.
26 Fotos von der Alpe Devero:
Pistenplan Alpe Devero - am Monte Cazzola gibt es eine DSB und zwei Schlepplifte.
Oberer Parkplatz Alpe Devero, zu erreichen nach mühevollem Passieren einer langen, schlaglochdurchsetzten Bergstraße vom Talort Goglio aus, Mautbezahlung, Passieren des unteren Parkplatzes, vieler Durchfahrt-Verboten-Schilder und eines unbeleuchteten Tunnels. Puh. Unter diesem Parkplatz wurde ein komplettes Wendel-Parkhaus in den Berg gesprengt.

Idylle auf der Alpe Devero, ungewöhnlich für italienische Verhältnisse. Die Alpsiedlung selbst ist autofrei.
Alpsiedlung Alpe Devero, liebevoll zu Wochenend- und Ferienhäusern modernisiert.
DSB Cazzola 1, die 2003 die unterste Schlepplift-Sektion ersetzte.
Rückblick aus der DSB Cazzola 1 über die Alpsiedlung Devero.
Bergfahrt in der DSB Monte Cazzola 1 mit schöner Abfahrt.
Weiter geht's mit dem Leitner-SCHL Monte Cazzola 2, generalüberholt und mit Tellergehängen von CCM.
Lifttrasse und Abfahrt Monte Cazzola 2.
Übergang SCHL Monte Cazzola 2 auf 3.
SCHL Monte Cazzola 3, noch im original Leitner-Zustand.
Von unten gesehen rechts des Skigebiets erhebt sich der mächtige Cervandone, den man auch aus dem Oberwalliser Aletschgebiet sieht - mein Anreiz, hierher zu fahren!

SCHL Monte Cazzola 3 gegen die Berge über dem Valle Devero: Pizzo di Pioda, Pizzo del Forno, Pizzo Cortefreddo.
Abfahrt SCHL Monte Cazzola 2 gegen Rothorn und Pizzo Crampiolo.
SCHL Monte Cazzola 3, sehr original Leitner.
Blick von der Bergstation Cazzola 3 ins Valle Devero hinunter nach Baceno. Die Berge dahinter kennt man bei uns nicht: Pioda di Crana, Cima dei Casaleti, Pizzo la Scheggia.
Ein wenig Freeride oben am Monte Cazzola gegen Alpe Devero und Pizzo Crampiolo.
Freeride am Monte Cazzola. Was hier noch schön ist, endet weiter unten in Steilstufen und Bachgräben. Lieber nicht nachmachen!
Leitner-Teller an der Lift-Bergstation.

Schon am Bergstationshäuschen erkennt man: Es kann nur Italien sein.

Schöne Abfahrt der DSB Cazzola 1.
Auf der Alpe Devero steht die Brandruine des einstmals großen Hotels Cervandone, dessen Dachgeschoss nach langem Leerstand im Dezember 2015 ausbrannte.
Aus der Alpsiedlung führt eine Materialseilbahn über die ebene Alpfläche zu einem Kraftwerksgebäude.
Die früheren Pendelbahn-Bergstationsgebäude auf der Alpe Devero dienen heute teilweise als Museum.
Idylle auf der Alpe Devero mit Kapelle.
Zoom vom Parkplatz zu den ehemaligen Pendelbahn-Bergstationsgebäuden.