Die Herbstefrien ging es wieder mal Wandern. Vier Tage ins Tessin nach Lugano und ebenfalls vier Tage nach Klosters ins Bündnerland. Das Highlight der Tage in Klosters war die Wanderung vom Wägerhus zu den Jöriseen und weiter zum Berghaus Veraina. Aber auch die Wanderung vom Weisssflujoch über die Casanna nach Gotschna war toll.
27.09.2018 // Ankunft, Spaziergang Davos Monstein - Wiesen und Fahrt mit dem historischen Krokodil
Die Anreise ins Engadin vom Mittelland aus klappte mit der Bahn problemlos. Die Fahrt mit der Rhätischen ist ja immer auch schon ein tolles Erlebnis.

Nach der Ankunft brachten wir das Gepäck in die Jugi und machten uns sofort wieder auf den Weg zum Bahnhof. Wir fuhren nach Davos Monstein. Dort beginnt die Zügenschlucht, welche nach Wiesen führt. Es ist ein schöner Spaziergang mit tollen Blicken in die Schlucht.
Von Wiesen aus fuhren wir nach Filisur. Dort nahmen wir den historischen Zug zurück nach Davos. Dieser fuhr im Sommer und Herbst mehrmals täglich die Strecke Davos - Filisur und wieder zurück. Ein tolles Angebot.
In Davos Monstein angekommen.
Der Weg durch die Zügenschlucht führt durch viele Tunnels.
Immer wieder hat es Eisenbahnbrücken.
Unzählige Zwischenangriffe für die Bahntunnel findet man entlang des Weges.
Ein schöner Wasserfall.
Blick die Schlucht zurück.
Es war auch grad Pilzsaison. Aber mit diesen "Pflanzen" kenne ich mich gar nicht aus.
In Wiesen mussten wir natürlich noch die paar Meter zum Wiesener Viadukt weitergehen.
Jennisberg
Schöne Felsformation
Einfahrt des historischen Zuges mit Krokodil.

Jakobshorn
28.09.2018 // Wanderung vom Wägerhus zu den Jöriseen und weiter zum Berghaus Veraina
Am nächsten Tag stand das Highlight dieser Tage an. Die Wanderung zu den Jöriseen. Man kann mit dem Postauto bis zum Wägerhus fahren. Von dort steigt man links hoch zu der Jöriflüelafurgga oder zur Winterlücke. Beide Wege sind gleich lang. Von der Jöriflüelafurgga hat man aber einen besseren Blick auf alle Seelein. Man kann natürlich auch eine Rundwanderung zurück nach Wägerhus machen und beide Wege gehen. Wir wanderten jedoch von den Jöriseen zum Berghaus Veraina. Dort fährt ein reservationspflichtiger Kleinbus nach Klosters. Wir fuhren morgens schon mit diesem Bus hoch zum Wägerhus. Geht schneller als mit Bahn und Postauto.
Etwas oberhalb des Wägerhus.
Die Pischa. Schade dass sie nicht auch im Sommer fährt. Wäre ein Wanderparadies dort oben. Bald ist sie ja wohl komplett tot, diese Bahn.

Der Mond begleitet uns.
Pano auf die Passtrasse.
Zoom zur Parsenn.
Der erste kleine See unterwegs.
Panorama
Der Weg.
Das Weisse sollte der Tödi sein.
Blick zur Passhöhe des Flüela.
Fast oben.
Was für ein Ausblick!!!
360 Grad Panorama.
Der Abstieg zu den Seen hat eine kurze Kletterpartie.
Man kann sich einfach nicht sattsehen.
Die Farben der Seen sind ganz unterschiedlich.
Ob die Fische wohl beissen?
Zoom zum Berghaus Veraina.
Langsam muss ich mich von den Seen verabschieden.

Tal Richtung Berghaus Veraina.
Man kommt immer wieder an Wasserfällen vorbei.
Richtung Pischahorn.
Blick das Tal zurück.
Verstanclahorn und Chapütschin.
Die Graubündenfahne flattert im Wind.
Route
Fortsetzung folgt...