Atzmännig / 14.02.2021
Verfasst: 15.02.2021 - 14:41
Gestern waren wir am Atzmännig Skifahren, trotz tiefer Voralpenlage herrschen dort noch immer hervorragende Pistenverhältnisse. Das Skigebiet wurde bisher ja nur selten dokumentiert, darum hier ein kurzer Bericht.
Das Skigebiet besteht aus insgesamt 5 Anlagen (zwei Bügellifte, zwei Tellerlifte, ein Doppelsessellift), wodurch schlussendlich zwei Hauptachsen am gleichen Hügelzug erschlossen werden. Gemessen an der Anzahl Lifte besteht eine grosse Pistenvielfalt und das Verhältnis aus Pistenfläche und Beförderungskapazität ist, entgegen den meisten moderneren Skigebiete, noch in einem vernünftigen Verhältnis.
Die Liftausstattung besteht noch durchgehend aus dem ursprünglichen, zwischenzeitlich jedoch in unterschiedlichem Ausmass modernisierten Anlagenpark. Hierbeinhandelt es sich exklusiv um Lifte der Firma WSO in unterschiedlichsten Ausführungen.
Für ein Voralpengebiet ist das Skigebiet ansehnlich gross und abwechlungsreich. Ein grosses Minus - und als aussenstehender total unverständlich - ist jedoch die fehlende Verbindung zwischen den Hängen an der Brustenegg und dem Atzmännig selbst. Über einen Forstweg wäre das sicher einfach zu bewerkstelligen und würde das Skigebiet massiv aufwerten.
Das Skigebiet besteht aus insgesamt 5 Anlagen (zwei Bügellifte, zwei Tellerlifte, ein Doppelsessellift), wodurch schlussendlich zwei Hauptachsen am gleichen Hügelzug erschlossen werden. Gemessen an der Anzahl Lifte besteht eine grosse Pistenvielfalt und das Verhältnis aus Pistenfläche und Beförderungskapazität ist, entgegen den meisten moderneren Skigebiete, noch in einem vernünftigen Verhältnis.
Die Liftausstattung besteht noch durchgehend aus dem ursprünglichen, zwischenzeitlich jedoch in unterschiedlichem Ausmass modernisierten Anlagenpark. Hierbeinhandelt es sich exklusiv um Lifte der Firma WSO in unterschiedlichsten Ausführungen.
Für ein Voralpengebiet ist das Skigebiet ansehnlich gross und abwechlungsreich. Ein grosses Minus - und als aussenstehender total unverständlich - ist jedoch die fehlende Verbindung zwischen den Hängen an der Brustenegg und dem Atzmännig selbst. Über einen Forstweg wäre das sicher einfach zu bewerkstelligen und würde das Skigebiet massiv aufwerten.