Hochkeil & Hahnbaum | 06.01.2018 | 3 Kreuze gemacht
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Hochkeil & Hahnbaum | 06.01.2018 | 3 Kreuze gemacht
Hochkeil ist mir zufällig mal beim Blättern im Skiatlas aufgefallen, als ich mich eigentlich für Mühlbach interessiert habe. Das ist schon Jahre her und bedingt durch den österreichischen Ersatzwahn steht dort – glaube ich – eh nichts Interessantes mehr, aber zum Trost hat wenigstens jenes kleine, feine Schleppergebiet da hinten, oben überlebt.
Allerdings fiel mir bei meiner Skiatlaskarte auch auf, dass es früher dort oben vier Schlepper gegeben hat, die heute nicht mehr existieren. Hingegen wurde der Arthurhauslift1999 errichtet – ob es da einen Vorgänger hatte, muss ich nochmal nachsehen. Einen Sessellift oder gar KSB sucht man dort vergeblich, was mittlerweile echt selten ist und so machte ich drei Kreuze, als ich es im Januar endlich schaffte, dieses Kleinod aufzusuchen.
Die Anfahrt von München über die A8, Bad Reichenhall und die Tauernautobahn zieht sich ziemlich hin und in der Früh herrschte noch trübes Nebelwetter. Besonders der letzte Abschnitt nach Mühlbach ist im Winter recht nervig und schließlich muss man noch eine Bergstraße einschlagen, um zu den Schleppern auf den Almwiesen oben zu gelangen. Wenigstens lichtete sich bald der Nebel, die Sonne trat hervor und beschien das Hochkönigmassiv.
Am Saukarlift angekommen – unterwegs verpasste ich eine Wiese vor einem Gasthaus, wo es einen der abgebauten Schlepper gab (da steht irgendwas von Bergheimat) – aber ich gab lieber auf die Straße Acht. Um diese Zeit war hier noch gar nichts los – völlig einsam in der eisigen Morgenluft suchte ich meine Sachen zusammen und stapfte zum Schlepper rüber (nein, da gibt es keine Rolltreppe ).
Der 1.180 m lange Saukarlift geht direkt an einem Anwesen vorbei in den Wald hinein. In der Früh war hier noch alles schattig und eiskalt.
Fotos vom späteren Vormittag, als hier die Lichtverhältnisse besser waren.
Blick in die Trasse – schön steil durch den Wald trassiert – eine Freude für jeden Schlepperfan und so griff ich best gelaunt einen Bügel.
Fahrtbilder vom späteren Vormittag wie gesagt.
Wenn die Schleppspur irgendwo weitab der Piste verläuft...wie einst beim Holzerlift an der Reiteralm oder beim Kurvenlift in Gaissau.
Blick zurück im Steilhang ganz oben.
Wieder Bilder aus der Früh nach der ersten Fahrt. Ich war erst einmal unglaublich erstaunt, wie schön abgelegen das kleine Hochkeil-Gebiet liegt. Ich beachtete erst einmal gar nicht die leere, gut gewalzte Piste, sondern sog das Panorama auf und genoss die Stille, vom leisen Scheppern des Saukarlifts einmal gesehen...
Weiter zum anderen langen Schlepper hier oben, dem gut 1 km langen Roßwieslift...auch er von DM und schön im Wald verlaufend...
Detailblick
Im Lift...
Am Ausstieg kam einem die Sonne entgegen...
Nichts los am Hochkeil....
Alte Umlenkstation – direkt daneben müsste früher noch ein Schlepper heraufgekommen sein, der auf der oberen Hälfte des Roßwieslift verlief und von schräg links herüberführte. Reste sah ich aber keine.
Hochkeil-Eindrücke...ohne Worte...
Wo bitte geht es zum Grießfeldlift? Irgendwie fand ich die Abzweigung nicht und landete wieder beim Roßwieslift.
Wieder oben angelangt...hier der Blick übers Nebelmeer...ein einer alten Handgranate nachempfundener Wasserturm ragte über die Wolken. Im Hintergrund ein unbekannter Lift.
Die Piste rechts neben dem Roßwieslift – von oben aus gesehen. Hier kam früher wie gesagt noch ein Schlepper von rechts nach links quer herüber, aber zu sehen gab es nichts mehr. Der ominöse Lift startete ungefähr auf Höhe des Ausstiegs des Arthurhauslifts.
Zoom Richtung Werfenweng, wo seit 2001 die Ikarusbahn durch diese steile Bergflanke hinaufführt. Davor ging es mit einem Sessellift weiter links unten in zwei Sektionen hinauf. Der ESL und die parallele DSB der 2. Sektion wurden vor ein paar Jahren leider ersetzt. Die erste Sektion entfiel ganz.
Immer noch Wefenweng...links scheint ein Schlepper heraufzukommen, rechts sieht man die alte 2. Sektion (nun 4SB oder 4KSB, glaube ich) starten, während darunter die leere Schneise der ehemaligen 1. Sektion erkennbar ist. In Hochötz lief es genauso – die erste DSB Sektion wurde abgebaut und die neue EUB direkt ganz hinauf über die steile Bergflanke geführt. Die alte 2. Sektion dient seitdem noch als Beschäftigungsanlage.
Beim Telezoomen ergaben sich hier hinten, oben immer wieder ein paar schöne Motive...
Der Mond verschwand nun langsam hinterm Hochkönigmassiv, während nun doch einige andere Skifahrer auf den Pisten erschienen, ohne dass es aber irgendwie voll wurde.
Gegenüber befand sich ein Lift, der nicht in Betrieb war. Aber da es sich nur um einen Seillift handelt, war das nicht weiter tragisch. Ich hatte zunächst befürchtet, dass es sich um einen Kurzbügler oder Pendelschlepper handelt, aber nach diesem Zoom atmete ich erleichtert aus.
Der 300 m lange Arthurhauslift.
Hier hinten in einem abgelegenen Hochtalkessel fand ich es besonders schön...
Von oben konnte ich weiter vorne den Griesfeldlift erkennen, einem Stemag-Kurzbügler, der gegenüber des Roßwieslift eine flache Almwiese bedient. Aber wie hinkommen?
Oben ergaben sich wenigstens noch einmal ein paar schöne Ausblicke...
Von hier aus gesehen hinter dem Grießfeldlift sind in der alten Karte noch zwei weitere Schlepper eingezeichnet. Einer in einer Senke beim „Rupertihaus“, der andere bei Kopphütte. Dahin müsste dieser Zoom gehen – war von der Lage sicherlich total urig, aber anscheinend wurde auch diese Lifte gründlich abgetragen.
Keine LSAP-Spuren da hinten zu erkennen.
Zoom Richtung Hochkönig-Gebiet (Aberg?) Da war ich mal 2010 – das müsste doch diese alte 80er-Jahre-4KSB auf den Gipfel sein...
Wieder Zoom ins Hochkönig-Gebiet. Da gab es anstatt der EUB früher doch mal zwei parallele Schlepper und oben noch eine zweite Sektion? Ich war aber selbst nie dort, da ich bereits zu spät dran war, um die alten Lifte noch zu fahren.
Zum Saukarlift fuhr ich auch nochmal, ehe ich dann irgendwann checkte, wie man zum Grießfeld-Stemag gelangte.
Am Ausstieg des Saukarlifts...
Leider wurde der Hüttenlift gegenüber in Mühlbach nun auch abgebaut. Immer wieder habe ich es versucht, immer war er außer Betrieb gemeldet und nun ist er weg....schade...
Schöne Waldtrasse....aber zum Trost hat Hochkeil überlebt...als Oberschmankerl gab es dann noch den Stemag-Kurzbügler, zu dem ich dann endlich doch noch fand.
Endlich am Grießfeldlift angekommen...die Trasse ist zwar flach, aber dennoch ein interessanter Stemag-Oldtimer mit Kurzbügeln.
Im Lift
Kurzbügelidylle am Hochkönig...
Der Liftler wird sich gewundert haben, dass ich den flachen, aufgeweichten Hang mehrmals gefahren bin...
Rückfahrt...irgendwo musste ich dann auch mal kurz abschnallen.
Links hinten an dem Hang müsste früher einer der beiden LSAP-Schlepper verlaufen sein. (Der andere oben beim Roßwieslift und der vierte an der Straße vom Ort herauf.)
Mittags wechselte ich das Skigebiet und fuhr die blöde Kurvenstrecke wieder zurück in die Zivilisation, um im leider unter einer Nebeldecke verweilenden St. Johann im Pongau zu landen.
Dort gibt es noch ein Kleingebiet namens Hahnbaum, bestehend aus einer langen Steurer-DSB von 1976, einem Kurzbügler aus dem gleichen Jahr und einem modernen Tellerlift. Den Schlepper Oberhahnbaum hat man leider abgerissen – bei Googleearth sei noch auf eine Waldschneise links oberhalb der DSB-Bergstation verwiesen. Im Tal gab es, glaube ich, auch noch mal einen Übungslift. Die DSB hat 1976 übrigens einen ESL ersetzt, der auf der gleichen Trasse verlaufen sein müsste.
Bevor ich aber losfahren konnte, mussten mir noch Einheimische helfen, da mein Auto wegen des Glatteises auf dem abschüssigen Parkplatz nicht vom Fleck kam. Ich war diesen freundlichen Österreichern wirklich sehr dankbar!
Die Talstation am Ortsrand...leider befand sich zwischendrin die Nebelschicht, aber wenigstens auch diese alte Anlage noch „erwischt“, dazu einen Kurzbügler weiter oben...was will man mehr. Außerdem sollten sich an der Schönwettergrenze unterhalb der Bergstation noch ein paar nette Motive ergeben.
Blick auf St. Johann i.P. - wie die Kirche heißt, habe ich mich jetzt nicht extra informiert.
Oben führt die DSB dann zwischen den Häusern einfach durch die Gärten hindurch. Interessant – in dieser Form kannte ich das bis dato nicht und mal was anderes, als hoch oben in einer Kabine davon kaum was mitbekommen.
Mal was anderes, als einfach nur durch den Wald hinauf schweben.
Hier hat offenbar eine alte ESL-Stütze überlebt, oder?
Links tauchte dann der Großunterberglift auf, der besagte Kurzbügler...leider begann hier dann auch die Nebelzone.
Die meisten alten DSBen haben mittlerweile ja neue Sitze bekommen, aber hier sind noch die alten montiert...
Rechts von der DSB ein modernerer Tellerlift...ideales Übungsgelände hier für die Familien. Die DSB hat oben auch einen Zwischenausstieg, sodass man nicht ganz hinauf und über ein Steilstück wieder hinunter fahren muss.
Umlenkung in greifbarer Nähe zur DSB...
Oben dann Fahrt ins Ungewisse, da der Nebel immer dichter wurde. Links konnte man noch den Kurzbügler erahnen und rechts tauchte irgendwann ein alter Bauernhof auf.
Der Zwischenausstieg...
Wieder ging ins durchs Nichts...ich war indes gespannt, wie es trassenmäßig weiter gehen würde.
Oben am Waldrand wurde es heller und man konnte das schöne Wetter jenseits der Wolkenschwaden erahnen.
Die DSB sollte es noch bis in die Sonnenzone schaffen....
Oben angekommen – erst einmal noch Sonne tanken, ehe es wieder durch die Wolken nach St. Johann runter gehen sollte.
Der Antrieb der DSB befindet sich oben.
Zoom zu den Buchbergliften – der IIIer wurde wohl leider stillgelegt und vermutlich schon abgerissen. Schade – der kam von der anderen, rechts gelegenen Seite aus einem Seitental herauf – unten wahnsinnig steil und dann mitten durch den Wald führend. Hier sieht man den IIer, der wie der Ier unten ein Wito-Portalmastenlift ist. Der IIIer hate T-Masten. Kurz musste ich an meinen Aufenthalt Anfang 2012 dort denken...an der Kasse vom Lift saß damals die Schönste ihrer Zunft...
Im Nebel kam ich später mal direkt an der Umlenkung des Kurzbüglers vorbei. Vom Oberhahnbaum-LSAP erfuhr ich erst zuhause, sodass ich vor Ort nicht nach Überresten oder der leeren Waldschneise Ausschau hielt. Das wäre auch zu arg im Abseits gelegen – besser mal im Sommer, wenn sich da mal eine Tour dorthin ausgeht.
Den Tellerlift ließ ich aus – den Kurzbügler hingegen natürlich nicht – auch wenn er total im Nebel lag.
Bei einer späteren Fahrt kam das schöne Wetter dann fast schon bis zum Bauernhof runter...
Wieder im Nebel...
Nochmal die ESL-Stütze, wie ich vermutete...
Hier nochmal die Gartenüberfahrt...wirklich mal was Interessantes...
Ich machte innerlich wirklich drei Kreuze, diese beiden Kleingebiete endlich angefahren und noch erlebt zu haben, denn beide haben ihren Reiz. Vor allem Hochkeil ist ein feines Juwel...ein reines Schleppergebiet abgelegen in landschaftlich bester Lage...aber auch die altehrwürdige DSB Hahnbaum ist eine Fahrt wert. Schade, dass man den oberen Schlepper dort abgerissen hat. War sicherlich auch was Richtung Kurzbügler, oder? Habe leider bislang keine Bilder davon im Netz gefunden.
Auf der Heimfahrt geriet ich auf der Tauernautobahn in einen Stau, da es unmittelbar weiter vorne gekracht hatte. Aber irgendwie war ich wegen der beiden Kleingebiete dermaßen erfreut, dass mir das ungewöhnlich egal war und ich schließlich mit der Masse die Autobahn verließ, um auf der alten Bundesstraße weiter tuckern, ehe es vor dem Pass Lueg wieder auf die A 10 ging...
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Re: Hochkeil & Hahnbaum | 06.01.2018 | 3 Kreuze gemacht
Ach wie schön mal ein Bericht vom Hochkeil. Dort habe ich mit der Schule 1998 eine Woche Skifreizeit verbracht.
Am Stemag verbrachten die Anfänger damals die ganze Woche. Die besseren durften mit den Skibus 3 mal nach Mühlbach runter. Das war damals mein Glück war ich doch für eine Woche fast nur 3V gewöhnt
Das Schild mit dem Notweg weckt ganz schlimme Erinnerungen.... durch blödeln im Lift dürfte ich und mein Mitfahrer damals dahin aufsteigen, war ein ziemliches Stück. Der Lehrer hatte uns die Talfahrt in der Lift Trasse versagt
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Das Schild mit dem Notweg weckt ganz schlimme Erinnerungen.... durch blödeln im Lift dürfte ich und mein Mitfahrer damals dahin aufsteigen, war ein ziemliches Stück. Der Lehrer hatte uns die Talfahrt in der Lift Trasse versagt
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Re: Hochkeil & Hahnbaum | 06.01.2018 | 3 Kreuze gemacht
Da sind echt geile Bilder entstanden!
Schade das nicht ein paar Bilder davon in den Alpinforum Kalender gekommen sind.
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Re: Hochkeil & Hahnbaum | 06.01.2018 | 3 Kreuze gemacht
Toll, vielen Dank!
Ich war mal im Sommer dort oben wandern. Habe allerdings wenig Erinnerungen, was daran liegt, dass es komplett zugezogen war und ein Gewitter ausgebrochen ist, was die Wanderung vorzeitig beendet hat.
Ja, eigentlich sind in jedem Deiner Berichte mehrere Bilder dabei, die mindestens genauso gut sind, wie einige die in den letzten Jahren im Kalender erschienen sind.
Ich war mal im Sommer dort oben wandern. Habe allerdings wenig Erinnerungen, was daran liegt, dass es komplett zugezogen war und ein Gewitter ausgebrochen ist, was die Wanderung vorzeitig beendet hat.
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Re: Hochkeil & Hahnbaum | 06.01.2018 | 3 Kreuze gemacht
Beste Dank für die Dokumentation dieser beiden interessanten Gebiete!
Vor allem die Gartendurchfahrt mit der DSB ist ziemlich ungewöhnlich
Vor allem die Gartendurchfahrt mit der DSB ist ziemlich ungewöhnlich
Weißt du noch ungefähr, in welcher Richtung der Wasserturm stand bzw. du das Bild gemacht hast?
Möglich. Nur zu welchem Zweck?
Hier hat offenbar eine alte ESL-Stütze überlebt, oder?
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Re: Hochkeil & Hahnbaum | 06.01.2018 | 3 Kreuze gemacht
Um die DSB evtl. vor der darüberliegenden Stromleitung zu schützen?
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Re: Hochkeil & Hahnbaum | 06.01.2018 | 3 Kreuze gemacht
Ups, die habe ich übersehen.
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Re: Hochkeil & Hahnbaum | 06.01.2018 | 3 Kreuze gemacht
Müsste in Richtung Werfenweng gewesen sein. Ich kenne mich da hinten aber nicht so recht aus.GIFWilli59 hat geschrieben: ↑18.11.2018 - 22:29 Weißt du noch ungefähr, in welcher Richtung der Wasserturm stand bzw. du das Bild gemacht hast?
Danke - fahr am besten diese Saison auch mal hin...GIFWilli59 hat geschrieben: ↑18.11.2018 - 22:29 Beste Dank für die Dokumentation dieser beiden interessanten Gebiete!
Vor allem die Gartendurchfahrt mit der DSB ist ziemlich ungewöhnlich
Mir hat das mit der Gartendurchfahrt auch total gefallen. Das ist halt das schöne an so alten Sesselliften - auch am Reiteralm I gibt es eine Passage direkt an einem Gehöft vorbei.
Danke - hast bei Deinem Sommerausflug auch Bilder gemacht?Jojo hat geschrieben: ↑18.11.2018 - 21:21 Toll, vielen Dank!
Ich war mal im Sommer dort oben wandern. Habe allerdings wenig Erinnerungen, was daran liegt, dass es komplett zugezogen war und ein Gewitter ausgebrochen ist, was die Wanderung vorzeitig beendet hat.
Ja, eigentlich sind in jedem Deiner Berichte mehrere Bilder dabei, die mindestens genauso gut sind, wie einige die in den letzten Jahren im Kalender erschienen sind.
Kennt wer jetzt eigentlich noch den Schlepplift Oberhahnbaum oder einen der abgebauten vier Lifte am Hochkeil?
Habe nochmals den 1990er Skiatlas studiert - der Arthurhauslift hatte einen Vorgänger. Da gibt es ein Bild mit diesem auffallenden Gebirgsmassiv im Hintergrund. Könnte ein Stemag gewesen sein.
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Re: Hochkeil & Hahnbaum | 06.01.2018 | 3 Kreuze gemacht
Ah, danke für den Tipp. Der Turm steht nördlich von Gainfeld. Bei der Bahn handelt es sich wohl um die 8-MGD Rosnerköpflbahn (leider ohne Bild) mit dem Auszeit Werfenweng davor.vovo hat geschrieben: ↑19.11.2018 - 22:10Müsste in Richtung Werfenweng gewesen sein. Ich kenne mich da hinten aber nicht so recht aus.GIFWilli59 hat geschrieben: ↑18.11.2018 - 22:29 Weißt du noch ungefähr, in welcher Richtung der Wasserturm stand bzw. du das Bild gemacht hast?
Mal gucken, ob ich das schaffe...Danke - fahr am besten diese Saison auch mal hin...GIFWilli59 hat geschrieben: ↑18.11.2018 - 22:29 Beste Dank für die Dokumentation dieser beiden interessanten Gebiete!
Vor allem die Gartendurchfahrt mit der DSB ist ziemlich ungewöhnlich
Mir hat das mit der Gartendurchfahrt auch total gefallen. Das ist halt das schöne an so alten Sesselliften - auch am Reiteralm I gibt es eine Passage direkt an einem Gehöft vorbei.
Ist ja von mir aus doch ein Stück weiter
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