Schigebiete in Österreich I
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- Disteghil Sar (7885m)
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Na da habe ich ja eine schöne Diskussion angestoßen, freut mich sehr, denn nur so kommt man weiter.
Vielleicht hilft es uns weiter, wenn ich ein wenig erkläre, wie ich zu den oben geposteten Kenngrößen gekommen bin:
Als rational denkender Mensch und auch ein wenig Daten-Freak verweigere ich mich der Feststellung, dass eine keine halbwegs einfachen, nachvollziehbaren und validen Kenngrößen geben sollte, mit denen man auch für Laien die Qualität von Liftsystemen beurteilen kann. Die Idealvorstellung wäre hier natürlich die Fallstudie für jedes Gebiet, möglichst über eine ideale Saison hinweg beobachtet. Da wir für solche Vollerhebungen aber nicht Zeit und Geld genug haben und dabei auch wieder sog. "Interviewer"-Effekte zu berücksichtigen wären (vergleicht mal, wie verschiedene User zur fast selben Zeit die Situation in manchen Gebieten eingeschätzt haben!), greifen wir zu Sekundärdaten, also z.B. zur Seilbahnstatistik, die zwar auch ihre Fehler hat, aber im Großen und Ganzen die Realität wiedergibt. Dass wir die Realität nie vollkommen abbilden können - geschenkt! Wir können nicht Witterung, Freizeitverhalten von Tagesausflüglern, Buchungsverhalten von Urlaubsgästen, technische Pannen o.Ä. berechnen oder stochastisch modellieren um z.B. Wartezeiten vorherzusagen. Was wir aber können ist, die PHm-Kapazität eines Skigebietes mit der Bettenanzahl in der Destination und der Nähe zu größeren Agglomerationen zu vergleichen um dann festzustellen, dass es zur Hochsaison bei Prachtwetter zu Endpässen kommen könnte.
Nun weiter zum Punkt, den Kenngrößen: da es verschiedene Liftsysteme und -typen gibt, die sich unterschiedlich stark unterscheiden und unterschiedlich häufig verbreitet sind, muss man gewisse Typen zusammenfassen um Relationen berechnen zu können. KSB allein würde vielleicht in den USA ausreichen, wo es teilweise nur KSB oder "nicht KSB" als Lifttypen gibt. Was ist also naheliegender als zu dieser Unterscheidung in schnelle Anlagen und langsame Anlagen auf der einen Seite die SLte zu addieren (Poma-SL wären wieder ein Streitpunkt) und auf der anderen Seite EUBs, ZUBs, DUBs, PBs und wie sie alle heißen. Das Kriterium ist hier Schnelligkeit, nicht Kapazität. Kapazitätsstarke Skigebiete gab es in den 1980ern schon auch, schaut euch Plagne oder Tignes an, die wie erwähnt schon Ende der 80er fast nur 3SB oder 4SB gefahren sind. Gewartet wird man damals auch nicht ewig haben, aber es ging recht langsam und nicht wirklich komfortabel vorwärts. Man könnte auch unterstellen dass die genannten "schnellen Anlagen" generell komfortabler sind als die langsamen Typen. Bei "Pferch-PBs" und Stehgondeln gilt dies natürlich nur eher bedingt, aber bei einer Köberl-Funitel-Kabine oder einer Omega III-CWA-Kabine wohl doch. Zudem sollte man die Häufigkeit dieser Anlagen richtig einschätzen. Allzu häufig sind PBs nun wirklich nicht als richtige Ski-Aufstiegshilfen.
Das Gegenargument, eine PB oder 4EUB mit geringer Kap sind nicht positiv weil Wartezeitenverdächtig sehe ich ein und ich weiß aber auch nicht, wie es auszuschalten wäre. Keine Kap-Grenze einführen? Aber wo? Bei 600, 800, 1000 p/h? Dann hat man schnell die PBs oder viele 4EUBs komplett draußen und jeder kann sagen, "okay das ist Mist, warum hast du die Grenze genau hier gezogen".
Problematisch wird es, wenn vom Konzeptionellen abgesehen und der Einzelfall fokussiert wird, was bei einer alpenweiten Übersicht nicht wirklich sinnvoll ist. Wenn man will, findet man natürlich schnell Argumente gegen oder für diese oder jene Bahn, aber gerade die Abstraktion vom Einzelfall ist es, die für mich das Wesentliche dieser Methode ausmacht. Nur wenn die Ausreißer sich häufen (Musterbeispiele: EUBs am Kronplatz, wenig 6KSB in Italien, Poma-SLte), dann muss nachgefragt werden, zur Not mit einem Experteninterview beim Betreiber.
Ich denke jedoch, dass meine Variante halbwegs einfach ist, nicht zu aufwändig zum berechnen, aber viel mehr aussagt, als die reinen Kap- und Liftstrukturaussagen im Skiatlas.
@mastermax: ich bin sehr dankbar für eine konstruktive Kritik (bzgl PB/4EUB), aber ich kann mich des subjektiven Eindrucks nicht entledigen, dass du am Ende des Tages lediglich Pro-Saalbach und Contra-Ischgl-Argumente suchst. Klar zähle ich die Pardatschgrat-Sektionen einzeln, das mache ich in Saalbach aber auch (bitte argumentiere nicht mit der Kohlmais-Bahn, oder steigst du dort regelmäßig an der Mittelstation ein und aus?). Die Pardatschgratbahn "haut" in jedem Fall rein, bei 1252 Hm bringt sie als "antiquierte" 4EUB (1600 p/h) weit über 1 Mio. PHm, nicht auszudenken, die stellen eine 8EUB mit 2800 p/h hin. Die nach deiner Argumentation sehr viel modernere 12 EUB Schönleiten packt übrigens auch "nur" 2048 p/h und produziert auch Warteschlangen.
Vielleicht hilft es uns weiter, wenn ich ein wenig erkläre, wie ich zu den oben geposteten Kenngrößen gekommen bin:
Als rational denkender Mensch und auch ein wenig Daten-Freak verweigere ich mich der Feststellung, dass eine keine halbwegs einfachen, nachvollziehbaren und validen Kenngrößen geben sollte, mit denen man auch für Laien die Qualität von Liftsystemen beurteilen kann. Die Idealvorstellung wäre hier natürlich die Fallstudie für jedes Gebiet, möglichst über eine ideale Saison hinweg beobachtet. Da wir für solche Vollerhebungen aber nicht Zeit und Geld genug haben und dabei auch wieder sog. "Interviewer"-Effekte zu berücksichtigen wären (vergleicht mal, wie verschiedene User zur fast selben Zeit die Situation in manchen Gebieten eingeschätzt haben!), greifen wir zu Sekundärdaten, also z.B. zur Seilbahnstatistik, die zwar auch ihre Fehler hat, aber im Großen und Ganzen die Realität wiedergibt. Dass wir die Realität nie vollkommen abbilden können - geschenkt! Wir können nicht Witterung, Freizeitverhalten von Tagesausflüglern, Buchungsverhalten von Urlaubsgästen, technische Pannen o.Ä. berechnen oder stochastisch modellieren um z.B. Wartezeiten vorherzusagen. Was wir aber können ist, die PHm-Kapazität eines Skigebietes mit der Bettenanzahl in der Destination und der Nähe zu größeren Agglomerationen zu vergleichen um dann festzustellen, dass es zur Hochsaison bei Prachtwetter zu Endpässen kommen könnte.
Nun weiter zum Punkt, den Kenngrößen: da es verschiedene Liftsysteme und -typen gibt, die sich unterschiedlich stark unterscheiden und unterschiedlich häufig verbreitet sind, muss man gewisse Typen zusammenfassen um Relationen berechnen zu können. KSB allein würde vielleicht in den USA ausreichen, wo es teilweise nur KSB oder "nicht KSB" als Lifttypen gibt. Was ist also naheliegender als zu dieser Unterscheidung in schnelle Anlagen und langsame Anlagen auf der einen Seite die SLte zu addieren (Poma-SL wären wieder ein Streitpunkt) und auf der anderen Seite EUBs, ZUBs, DUBs, PBs und wie sie alle heißen. Das Kriterium ist hier Schnelligkeit, nicht Kapazität. Kapazitätsstarke Skigebiete gab es in den 1980ern schon auch, schaut euch Plagne oder Tignes an, die wie erwähnt schon Ende der 80er fast nur 3SB oder 4SB gefahren sind. Gewartet wird man damals auch nicht ewig haben, aber es ging recht langsam und nicht wirklich komfortabel vorwärts. Man könnte auch unterstellen dass die genannten "schnellen Anlagen" generell komfortabler sind als die langsamen Typen. Bei "Pferch-PBs" und Stehgondeln gilt dies natürlich nur eher bedingt, aber bei einer Köberl-Funitel-Kabine oder einer Omega III-CWA-Kabine wohl doch. Zudem sollte man die Häufigkeit dieser Anlagen richtig einschätzen. Allzu häufig sind PBs nun wirklich nicht als richtige Ski-Aufstiegshilfen.
Das Gegenargument, eine PB oder 4EUB mit geringer Kap sind nicht positiv weil Wartezeitenverdächtig sehe ich ein und ich weiß aber auch nicht, wie es auszuschalten wäre. Keine Kap-Grenze einführen? Aber wo? Bei 600, 800, 1000 p/h? Dann hat man schnell die PBs oder viele 4EUBs komplett draußen und jeder kann sagen, "okay das ist Mist, warum hast du die Grenze genau hier gezogen".
Problematisch wird es, wenn vom Konzeptionellen abgesehen und der Einzelfall fokussiert wird, was bei einer alpenweiten Übersicht nicht wirklich sinnvoll ist. Wenn man will, findet man natürlich schnell Argumente gegen oder für diese oder jene Bahn, aber gerade die Abstraktion vom Einzelfall ist es, die für mich das Wesentliche dieser Methode ausmacht. Nur wenn die Ausreißer sich häufen (Musterbeispiele: EUBs am Kronplatz, wenig 6KSB in Italien, Poma-SLte), dann muss nachgefragt werden, zur Not mit einem Experteninterview beim Betreiber.
Ich denke jedoch, dass meine Variante halbwegs einfach ist, nicht zu aufwändig zum berechnen, aber viel mehr aussagt, als die reinen Kap- und Liftstrukturaussagen im Skiatlas.
@mastermax: ich bin sehr dankbar für eine konstruktive Kritik (bzgl PB/4EUB), aber ich kann mich des subjektiven Eindrucks nicht entledigen, dass du am Ende des Tages lediglich Pro-Saalbach und Contra-Ischgl-Argumente suchst. Klar zähle ich die Pardatschgrat-Sektionen einzeln, das mache ich in Saalbach aber auch (bitte argumentiere nicht mit der Kohlmais-Bahn, oder steigst du dort regelmäßig an der Mittelstation ein und aus?). Die Pardatschgratbahn "haut" in jedem Fall rein, bei 1252 Hm bringt sie als "antiquierte" 4EUB (1600 p/h) weit über 1 Mio. PHm, nicht auszudenken, die stellen eine 8EUB mit 2800 p/h hin. Die nach deiner Argumentation sehr viel modernere 12 EUB Schönleiten packt übrigens auch "nur" 2048 p/h und produziert auch Warteschlangen.
- Nuno
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Wie war es mit das Teilen von Phkm von Expressanlagen durch die totalen Kapazität? So werden Skigebiete "gestraft" für langen (=nicht Übungs-) Schlepper und fixen Bahnen.
Zum Ausfiltern von Zubringerkapazität konnte man die Einstufung vom Liftstatistik benutzen. Ein Sportbahn zahlt für 100% mit, und ein reine Zubringer für 0%. Die Silvrettabahn wurde z.B. als 50% eingestuft worden.
So gibt es zahlreichen, objektiven Kriteria um die Skigebieten ein zu ordnen. Aber immer wird es einer nicht gefallen
Zum Ausfiltern von Zubringerkapazität konnte man die Einstufung vom Liftstatistik benutzen. Ein Sportbahn zahlt für 100% mit, und ein reine Zubringer für 0%. Die Silvrettabahn wurde z.B. als 50% eingestuft worden.
So gibt es zahlreichen, objektiven Kriteria um die Skigebieten ein zu ordnen. Aber immer wird es einer nicht gefallen

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- Disteghil Sar (7885m)
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Diese Methode ist mir nicht ganz klar. Kannst du das bitte ausführlicher erklären?Wie war es mit das Teilen von Phkm von Expressanlagen durch die totalen Kapazität? So werden Skigebiete "gestraft" für langen (=nicht Übungs-) Schlepper und fixen Bahnen.
Anlagen, die keine Abfahrten erschließen, fallen bei mir heraus, z.B: die 6KSB Leissières in Val d´Isère oder die 12EUB Orelle.
- Nuno
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Ganz einfach:
4KSB: 2400 p/h, 500 hm, 1.200.000 Phm/h
SL: 1200 p/h, 250 hm, 300.000 Phm/h
Total: 1.500.000 Phm/h
Anteil Expressanlagen: 80%, wo es nur 50% sein im normalen Liftangebot
Nun, mit eine weiteren Bahn, der für 50% als Zubringer dient:
8EUB: 2000 p/h, 600hm, 1.200.000 Phm/h
4KSB: 2400 p/h, 500 hm, 1.200.000 Phm/h
SL: 1200 p/h, 250 hm, 300.000 Phm/h
Total: 2.700.000 Phm/h
Anteil Expressanlagen: (50%*1.200.000 + 1.200.000)/2.700.000 = 66%
4KSB: 2400 p/h, 500 hm, 1.200.000 Phm/h
SL: 1200 p/h, 250 hm, 300.000 Phm/h
Total: 1.500.000 Phm/h
Anteil Expressanlagen: 80%, wo es nur 50% sein im normalen Liftangebot
Nun, mit eine weiteren Bahn, der für 50% als Zubringer dient:
8EUB: 2000 p/h, 600hm, 1.200.000 Phm/h
4KSB: 2400 p/h, 500 hm, 1.200.000 Phm/h
SL: 1200 p/h, 250 hm, 300.000 Phm/h
Total: 2.700.000 Phm/h
Anteil Expressanlagen: (50%*1.200.000 + 1.200.000)/2.700.000 = 66%
- Jens
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Jetzt musst Du nur noch errechnen um wieviel die schräge Länge einer PB kürzer ist als die schräge Länge einer EUB an gleicher Stelle. Denn die Seile der PB können in realtiv direkter Linie zur Bergstation verlaufen. Die EUB muss wegen einzuhaltender Abstände zum Boden dem entsprechenden Geländeverlauf entlang geführt werden und damit muss die EUB wiederum mehr Strecke zurücklegen. AUsserdem ist die EUB-Kabine in der Station ja auch langsamer.master00max hat geschrieben:...
@Gerrit: Danke für den Typen-Vergleich!
Ich glaube aber nicht, dass die Annahme, dass die Fahrzeit der Pendelbahnen nur die Hälfte der Fahrzeit von Umlaufbahnen beträgt, zulässig ist. Das räumt sogar die Ischgl-Webseite ein.
Die Fahrzeit dauert vom Anfahren der Gondel bis zum Halten der Gondel. Und bei Pendelbahnen werden die ersten bzw. die letzten Meter der Strecke im "Schneckentempo" zurückgelegt. Erst wenn die Kabine weit genug von der Station entfernt ist, dass sie durch Windböen diese nicht mehr streifen könnte, kann auf die Geschwindigkeit von 10 m/s beschleunigt werden. Daher schrumpft der Fahrzeitvorteil von 100 % gegenüber einer EUB gewaltig.
Beispiel:
Luftseilbahn Samnaun (80er Pendelbahn)
Schräge Länge: 2300 m
Fahrzeit: 6,0 min
Durchschnittliche Geschwindigkeit: 6,4 m/s
Die Durchschnittsgeschwindigkeit der Pendelbahn auf ihrer Bergfahrt ist demnach also um ganze 3,6 m/s geringer als die Angabe der Geschwindigkeit von 10 m/s suggeriert. Die Angaben habe ich von der offiziellen Betreiberseite. Es kann jeder selbst nachrechnen, der es nicht glaubt.
Für die neuere Pendelbahn (180er Kabinen) sieht die Rechnung kaum besser aus. Hier dauert die Fahrt auch nur 18 Sekunden kürzer. Es ergibt sich eine Geschwindigkeit von 6,7 m/s.
Tiefschnee muss gewalzt sein
- gerrit
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All die Argumente (Schräge Länge PB-UB, langsames Anfahren der PB) werden in der Formel insoferne berücksichtigt, als ja dort die reine (gemessene) Fahrzeit eingesetzt wird, die ja das langsame Anfahren und vorzeitige Bremsen beinhaltet. Das gewählte Beispiel mit der doppelten Geschwindigkeit der PB war rein fiktiv, um die Formel zu illustrieren, wäre aber interessant, das ganze einmal mit realen Zahlen zu rechnen.
Daß wir echt waren, werde ich auch noch erfinden! (Josef Zoderer)
Erinnerungen: meine Berichte seit 2005 (bzw. 1983)
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Objektivität vs. Saalbach-Hinterglemm. Interessanter Thread allemal

"Seilbahnen sind komplexe technische Systeme. Sie sind Werke innovativen vielschichtigen Schaffens und bilden ein spannungsvolles Zusammenspiel technischer und wirtschaftlicher, politischer, sozio-kultureller und landschaftlicher Faktoren." (Schweizerisches Bundesamt für Kultur)