Nocheinmal steht etwas mehr als eine Woche Graubünden auf dem Programm. Dieses Mal zuerst mit meinem Sohn, der Schulferien hat, dann zusätzlich mit meinem Lebenspartner zu dritt, und die letzten drei Tage dann noch mit letzterem in Zweisamkeit. Das Ferienhaus meiner Eltern in Flims ist halt schon immer wieder eine wunderbare Möglichkeit hierfür.
7.2.21: Schlitteln in Bergün
Uns war es zu grauslig zum Skifahren, aber Schlitteln ist immer wieder eine tolle Schlechtwetteralternative. Mit dem Zug fuhren wir von Reichenau (gäbiges Park&Ride mit Parkingpay) nach Preda, übernahmen dort den einen reservierten Rennrodel und machten uns auf den Fussmarsch bis zum Beginn der Schlittelbahn. Der Stiga meines Sohnes mochte in den weichen Verhältnissen nicht so richtig in Schwung zu kommen. So wechselten wir uns mit dem Rennrodel und Stiga ab.
Anschliessend nahmen wir die DSB nach Darlux. Mittlerweile schneite es derart dick und nass, dass wir oben wie Schneemänner aussahen. Die Schlittelbahn war wie immer sehr schnell und genial. Leider wurde der unterste, rasanteste Teil neu und sehr flach angelegt (war anscheinend unfallträchtig). Das war dann mit dem Stiga ätzend. So entschieden wir uns, die zweite und dritte Fahrt zusammen auf dem 1er-Rodel zu machen. Das war abgesehen von der etwas knappen Sitzfläche meeeeeega lässig. Das Tempo dank den zusammen rund 120kg enorm hoch und nur dank vier Füssen am Boden vor den Kurven abbremsbar. Ich hatte schon fast etwas Angst, so rasant ging es da runter. Nach drei Fahrten hörten wir nur auf, weil die mittlerweile nassen Unterhosen lästig waren
Edit 17.2.21: Titelanpassung infolge Verlängerung
Zuletzt geändert von ski-chrigel am 17.02.2021 - 08:43, insgesamt 1-mal geändert.
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8.2.21: St.Moritz-Corviglia
Ich hatte meinem Sohn schon im Vorfeld versprochen, während dieser Ferien mal eine Nacht in einem Hotel mit Hallenbad zu übernachten. Er liebt Baden über alles und musste so lange schon darauf verzichten. Und so bot sich natürlich an, mal zwei Tage ins Engadin zu fahren. Dass dies wettermässig Montag/Dienstag sein sollte, zeichnete sich schon vor einigen Tagen ab.
Die morgendliche Fahrt über den Julier war mühsam. Ab Savognin war die Strasse schneebedeckt. Viele schneeunerfahrene Automobilisten liessen einem nicht gut vorankommen und es schneite auch noch. Selbst auf dem Julier sahen wir nicht weit und machten schon lange Gesichter. Doch das Engadin wäre nicht das Engadin, wenn sich das Wetter bei Nordwind nicht schlagartig bessern würde. Als wir kurz nach 9 Uhr auf dem Salastrains-Sessellift sassen, sah es bereits so aus:
Die Pisten waren allerdings fürchterlich weich und extrem schnell zerfahren, obwohl es nicht viele Leute hatte und man kaum anstehen musste. Hätten wir LGH und seine Freundin für drei Fahrten nicht getroffen, hätten wir immer ein FBM für uns alleine gehabt.
Winterwonderland nach Celerina runter:
Trais Fluors:
Glüna:
Selbst Suvretta war nach dem Mittag stark zerfahren:
Salastrains um 13.30 Uhr:
Aber eigentlich kam uns das ja entgegen, da wir ja hauptsächlich wegen dem Hotel hierher gekommen sind. Cool, dass wir kurz nach 14 Uhr schon einchecken konnten und es nun hier ausgiebig geniessen.
Mein Sohn ist überglücklich im Hallenbad. Was gibt es schöneres als Papa zu sein, wenn der Junior strahlt?
Und da er mittlerweile auch sehr Freude an Saunen hat, geniessen wir auch dies zusammen:
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Der nette Herr aus Barbados der Früher am Plateau Nair gearbeitet hat. Meinte heute Mittag als ich ihm sagte heute hat es nicht viele Leute es hat viele Leute. Ok kann man sehen wie mann will. In seinen 16 Jahren bei den Engadin Bergbahnen wird er sicher schon mehr Leute am 8.2. gesehen haben. Wenn ich es auf der Webcam von Trais Fluors richtig sehe ging heute 8.2. zwischen 8:00 und 9:00 eine relative grosse Lawine (die vermutlich gesprengt worden ist) rechts des Liftes runter.
9.2.21: Diavolezza/Lagalp & Zuoz
Mein Sohn schätzt Abechslung bei Skigebieten sehr. Drum hatten wir eigentlich vor, Diavolezza/Lagalp, Zuoz und Corviglia oder Corvatsch zu machen. Doch in Zuoz gefiel es uns so gut, dass wir es spontan etwas gemütlicher nahmen und den Skitag dort ausklingen liessen.
Gestartet sind wir mit der 8.40Uhr-Gondel an der Diavolezza. Hier kommen natürlich die Erinnerungen an unsere schöne Skitour während dem Lockdown auf.
Die erste Abfahrt ist noch recht frisch.
Der Sessellift wird erst in Betrieb genommen, als wir zufahren.
Aber eigentlich lohnt der Sessel nicht. Er dient mehr zur Überbrückung der Zeit, weil man den 20min-Takt eh nicht schafft. Die Talabfahrt ist drum irrsinnig schön.
ski-chrigel-junior ist so begeistert, dass er seine besten Carvingfähigkeiten hervorholt:
Wieder oben. Piz Palü, Piz Bernina, Vadret Pers, Morteratsch.
Nach drei Fahrten wird der Takt nicht mehr eingehalten, was etwas mühsam ist. Zudem fehlt der geschlossene schwarze Hang schon. Und auch die Morteratsch-Abfahrt ist geschlossen. Wir wechseln daher zur Lagalp.
Dort sind sehr wenige Pisten offen. Aber die offenen sind rasant und genial.
Gegen Mittag wechseln wir nach Zuoz. Zuerst mit der gesichtseinschläfernden 4SB hoch.
Leider sind die drei Pisten am 3er nicht in ihrer sonst üblichen Topform. Zu weich und daher etwas unruhig.
Hingegen sind die vier Pisten (auf dem Pistenplan sind weniger eingezeichnet) an der 4KSB sehr gut. Vor allem die von unten gesehen zweite von rechts. Die fahren wir viele Male und uns wird überhaupt nicht langweilig.
In der improvisierten Bergbeiz gibt es eine gemütliche Pause:
Ein Glühwein im Final auf die Runway 21
Wieder ein toller Skitag mehr!
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Also gut. Als uns gestern die Nachricht erreichte, dass unser Lieblingsshotel in Tux diese Saison nicht mehr aufsperren werde und somit unser April-Vater-Sohn-Aufenthalt in Tux gecancelt wurde, schaute mich mein Sohn mit einem Hundeblick an, ob wir nicht noch einen Tag in diesem tollen Hotel anhängen könnten. Wie kann da ein Vater, der solche Aufenthalte auch über alles geniesst, NEIN sagen?
Der Zeitpunkt des Hundeblicks war übrigens ideal. Denn schon heute hat Papa eine valable Alternative in Zermatt gefunden und gebucht.
Edit 21.15 Uhr:
Und nun geniessen wir es in der Bar. Dank Corona und Teil-Lockdown lernt man solche Dinge wieder sehr schätzen.
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Diese Abfahrten in Zuoz am Albanas sehen auf Deinen Bildern so genial aus wie ich sie kennengelernt habe. Extrem breit, gute Neigung und leer.
By the way: Schön, dass Dein Sohn weiterhin so viel Spaß am Skifahren hat (nach der Fraktur) - der Gedanke kam mir beim Bild mit Deinem carvenden Junior.
Der Bundesgesundheitsminister warnt:
Der vorangegangene Beitrag kann Spuren von Ironie, Zynismuns und Sarkasmus enthalten. Sollten sie mit einer dieser Substanzen
in Konflikt geraten oder einfach nicht in der Lage sein, diese zu erkennen, so konsultieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Jojo hat geschrieben: 09.02.2021 - 22:53
Diese Abfahrten in Zuoz am Albanas sehen auf Deinen Bildern so genial aus wie ich sie kennengelernt habe. Extrem breit, gute Neigung und leer.
Ja, die sind genial. Nur gestern waren sie etwas zu weich, kombiniert mit den unüblich vielen Leuten (jeder Sessel mit mind. einer Person drauf, manchmal sogar einige Sessel Wartezeiten) waren sie halt sehr unruhig zu fahren.
Generell finde ich die sieben (!) Pisten an den zwei Liften sehr gut.
By the way: Schön, dass Dein Sohn weiterhin so viel Spaß am Skifahren hat (nach der Fraktur) - der Gedanke kam mir beim Bild mit Deinem carvenden Junior.
Danke. Ja. Oft muss ich ihn am Morgen etwas motivieren, auf die Piste zu kommen, aber wenn er mal drauf steht und die Pisten perfekt sind - er hat wenig verwunderlicherweise die gleichen Vorlieben - dann hat er mächtig Spass. Und die Fraktur ist zum Glück weit weg vergessen.
10.2.21: Schlitteln auf Muottas Muragl
Nach einem gemütlichen letzten Hallenbadbesuch und einem ausgiebigen Frühstück am reichhaltigen Buffet...
...ging es nach Muragl.
Diese Schlittelbahn kannten wir noch nicht, hatten aber schon viel davon gehört. Rasant ist nur der Vorname. Da geht es ganz schön zur Sache und man muss aufpassen, jede der vielen Haarnadelkurven zu erwischen. Unser gemieteter 2er-Schlitten für faire 15.-/Tag lief wie geschmiert und wir hatten es von Mal zu Mal besser im Griff. Machte richtig viel Spass! Und das Schlitteln nicht ganz ungefährlich ist, verstehe ich nun auch. Bei unseren zwei Stürzen verletzten wir uns aber zum Glück nicht.
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Irgendwann habe ich mal Profi-Rodeln (also nicht das auf den Kunsteisbahnen, sondern auf solchen wie der von dir gezeigten) im Fernsehen geschaut; da wirkt die Kunsteisbahn manchmal wie Kindergeburtstag, wenn die Cracks da in die Kurven gingen
Naja, grad so profimässig waren wir da nicht unterwegs. Sah manchmal sicherlich etwas "gstabig" aus, wie wir da mit vier Füssen und zwei Händen am Boden um die Kurven slideten. Eigentlich hätte ich das mal filmen wollen, aber wir hatten keine Kapazität hierfür.
Als Österreicher mit Zweitwohnsitz in Altaussee und einer für mich dort weitgehend normal verlaufenden Wintersaison (gibt halt keine offenen Hütten oder Restaurants) kann ich mich ja wahrlich nicht beklagen, aber Deine schönen Bilder aus dem Engadin lassen doch ein paar wehmütige Erinnerungen an frühere Aufenthalte dort aufkommen und die netten Bilder von den Mahlzeiten lassen ein bisschen Neid entstehen....
Ich gratuliere Deinem Sohn jedenfalls zu seinem Vater, der mit ihm einen so netten und abwechslungsreichen Urlaub verbringt! Viel Spaß Euch beiden noch für die nächsten Tage!
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Ich hätte mir fast mal einen Zahn ausgeschlagen auf der Bahn hab aber Glück gehabt und ich kann auch nur jedem raten auf die Bremslöcher zu achten die im Laufe des Tages entstehen grad bei schlechter Sicht....es sind halt doch 700 Höhenmeter
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Jojo hat geschrieben: 09.02.2021 - 22:53
Diese Abfahrten in Zuoz am Albanas sehen auf Deinen Bildern so genial aus wie ich sie kennengelernt habe. Extrem breit, gute Neigung und leer.
Ja, die sind genial. Nur gestern waren sie etwas zu weich, kombiniert mit den unüblich vielen Leuten (jeder Sessel mit mind. einer Person drauf, manchmal sogar einige Sessel Wartezeiten) waren sie halt sehr unruhig zu fahren.
Generell finde ich die sieben (!) Pisten an den zwei Liften sehr gut.
Ok, habe es so verstanden, dass nur die Pisten am Pizzet 3er weich gewesen sind.
Waren beide Sessel (relativ) voll? Kenne das Gebiet nur, als es noch den kultigen Skilift statt der 4er Sesselbahn gab. Da war es am Pizzet voller als am Albanas.
Egal wie, wenn man im Engadin ist, ist ein Abstecher hierher ein Muss .
Der Bundesgesundheitsminister warnt:
Der vorangegangene Beitrag kann Spuren von Ironie, Zynismuns und Sarkasmus enthalten. Sollten sie mit einer dieser Substanzen
in Konflikt geraten oder einfach nicht in der Lage sein, diese zu erkennen, so konsultieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
gerrit hat geschrieben: 10.02.2021 - 19:16
Ich gratuliere Deinem Sohn jedenfalls zu seinem Vater, der mit ihm einen so netten und abwechslungsreichen Urlaub verbringt! Viel Spaß Euch beiden noch für die nächsten Tage!
Vielen herzlichen Dank für die äusserst netten Worte. Ich habe sie meinen Sohn grad lesen lassen. Manchmal nimmt er das alles einfach so als völlig normal hin Aber ja, grad ein Vater, der seinen Sohn nicht immer bei sich hat, verwöhnt ihn halt doch gerne. Und mir macht die Zeit mit ihm und das Programm ja auch riesig Spass.
snowworld hat geschrieben: 10.02.2021 - 20:45
Ich hätte mir fast mal einen Zahn ausgeschlagen auf der Bahn hab aber Glück gehabt und ich kann auch nur jedem raten auf die Bremslöcher zu achten die im Laufe des Tages entstehen es sind halt doch 700 Höhenmeter
Ja, bei der vierten Fahrt begannen sich die Löcher zu bilden. War aber noch nicht schlimm. Aber ohnehin hatte es dank dem starken Schneefall viel Neuschnee und entsprechend Bremshilfe und Sturzraum. Wenn es da mal zwei Wochen nicht geschneit hat, möchte ich nicht wissen, wie es da zur Sache geht.
Jojo hat geschrieben: 09.02.2021 - 22:53
Diese Abfahrten in Zuoz am Albanas sehen auf Deinen Bildern so genial aus wie ich sie kennengelernt habe. Extrem breit, gute Neigung und leer.
Ja, die sind genial. Nur gestern waren sie etwas zu weich, kombiniert mit den unüblich vielen Leuten (jeder Sessel mit mind. einer Person drauf, manchmal sogar einige Sessel Wartezeiten) waren sie halt sehr unruhig zu fahren.
Generell finde ich die sieben (!) Pisten an den zwei Liften sehr gut.
Ok, habe es so verstanden, dass nur die Pisten am Pizzet 3er weich gewesen sind.
Waren beide Sessel (relativ) voll? Kenne das Gebiet nur, als es noch den kultigen Skilift statt der 4er Sesselbahn gab. Da war es am Pizzet voller als am Albanas.
Egal wie, wenn man im Engadin ist, ist ein Abstecher hierher ein Muss .
Entschuldige. Ich hatte die Namen verwechselt resp. mich ungenau ausgedrückt. Grundsätzlich waren alle Pisten sehr weich, aber die am Pizzet 3er zu sehr zerfahren (Jammern auf hohem Niveau, aber ich kenne die Pisten halt noch viiiiiel genialer). Die von unten gesehen zweite von rechts am Albanas-4er wurde hingegen weniger frequentiert und blieb daher bis zum Schluss sehr gut, obwohl sie genau so weich war.
Ja, an beiden Liften war verhältnismässig viel los. Am 3er musste man nicht anstehen, aber jeder Sessel hatte meist mindestens eine Person drauf. Am 4er waren es immer wieder mal einige Minuten Wartezeit, da es wegen der immens grossen Sesselabstände auch bei wenig Leuten sofort staut (800 P/h, bei anderen solchen Bahnen hätte es zwei zusätzliche Sessel dazwischen).
11.2.21: Flims-Laax
Meine zwei Männer trauten dem Wetter nicht und wollen erst auf die Halbtageskarte kommen. So bin ich um 10 Uhr alleine los. Schon bei der ersten Fahrt Crap-Plaun drückt die Sonne durch:
Weil der Arenaexpress 2 angeblich wegen Wind noch geschlossen ist, staut es an den KSBs Plaun, Alp Dado und Treis Palas massiv.
Zufällig erreiche ich aber Masegn unmittelbar in dem Moment, als Lavadinas und die Vorab-EUB öffnen. Entsprechend frisch sind die Pisten:
Von Fuorcla hochfahrend sehe ich die 41 in perfektem Zustand. Doch weil offenbar niemand zuständig ist, die Absperrung zu entfernen, bleibt sie für drei Fahrten meine Privatpiste
Edit 16.45 Uhr:
Seit dem Mittag verteilt es sich nun sehr gut, keine Wartezeiten mehr und alle Lifte ausser Vorab-SL und LaSiala in Betrieb (wegen dem nicht vorhandenen Wind...).
Nach 26.12.17, 28.1.19 und 9.2.20 ist es heute erst das vierte Mal, dass ich die Piste nach Ladir fahre. Und für meine zwei Männer das zweite Mal nach über drei Jahren. Höchste Zeit, die landschaftlich schöne und sehr lange Fahrt wieder mal zu machen. Weil etwas Neuschnee auf der Piste lag und es nicht so gut lief, brauchten wir 35min, hatten mit 40min aber genügend Zeit eingeplant, um das Posti rechtzeitig zu erreichen:
Edit 17.30 Uhr:
Nach über 1 1/4 Stunden Reisezeit mit drei verschiedenen Postautos geht es zum Schluss noch die Skiwiese runter:
Ablaufmässig war das ein etwas komischer Tag heute:
1x Arenaexpress bis Plaun
5x KSB Plaun
2x KSB Alp Dado
4x KSB Treis Palas
2x KSB Lavadinas
11x EUB Fuorcla-Masegn
1x EUB Fuorcla-Vorab
Dass ich mich quasi ausschliesslich um den Masegn rum aufhalte, ist selten, aber hat enorm Spass gemacht.
Zuletzt geändert von ski-chrigel am 11.02.2021 - 17:24, insgesamt 5-mal geändert.
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor ski-chrigel für den Beitrag (Insgesamt 5):
Auf einigen der letzten Bilder von der Piste nach Ladir sieht es aus, als würden die Pisten nach oben führen...
Aber landschaftlich ist die Piste sicher nett.
Wie lang ist die Piste vom Crap Masegn nach Ladir insgesamt?
Das 5.Bild der Abfahrt ist bergauf fotografiert. Vielleicht irritiert das? Aber ja, ansonsten hat es schon einige kurze Gegensteigungen, man muss einige Male stöckeln, aber nichts schlimmes.
9km sei sie lang. Die Heimreise mit drei verschiedenen Postautos dann aber ewig.
Der Bundesgesundheitsminister warnt:
Der vorangegangene Beitrag kann Spuren von Ironie, Zynismuns und Sarkasmus enthalten. Sollten sie mit einer dieser Substanzen
in Konflikt geraten oder einfach nicht in der Lage sein, diese zu erkennen, so konsultieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Nicht umsonst nenne ich sie hier oft als meine Lieblingspiste. Im Schneetopic von Laax wurde darüber kürzlich gewitzelt, was passieren würde, wenn sie diese diese Saison coronabedingt einsparen würden.