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ST.ANTON - Bautour Galzigbahn & Usermeeting 19.08.2006

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Chris
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Beitrag von Chris »

Genialer Bericht mit tollen Bildern.
Ich bin auch sehr zwiegespalten über die Bahn. Als Seilbahn-Fan finde ich das natürlich faszinierend was die da vorhaben - wobei ich immer noch Zweifel habe was die technische Umsetzung betrifft.

Jetzt nehme ich mal die Seilbahnfan-Brille ab und bin ein "normaler" Skifahrer: "Nur weil die sich so eine Prestige-Bahn dahin stellen, muss ich jetzt mehr für meinen Skipass bezahlen?!?!?"

Tatsache ist: Die Bahn ist wesentlich teurer als eine "herkömmliche" EUB oder 2S, ist also ein reines Prestige-Objekt. Frage ist: Hat St.Anton das nötig?
Nehmen wir doch mal als Vergleich Kitzbühel. Die 3S dort ist auch ein Prestige-Objekt, stellt aber eine neue Verbindung her, anders als hier, da wird nur ein schon bereits vorhandener Zubringer erneuert.

Also ein anderer Vergleich: Arabba. Dort gab es in den 90ern das DMC als Innovation und im vergangenen Winter ein Funifor. Beide Bahnen wurden als Ergänzung bzw. als Ersatz für vorhandene Bahnen gebaut. Kommt deswegen ein Tourist mehr nach Arabba (ausser ein paar Seilbahnfans natürlich :wink: )? Meiner Meinung nach nicht.
Die meisten Skifahrer kommen wegen der Pisten und vielleicht wegen der Qualität der Aufstiegsanlagen insgesamt, aber nicht wegen EINER bestimmten Anlage und das gilt meiner Meinung nach auch für St. Anton.

Wenn die Bahn nicht so läuft wie die sich das heute vorstellen kann die ganze Geschichte sogar ins Gegenteil umschlagen. Bei häufigem Stillstand oder technischen Problemen wird die Bahn ins Gerede kommen und vielleicht sogar gemieden.

Ich bin und bleibe auf jeden Fall sehr gespannt was die neue Bahn angeht und hoffe auf weitere Bauberichte.

Chris
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Alter, gibts denn hier keinen Lift?

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Af
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Beitrag von Af »

Soso Oscar...Grillen und mich nicht einladen.... Das kostet aber ne Runde beim Gletscheropening :D

Ansonsten Super Bericht mit tollen Bildern. Freu mich schon auf die Bahn. :D

@ Marketing: Siehe Kitzbühel: Perfektes Medienecho, mehrmalige kostenlose Werbung im TV, hoher Wiedererkennungswert, Werbeträger für z.B. Fly-Niki.

Wenn alleine die Berichterstattung über die 3S im Hinterkopf bleibt, entscheiden sich schon mehr Leute für Kitzbühel.

Und das Erlebnis so einer Bahn verdrängt die Nachteile(Gedränge Talsenseite) in den Erzählungen.
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Emilius3557
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Beitrag von Emilius3557 »

Mal eine technische Frage (auch wenns sich dumm anhört):
Spart das Mehr an Stützen denn so viel Seilgewicht, Antriebsleistung ein, dass es sich signifikant auf die Betriebskosten auswirkt? Die Mehrkosten für die zahlreichen Stützen schlagen doch sicherlich auch ein wenig ins Gewicht. Weil, dass man Funitels gerade in solchem Gelände mit wenig Stützen trassieren kann, wissen wir. Und bei der Windsicherheit des Systems kann doch eine sehr niedrige Trasse auch nicht so extrem wichtig sein (hier vielleicht wg der Unterfahrung der Hochspannungsleitung). Und dass es ästhetischere Funitelstützen gibt zeigt schon der Prototyp: die weissen Gittermasten von Val Tho Péclet sind IMHO noch immer mit die unauffälligsten dieser Gattung. Was sagt ihr?
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Beitrag von seilbahner »

Je mehr Stützen, desto mehr Seilrollen, je mehr Seilrollen desto mehr Reibung, desto grössere Antriebseistung ist gleich mehr Energiebedarf.
Diese Anlage braucht sicher extrem viel Energie!
Das sind Erfahrungswerte und keine Spekulationen.
Emilius3557
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Beitrag von Emilius3557 »

Je mehr Stützen, desto mehr Seilrollen, je mehr Seilrollen desto mehr Reibung, desto grössere Antriebseistung ist gleich mehr Energiebedarf.
Diese Anlage braucht sicher extrem viel Energie!
Dann habe ich komplett falsch herum gedacht. Ich dachte, "mehr Stützen, weniger Seilgewicht, geringere Antriebsleistung". Dann ist das also Quatsch, aha.
D.h. dann hätte man mit einer anderen Trassierung deutlich Betriebskosten sparen können...
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Jens
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Beitrag von Jens »

k2k hat geschrieben:... Andererseits bin ich sehr gespannt wer als nächstes nachzieht bei diesem Trend zum aufwendigen Seilbahnbau. Eigentlich wär ja Aloys ein heißer Kandidat... :D
Naja bisher wurden ja in Ischgl selber noch nicht soviele von Aloys Projekten durchgezogen, finde ich.

Das der Skipasspreis wegen so einer Neuerung steigt glaub ich ehr weniger. Der Preis ist ein Marktpreis und wird jetzt wegen einer Neuerung in St. Anton nicht wesentlich stärker angehoben als es der Rest der Skigebiete tut, die in der Preisliga spielen. Es geht ehr darum was man sich in seinem Unternehmen leisten kann oder auch nicht. Meiner Meinung nach hätte es da n günstigeres System auch getan, denn es gibt am Arlberg noch Stellen wo das Geld besser verbaut worden wäre.
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k2k
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Beitrag von k2k »

seilbahner hat geschrieben:Je mehr Stützen, desto mehr Seilrollen, je mehr Seilrollen desto mehr Reibung, desto grössere Antriebseistung ist gleich mehr Energiebedarf.
Sorry aber ich würde anzweifeln daß man das so einfach auf einen Nenner bringen kann. Mein (zunächst intuitiver) Ansatz wäre gewesen, daß mehr Stützen (mal von Hochhaltern ausgegangen) einen nicht unerheblichen Teil der Gewichtskräfte tragen und man somit mit einer geringeren Antriebsleistung auskommen müsste. Der Nachteil der größeren Reibung dürfte das nicht egalisieren. Folgende Zahlen könnten dies untermauern:

Die Funitels de Péclet in Val Thorens und Plaine Morte in Crans Montana überwinden beide auf etwas mehr als 3 km einen Höhenunterschied von ca. 700 m. Péclet hat 10 Stützen, das größte Spannfeld bei 770 m und eine Antriebsleistung von 2x630 kW. Plaine Morte hat 7 Stützen, aber zwei große Seilfelder direkt hintereinander mit jeweils 1 bis 1,5 km Länge. Dafür habe ich nun zwei Angaben über die Antriebsleistung, die eine liegt bei 1788 kW und kommt von Lift-World, die andere liegt bei 340 kW und ist die Zahl die auf einem der vier Motoren zu finden ist, was - vier gleichartige Motoren vorausgesetzt - 1360 kW ergeben würde.

Damit wäre IMHO die Behauptung "Weniger Stützen = weniger Antriebsleistung" zumindest in Frage gestellt.

Aber wenn wer eine stichhaltige Gegenargumentation bringt lass ich mich gerne vom Gegenteil überzeugen.
"Seilbahnen sind komplexe technische Systeme. Sie sind Werke innovativen vielschichtigen Schaffens und bilden ein spannungsvolles Zusammenspiel technischer und wirtschaftlicher, politischer, sozio-kultureller und landschaftlicher Faktoren." (Schweizerisches Bundesamt für Kultur)

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Oscar
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Beitrag von Oscar »

Af hat geschrieben:Soso Oscar...Grillen und mich nicht einladen.... Das kostet aber ne Runde beim Gletscheropening :D

... .
So der Af will zum Grillen kommen ;) na dann mal los am We immer gerne, kein Thema nächstes bin ich allerding verplant da ist Firmengrillen!


Zum Thema Stützen, ich hätte spontan aus den technischen Erfahrungswerten, die mir vorliegen, genau wie Seilbahner gedacht aber habs nie gerechnet. Ist halt die Frage wie weit das geringere Seilgewicht gegen die Stützreibung ins Gewicht fällt.
Das müsste man rechnen.

Aber Liftmodell hat mal geschrieben er wäre da sehr fit vielleicht kann der uns das ja mal vorrechen, wie wärs? Da kann er sich ja mal beweisen!

Zum Thema Preis: Die Bahn ist nicht der Grund aber eine willkommene Rechtfertigung für höhere Preise, denke auch die Bahn hätte mit den bisherigen Preisen finanziert werden können, soviel Kohle wie die Arlberger Skilifte haben. Ob mehr Leute kommen wegen der Bahn? Tagestouristen denke ich schon, aber nicht wegen der BAhn sondern wegen dem extremen Marketing wo di Bahn im Mittelpunkt steht. Urlauber werden daurch aber nicht mehr kommen, da der Stammgastanteil am Arlberg eh sehr hoch ist.
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Beitrag von seilbahner »

Das würde jetzt rein rechnerisch hier zu weit führen, da ich kein Mathematiker bin.
Ich habe das so von unseren leitner Projektanten so gelernt und das sind Dipl Ingenieure im Maschinenbau und die erzählen eigentlich keinen Blödsinn.
Und auch bei den Betriebsleiterkursen wurde uns das so beigebracht.
Nur ein beispiel vom Falkner aus Sölden, der ja bekanntlich die Gaislachkogelbahn gebaut hat. Dort war es so, dass Doppelmayr einen riesen Rechenfehler hatte,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,, und die Gesammte Rollenreibung vernachlässigt hatte.
Bei der ersten Inbetriebnahme hatte die anlage zu wenig Leistung aufgrund der Falschen Reibungsberechnung der Rollen und sämtliche Schütze flogen durch.
Bis sie draufkamen, dass sie zu wenig leistung auf den Motoren hatten.
Dann wurden stärkere Motoren installiert oder die Leistung erhöt, ich kann mich nicht merh genauerinnern, aber erst danach war das problem behoben.
und das war rein auf die Rollenreibung zurückzuführen.
Und geanu das wird auch bei der Linien und Leistungsberechnung so bei den Wifi Kursen geklehrt.

Entweder ich habe lauter Blödsinn gelernt oder ich weiss es auch nicht.
Ich kann nur mein erlerntes Seilbahnwissen so wie ich es weiss weitergeben, und ich will auch keine Diskusionen darüber entfachen.

Wenn Ihr natürlich meint ich schreibe Blödsinn, dann sagt es, dann halte ich mich in zukunft einfach Raus.
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k2k
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Beitrag von k2k »

Bitte nicht gleich beleidigt sein nur weil ich mal was anzweifle. Ich wär halt nur gern auf diese Weise dahinter gekommen warum das so ist weil es mich eben interessiert. Ich hab schon befürchtet daß das hier zu weit führt, aber immerhin weiß ich jetzt schon mal mehr als wenn ich mir mein Posting oben gespart hätte. Wie sagte Einstein: "Ein Abend an dem alle Anwesenden einer Meinung sind ist ein verlorener Abend" :D

Ich hab mittlerweile einen Erklärungsansatz für mich gefunden, werd noch ein bisschen für mich drüber nachdenken und mich hier einstweilen damit zufrieden geben.
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Beitrag von seilbahner »

Nein nein, nicht falsch verstehen. Bin nicht beleidigt. Ich gebe mir nur die Mühe mein Wissen, so echt wie möglich rüberzubringen und auch Tatsachen zu vermitteln.
Ist kein Problem.
Es sit ja auch so, dass du mit jeder Stütze im Prinzip das seil nach oben Stützt und es über die Rollen von Durchhang zu durchhang gezogenwerden muss und jede Rolle hat ein gewaltiges Gewicht das bewegtwerden muss und das Seil hat eine Rollenreibung und die Rolle hat Lager die bewegtwerden müssen...
Allein eine solche 500er wiegt schon ca. 50 bis 70 kg.

Da kommt enorm was zusammen.
Wir haben auf der Rossalm bei unserer 4er einen minimalen Höhenunterschied von ca. 180 meter und 14 Hochhalter und brauchen eine anfahrleistung von fast 500kw.

Du hast immer einen Durschhang zwischen 2 Stützen, auch wenn es optisch nicht so aussieht.

Mit den Niederhaltern muss ich Dir natürlich recht geben.
Und es geht ja nicht um die Dauerleistung, denn wenn so ein Gerät mal in schwung ist läuft es ja ohnehon durch die schwungmassen, aber die Anfahrtleistungen sind extrem, die werden ja in den technischen daten nie mit angegeben.
Wir ziehen mit der Rsslambahn beim anfahren 700Ampere und bei Betrieb unter vollast 400.

Also, ich bin nicht beleidigt, aber diese Diskusionen wenn möglich bevor sie ausarten per PN.
Ich bin gerne bereit so weit ich kann zu helfen.
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mgs
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Beitrag von mgs »

Hm, son Ding hat ja doch ganz schöne Dimensionen. Dagegen schnurrt ja die Länge der Trasse zu ner echt mickrigen Distanz zusammen auf den Bildern.

Wieviel mm Zoom hast Du denn bei Deiner Kamera? Bei den Stützenbildern oben sind die Liftstationen im Hintergrund ja zum Greifen nah!

Aber abgesehen vom Riesenrad muss ich sagen, dass mir das fast ein bisschen viel Gedöns für diese Bahn ist. (Dürfen sie schon machen, man sieht ja hier was für eine Begeisterung es auslöst, aber skigebietstechnisch ist das ja nicht in erster Linie entscheidend). Es gibt doch auch woanders schon Funitels. (Na gut, das Riesenrad, ich gebe zu, das wird schon ne Show so wie's aussieht).

Übrigens wäre der perfekte Platz für so ein Riesenrad in der Tat an der Talstation der Fimbabahn, wo man bekanntlich ja einige Treppen steigen muss wenn man von unten kommt...
Xtream
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Beitrag von Xtream »

mgs hat geschrieben: Übrigens wäre der perfekte Platz für so ein Riesenrad in der Tat an der Talstation der Fimbabahn, wo man bekanntlich ja einige Treppen steigen muss wenn man von unten kommt...
na ja wenn die fimbabahn, sowieso aus dem ort herausgelgt wird braucht es sowas nicht! ok der aloys könnt sich dann an der neuen 1.zwischenstation 4 so räder hinstellen!

ansonsten find ich lediglich den abstand zwischen 1&2 / 2&3 und 10&11 brauchbar! die anderen stützen haben wahrlich keine grossen seilfelder...

die bilder sind teilweise mit optischen 4-fach zoom fotografiert! :wink:

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Beitrag von mgs »

4fach, na dasgeht ja sogar noch. Obwohl wenn man bei 38mm KB startet, dann ist man auch schon bei, öh, 152mm, das ist ja auch schon was. Umso mehr gilt aber bei den nicht gezoomten Bildern, dass die Länge der Bahn angesichts der Dimensionen der Stützen viel kleiner wirkt als bei nem popligen Schlepper oder einer DSB, gerade hier wo man im Wesentlichen die ganze Strecke sieht.

Fimba: Ja, dass die Talstation ganz bis runter kommt, das wär natürlich schon ganz toll (obwohl ich fürchte, dass das das Parkplatzproblem noch verschärfen wird, wenn die Bahn so einladend direkt an der Straße steht...)
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mic
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Beitrag von mic »

Xtrem geiler Bericht wie immer!
Hier einmal der Blick aus dem Bahnhof heraus. Da wird man schon recht spektakulär von den Masten empfangen. 8O
Durch die Strommasten kann man das Landschaftsbild doch gar nicht mehr verschandeln!
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Beitrag von Xtream »

kurze info! wer sich die bilder in originalgrösse speichern möchte sollte schnell sein..... ab 15.oktober werd ich die in originalgrösse hinterlegten bilder von meinem server werfen..... die verkleinerten bleiben vorerst erhalten! muss etwas aufräumen.... :wink:
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