#1 Auf der Inntelautobahn kam dann auch noch das Schwazer Skigebiet am Kellerjoch ins Blickfeld. Trotz der Nähe zu meiner Unterkunft verzichtete ich auf einen Besuch, denn die anderen Skigebiete erschienen mir lohnenswerter, als das im Wesentlichen auf eine DSB reduzierte Gebiet.
#2 Am Achensee zeigte sich wieder die Sonne. Im Vordergrund liegt Maurach.
Nach einer guten Stunde Fahrt erreichte ich Lenggries.
Eckdaten:
Start: 13.51 Uhr
3:31 h
31,22 km
8,9 km/h Durchschnitt
69,5 km/h Spitze
4120 hm
Fahrten:
2x 4BGD Brauneckbahn
1x 3SB Garland
2x SL Florihang 1
2x DSB Finstermünz
1x SL Zirkus
2x SL Idealhang
1x SL Schneebar
1x SL Jaudenhang 2
1x 6KSB Milchhäuslexpress
1x 4SB Ahorn
= 14 Fahrten
#3 GPS-Track
#4 Blick auf das Skigebiet von der Zufahrtsstraße aus. Links die Waldschneise der 1957 errichteten Brauneckbahn. Ganz rechts die Trasse und Piste der DSB Weltcup, die von einem Verein betrieben wird und nicht öffentlich ist. Dazwischen liegt am markanten Schneefeld der SL Streidlhang (?).
#5 Wenn die Position dieses Geldautomaten keine Einladung zum Sprengen, Abschleppen etc. ist...
#6 Talstation. Sie wurde 1993 neugebaut, als man die Bahn etwas verkürzt hat (die Talstation war vorher ungefähr beim Aufnahmeort von Bild #4. Für die Anbindung an den Ort praktisch (wenn auch zu weit vom Bahnhof entfernt), für Wiederholungsabfahrten aber nicht.
#7 Geöffnete Lifte und Abfahrten. Einige Lifte fehlen auf der linken Seite. Einer dürfte wohl der ehemalige Zuckerhut-SL sein, der 2014 durch den Milchhäuslexpress ersetzt wurde. Der andere der SL Zielhang, der parallel zum Streidlhang verläuft. Er soll wohl heuer (wieder?) in Betrieb gewesen sein. Heute aber aufgrund von Schneemangel nicht mehr.
#8 Pistenplan. Das recht weitläufige Gebiet lässt sich grob in drei Sektoren aufteilen: Den Bereich Brauneck rechts mit der 4BGD, der 3SB Garland und den Talliften, den Bereich Wegscheid-Brauneck mit den dortigen Talliften, dem Milchhäuslexpress und der 4SB Ahorn und den Bereich Finstermünz-Idealhang, der bisher von der langsamen Modernisierung ausgenommen war und nur aus alten Schleppliften und der DSB Finstermünz besteht und keine Beschneiungsanlage hat. Dies soll sich in diesem Sommer mit dem Ersatz der DSB durch eine 6KSB ändern.
#9 Eine der erst im Jahr 2000 neu angeschafften Gondeln bei der Ausfahrt aus der Talstation.
#10 Blick auf die Strecke
#11 Leicht gezoomt.
#12 Auf dem Weg zum Einstiegsbereich kommt man an diesen Tafeln vorbei, die die Geschichte der Brauneckbahn beleuchten.
#13 Talstation. Die Balken wurden natürlich in den bayrischen Landesfarben gestaltet
#14 An der Abspannung und dem Garagierungsgleis vorbei geht es aus der Station.
#15 Rückblick mit der ersten Stütze.
#16 Der untere Teil der Strecke ist recht flach. Ich finde, durch die modernen Kabinen wirkt die Bahn gleich viel neuer, wobei das in einem Nostalgieskigebiet eher schlecht ist
#17 Niederhaltestütze; sie ist anscheinend für die Tragseilabspannung erforderlich. Ansonsten sollte eine 2S-Bahn hier auch ohne Niederhalter auskommen.
#18 Laut Schild Stütze 3, der Niederhalter zählt offenbar nicht.
#19 Weiter oben verlässt die Bahn den Wald...
#20 ...und man hat einen guten Blick ins Tal nach Lenggries.
#21 Stütze an der Kuppe. Die Seilspur ist scheinbar recht schmal, jedenfalls gibt es an einigen Stützen diese Leitplanken, die auch spürbar zum Einsatz kamen.
#22 Nach einer normalen Stütze folgt eine zweite mit Leitplanken.
#23
#24 Schön trassiert geht es zwischen Bäumen und Felsen her. (Wobei man hier wohl eher die Bäume neben die Bahn gepflanzt hat, als umgekehrt
#25 Der größte Teil des Höhenunterschiedes ist nun bewältigt und es geht recht flach mit großem Bodenabstand zur Bergstation.
#26 Blick Richtung Süden.
#27 Diese wohl nachträglich eingebaute Stütze hat man schön an den Grat getackert
#28 Kurz vor der Bergstation, rechts die 3SB Garland.
#29 Bergstation
#30 In der Bergstation befand sich noch diese alte Kabine. Sie ähnelt denen an der Kampenwand stark, aber wenn man sie genau vergleicht, fallen einige Unterschiede bzgl. der Form der Seitenfenster auf. Die neuen Kabinen sind zum Rausschauen und -fotografieren übrigens sehr viel besser geeignet (verglichen mit den Kabinen an der Kampenwand).
#31 Laufwerk und Klemme
#32 Einfahrt in der Bergstation. Die Befestigung der Reifen ist auch etwas ander als bei modernen Bahnen gelöst.
#33 Ausblick auf den oberen Teil der Strecke.
#34 Oberer Teil der Strecke. Der Farbe der Stützen nach zu urteilen, wurden die beiden mittleren Stützen hier oben entweder mal erneuert oder nachträglich eingefügt. Für eine 2S wirken die Stützenabstände hier sehr klein.
#35 Blick zum hinteren Gebietsteil mit dem Idealhang hinten und der DSB Finstermünz vorne.
#36 Nach der Gondelfahrt geht es direkt zur 3SB Garland, die den oberen Teil der schwarzen Talabfahrt erschließt.
#37 Stütze der Brauneckbahn.
#38 Mal ein besonderes Stützendesign
#39 Rückblick auf die Piste an der 3SB. Man kann auch rechts neben der Piste her fahren, aber das habe ich nicht gemacht.
#40 Weiter unten flacht die Piste deutlich ab.
#41 Im Auslauf der Piste
#42 Talstation Garland.
#43 In der 3SB Garland, die hier über den verschneiten Speicherteich führt.
#44 Rückblick
#45 Die 3SB endet noch ein Stück oberhalb der 2S, sodass man diesen Ausblick hat.
#46
#47 Sollte der Kranzberg bei Mittenwald sein. Mein Bericht dazu aus dem Januar steht noch aus
#48 Über einen Ziehweg quert man Richtung DSB Finstermünz. Unten links ist der Bayernhang zu sehen. Fairerweise hat man die teils recht flachen Verbindungsziehwege im Pistenplan als Schiebestrecke markiert, sodass man weiß, worauf man sich einlässt.
#49 Zwischen den Bäumen geht es am Hang entlang.
#50 DSB Finstermünz mit Alpenpanorama.
#51 Mit teils unverspurten Pisten hätte ich um 14.30 Uhr ja nicht mehr gerechnet
#52 Die Niederhalter der DSB Finstermünz wackelten auch ganz ordentlich...
#53 DSB Finstermünz
#54 Finstermünz-Kessel
#55 Zoom zur Talstation der DSB
#56 Florihang-Lifte 2 & 1
#57 Talstation DSB Finstermünz
#58 Einstiegsbereich; hinten rechts ist ein Demosessel der neuen Bahn zu sehen.
#59 Doch bevor es zur DSB geht, mache ich noch eine Fahrt am Florihang 1 (l.). Die eingehauste Talstation dieser Bauart hatte ich bis dahin auch noch nicht gesehen.
#60 Der Umbau auf Langbügel erfolgte offensichtlich von Heuss, wie der Einstiegsniederhalter zeigt.
#61 Am Florihang hatte man die Bügel bereits abmontiert. Den rot-weißen Stützenschildern nach zu urteilen, hat hier LST mal Hand angelegt.
#62 Trasse des Florihangs 1. Auffällig vielen Bügeln fehlte die Kunststoffummantellung.
#63 Die Ausstiegsstütze ist komischerweise eine T-Stütze. Vielleicht hat man den Lift mal verlängert...
#64 Abfahrt am Florihamg 1. Hinten der Bayernhang. Links liegt die Florihütte.
#65 Sprung zur DSB Finstermünz mit Blick auf die Strecke.
#66 Streckenzoom
#67 Talstation mit Antriebsspannwagen aus dem Hause Doppelmayr.
#68 Blick auf die Abspannung.
#69 Stütze 2. Die lt. Berichten hier im Forum erst vor Kurzem angebrachten Schilder werben bereits für die neue 6KSB (Schrödelsteinbahn). Mein Favorit ist die "Pfirsichwerbung" am Niederhalter 8.
#70 Auch am Bayernhang hatte man die Bügel bereits abgenommen.
#71 Finstermünzalm. Schaut urig aus, vor allem aufgrund der Größe.
#72
#73 Kapellenhangabfahrt (21) aus der Finstermünz-DSB.
#74 Durch eine kurze, aber steile Waldschneise verlässt die DSB Finstermünz den Finstermünz-Kessel.
#75 Rückblick zur Talstation. Auf knapp 800 m werden etwa 300 hm überwunden.
#76 Stütze 10. Besonders auffällig ist, dass das Stützenjoch der Stützen 10-12 kantiger/anders geformt ist, als das der Stützen 1-9.
#77 Seitenblick zu den SL Zirkus, Idealhang (hinten) und Schneebar.
#78 Flacher, oberer Teil der DSB.
#79 Stütze 12 mit Ausstiegsrampe.
#80 Umlenkung am Berg.
#81 Laut Schild handelt es sich hier um einen Punktausstieg.
#82 So viel los war selten...
#83 Von der Bergstation aus hat man Richtung Norden dieses Flachlandpanorama.
#84 Sieht fast nach LSAP aus
Der Hang müsste sich in der Nähe des Blombergs bei Bad Tölz befinden. 
#85 München, u. a. mit der Allianzarena links.
#86 Die Frauenkirche (?) in Bildmitte liegt 53 km Luftlinie entfernt.
#87 Die Ausstiegsrampe wurde aus SL-Portalstützen gebaut.
#88 Blick Richtung Idealhang, meinem (über-)nächsten Ziel.
#89 Talstation des kurzen SL Zirkus.
#90 Nach einem steilen ersten Stück verläuft die Trasse recht nah an der Kante des Berges durch den Wald.
#91 Auf den letzten Metern taucht rechts die Bergstation des 1SL Schneebar auf, der den Rückbringer vom Idealhang ins Hauptgebiet darstellt.
#92 Dieser Lawinen-Lift hat auch schon bessere Tage gesehen
#93 Bergstation SL Zirkus mit dem ebenfalls auf Liftstützen stehnden Liftlerhäuschen.
#94 Unter besagtem Häuschen liegt allerhand Schrott, aber auch ein 4er Sessel.
#95 Tellerlift Schneebar und der Idealhanglift.
#96 Talstation Idealhang
#97 Die Geländekammer, in der der Idealhang liegt, wird von imposanten Felsen nach Norden begrenzt.
#98 Eine von drei Gittermaststützen
#99 Die drei Zinnen des Braunecks
#100
#101 Die Ausstiegsstütze am Idealhang wurde wohl mal von einer Lawine erwischt und dann durch eine doppelte T-Stütze moderner Bauart ersetzt. Ob man da schon geplant hat, den Lift einmal zu doppeln oder ob der Baugrund es erforderte, zwei Fudamente zu verwenden? Vielleicht gab es die Stütze auch nur besonders günstig..
#102 Ausstiegsstütze im Profil. Sieht irgendwie seltsam aus.
#103 Rote Piste am Idealhang. Auch hier hatte es wohl am Morgen geschneit und man hatte nur die linke Hälfte der Piste präpariert. Der Neuschnee auf der rechten Hälfte war schon recht schwer.
#104 Stütze 1 (nicht der Einstiegsniederhalter) wurde neben einem weiteren einseitigen Niederhalter nachträglich auf der Strecke eingefügt. Ein Piz Buin-Stützenschild habe ich auch noch nicht gesehen.
#105 Idealhang in der Totalen mit sieben Stützen dreier unterschiedlicher Bauarten.
Hoch zur Stie-Alm, an der ich das Bild aufnahm, kommt man entweder mit viel Schwung oder über einen kurzen Seillift auf der anderen Seite.
#106 Talstation des 1994 errichteten Schneebar-Liftes, der primär als Rückbringer vom Idealhang dient. Er soll lt. AF-Kollege Widdi einen Seillift ersetzt haben.
#107 Ausstiegsbereich mit Blick auf den Zirkus-Lift vor Alpenpanorama. Der Schneebar-Lift wird offenbar von hier aus mit überwacht.
#108 Ausstiegsstütze Zirkus-Lift. Die Schneise am Berg links dahinter schaut durchaus brauchbar für eine Skitour aus...
#109 Kanonenrohrartige Außenrumabfahrt am Zirkus-Lift.
#110 Danach ging es wieder zur DSB Finstermünz, wo man scheinbar nachträglich nochmal mit der alten, roten Rostschutzfarbe nachgearbeitet hat...
#111 Der Florihang 1 bringt einen über den beschneiten Kothang in den Wegscheid-Sektor. Glücklicherweise machte der Kothang seinem Namen nicht alle Ehre
#112 Aufgrund einiger Berichte im Forum hatte ich den Eindruck, dass die Waxensteinabfahrt fahrenswerter wäre als die Familienabfahrt. Da man vom Florihang aber nicht direkt dort hin kommt, querte ich auf eigene Faust den Kotalmbereich zur Waxensteinabfahrt, zu der ich dann noch ein paar Meter aufsteigen musste. Hier der Rückblick auf den Kotalmbereich. Der Florihang 1 endet am oberen Ende der linken Schneise, etwa in Bildmitte.
#113 Die Waxensteinabfahrt, eine recht schmale Waldschneise. Der Schnee war hier unten schon sulzig und etwas aufgeschoben.
#114
#115 Weiter unten kommt die 6KSB Milchhäusl in den Blick. Dazwischen verlief bis 2014 der 2SL Milchhäusl.
#116 Unten an der Talstation der 6KSB fiel mir direkt der SL Jaudenhang 2 auf, ein Dreieckslift. Dem konnte ich natürlich nicht widerstehen.
Ein Kuriosum ist auch die Tatsache, dass man hier an bis zu 4 Schleppern einsteigen kann und erst dann auf die moderne 6KSB wechseln kann.
#117 Der Jaudenhang 1 war nicht mehr in Betrieb. Läuft der eigentlich mit Diesel oder elektrisch? Der Brückenantrieb ließe ja eher ersteres vermuten.
#118 Strecke Jaudenhang 1. Trotz seines Alters schon mit an das Fundament geschraubten Stützen, bei Schleppliften dieser Bauart definitiv eine Seltenheit!
#119 Trassenzoom
#120 Nun aber zurück zum Jaudenhang 2. Hier die Talstation, die man erstmal komplett umrunden musste.
#121 Der Einstiegsniederhalter ist interessanterweise wieder von Heuss. Hinten rechts die Talstation des Jaudenhangs 1.
#122 Die Trasse war stellenweise schon etwas aper.
#123 Die Kurve kommt ins Blickfeld. Weiter oben sieht man die Trasse der 6KSB.
#124 Kurve
#125 Oberer Teil der Strecke
#126 Ausstieg Jaudenhang 1
#127 Rückblick
#128 Ausstiegsbereich Jaudenhang 2. Dieser wurde beim Bau der 6KSB Milchhäusl etwas umgestaltet.
#129 Am Milchhäusl stand diese putzige Prinoth All. Gab es früher am Köhlerhagen in Willingen auch mal..
#130 Blick zu den Draxlhangliften. Hier lief nur der Draxlhang 1 (der Linke v. o.). Mit etwas weniger Foto-Stopps wäre hier vlt auch noch eine Fahrt möglich gewesen, aber das bemerkte ich erst, als ich schon im Sessel saß. Ziel war es, bis 16 Uhr an der 4SB Ahorn zu sein, um wieder zurück zur Brauneckbahn zu kommen. Diese läuft bis 16.30 Uhr.
#131 Streckenzoom 6KSB Milchhäusl. Mit gut 1,7 km Länge die zweitlängste Anlage im Gebiet.
#132 Blick zu den Bergstationen der Draxlhanglifte. Die vordere gehört zum Draxlhang 1, der zwar von Heuss gebaut wurde, aber scheinbar mal von Doppelmayr überholt wurde.
Rechts dahinter endet die Familienabfahrt, die die Alternative zur Waxensteinabfahrt darstellt.
#133 Blick aus der 6KSB zur hier schon etwas dreckigen Waxensteinabfahrt.
#134 Nach der langen Waldtrasse führt die Bahn mittig durch den Kotalmbereich.
#135 Talstation der 4SB Ahorn, die ich um 15.56 Uhr erreichte. Interessant, dass man hier auch im Jahr 2000 noch eine Abspannung per Spanngewicht realisiert hat. Bei dem Platz dazwischen könnte man aber auch noch mal eine KSB-Station dort aufstellen
#136 Diese Kanone hat es erwischt...
#137 Rückblick auf die Bergstation der 6KSB
#138 Die schwarze Ahornabfahrt wäre noch was für's nächste Mal...
#139 Zwischen Bäumen und Fels geht es Richtung Bergstation. In der Trasse konnte man auch noch mindestens ein Fundament der Vorgänger DSB sehen, Fotos habe ich davon aber keine.
#140 Oben angekommen gab es noch eine Wiederauflage des FBM-vs-Großstadt-Motivs vom Vormittag am Glungezer. Statt SL-Bügeln vor Innsbruck hier aber als 4BGD-Gondel vor München
#141 Nach dem steilen Starthang verläuft die Talabfahrt zunächst auch nach der Talstation der 3SB Garland recht flach.
#142
#143 Bei der Bergstation der Weltcup-DSB wird es wieder steiler.
#144
#145 Ein Vater meinte, mit seinen beiden Kindern ohne Helm und mit bestenfalls mäßigem Fahrkönnen die Talabfahrt fahren zu müssen.
Dem Vernehmen nach waren die Kinder davon auch nicht so ganz begeistert.
#146 Zwischenausstieg an der DSB Weltcup.
#147 Hier teilt sich die Abfahrt. Links geht es zur DSB Weltcup, rechts zur Brauneckbahn. Man kann aber noch etwa 150 m weiter links fahren und dann später nach rechts queren. Links ließ es sich besser fahren, da die Piste dort noch etwas fester und glatter war.
#148 Zoom ins Tal. Das letzte Haus des Ortes war früher die Talstation der Brauneckbahn.
#149 Hightech-Schneekanone am Weltcuphang.
#150 Zoom Richtung Talstation der DSB Weltcup.
#151 Die Talabfahrt führt auch am mangels Schnee schon geschlossenen Zielhang-Lift vorbei. Seit dieser Saison wird dieser wohl auch zum Rodeln genutzt.
#152 Die unteren beiden Stützen sehen neuer aus, also wurde der Lift wohl mal nach unten verlängert. Scheinbar gibt es auch zwei Ausstiege.
#153 Unweit der Bergstation des Zielhanglifte steht diese, scheinbar ehemalige Stütze (?).
#154 Bergstation Streidlhang. Die Leiter sieht ja schon irgendwie einladend aus...
#155 Trasse des Streidlhangs, der um 16.18 Uhr bereits nicht mehr lief.
#156 Übungspisten am Streidlhang. Interessanterweise hat man hier die älteren (vermutlich schwächeren) Kanonen unten und die neueren oben aufgestellt...
#157 Recht deutliche Seilablenkung an der Wechsellastroba (Streidlhang).
#158 Talstationsbereich Streidlhang. Es handelt sich um die gleiche Bauart wie beim Florihang 1.
#159 Bei der letzten Bergfahrt mit der Brauneckbahn um kurz vor halb fünf kam dann auch mal diese Stütze zum Einsatz. Bei der ersten Fahrt war der Gondelabstand dafür noch zu gering gewesen.
#160 Auch im Wald wurde wohl mal eine Stütze erneuert (Stütze 4).
#161
#162
#163 Formschöne Stütze
#164 Blick nach links über den Kotalmkessel mit der 4SB Ahorn und der bereits garagierten 6KSB Milchhäusl.
#165 Ausgang der Brauneckbahn-Bergstation zur Piste. Hier ist interessanterweise auch gleich die Bergstation einer Materialseilbahn untergebracht. Sie müsste zur Florialm führen.
#166 Blick über die Bergstation der 4SB Ahorn auf teils von der Sonne angeleuchtete Berge.
Hier traf ich einen älteren Einheimischen, der lt. eingener Aussage regelmäßig am Brauneck unterwegs ist und wir kamen ein wenig ins Gespräch über Skireisen und die Bergwelt am Brauneck. Er kannte auch einige der Berge nur gemerkt habe ich mir die Namen leider nicht
Ferner hatte unser Gespräch auch noch zur Folge, dass ich erst deutlich nach 17 Uhr an der Talstation ankam und daher auf den 3 € Pfand sitzen geblieben bin - naja, halb so schlimm.
Ich versuche trotzdem mal, die Berge zu benennen. Ggf. können Locals ja korrigieren.
#167 Guffertspitze (2194 m)
#168 Schneebedeckt ganz links sollte der Halserspitz (1862 m) sein
#169 Vorderskopf (1858 m)
#170 Hinterunnütz (2007 m)
#171 Blick ins Karwendel
#172 Ludernalm mit Östlichem Torjoch (1818 m) direkt dahinter.
#173 Hinten wohl der Wendelstein (1838 m)
#174
#175 Zoom Richtung Bad Tölz.
#176 Ausblick gen Norden mit der 3SB Garland.
#177 Mit etwas Abstand folgte ich dem Einheimischen auf die offiziell gesperrte Variante rechts am Schneisee vorbei. Die Bedingungen hier waren aber noch bestens.
#178 Auf dem Schlusshang der Variante gab es dann nochmal Neuschnee zu zerfahren.
#179 Zöpfe flechten auf der Talabfahrt zum Abschluss. Leider währte dieses Vergnügen nur kurz, denn am nächsten Hang kam uns schon die Pistenraupe entgegen, leider mit hoch geklapptem Finisher. Es war allerdings auch bereits 17.15 Uhr. Weiter unten am Streidlhang wurde ebenfalls bereits emsig präpariert und die ganze Piste zerpflügt.
Dennoch war es ein schöner Tag in einem abwechslungsreichen Gebiet, in dem man auch gut einen ganzen Tag verbringen kann.
Abwechslungsreich nicht nur in Bezug auf die Pisten, sondern auch Anlagen so ziemlich aller Altersklassen sind vertreten. Und natürlich auch viele Schlepper.
Entgegen der ursprünglichen Planung endete hier für mich die Skisaison 2018/19 (Resteskifahren und -touren außenvor).
Edit: Jaudenhang-Fehler korrigiert.
AFWC-Tour 2019: Mellau-Damüls (23.03.2019) | Hochgurgl (24.03.2019) | Gerlos(stein) (25.03.2019) | Glungezer (26.03.2019) | Brauneck (26.03.2019)
