Baubericht 8er-EUB Hausbergbahn GAP (Update: 07.12.06)
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Montage der Stütze 3
Inzwischen sind die Fundamentarbeiten so weit fortgeschritten, dass mit der Montage der ersten Stütze begonnen werden konnte. Als erstes wurde die Stütze 3 aufgestellt, die sich nahe der alten Talstation befindet. An dem Standort, an dem die alte Talstation steht, wird nach den Abbrucharbeiten die Stütze 2 errichtet.
Die folgenden Bilder sind am 27.6.06 entstanden.
Gruß von der Zugspitze
Tobias
Die folgenden Bilder sind am 27.6.06 entstanden.
Gruß von der Zugspitze
Tobias
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Bericht vom 9.7.06
Die Tage sind gezählt... Es wird Zeit, von der alten Pendelbahn Abschied zu nehmen! Wenn die Stützen 3 bis 11 stehen, kann der Abbau beginnen.
Für den Bau der Stützen 1 und 2 sowie 12 bis 14 steht die Pendelbahn im Weg.
Die aufwendigste Stütze ist die Nummer 11. Diese wird ca. 40 Meter hoch und steht auf felsigem Untergrund.
Derzeit wird im Bergstationsbereich Boden abgetragen. Hier kann man schon erahnen, wie "tief" die neue Bergstation liegen wird. Dadurch wird unseren Gästen deutlich mehr Komfort geboten.
Auf der Strecke sind die Stützen 3 bis 10 so gut wie fertiggestellt. Es fehlen nur noch kleinere Arbeiten. Da jetzt das BMW-Bikermeeting vorbei ist, wird in den nächsten Tagen mit dem Abbau der alten Bahn begonnen. Dazu gibts auf jeden Fall einen Bilderbericht...
Gruß aus Garmisch
Tobias
Für den Bau der Stützen 1 und 2 sowie 12 bis 14 steht die Pendelbahn im Weg.
Die aufwendigste Stütze ist die Nummer 11. Diese wird ca. 40 Meter hoch und steht auf felsigem Untergrund.
Derzeit wird im Bergstationsbereich Boden abgetragen. Hier kann man schon erahnen, wie "tief" die neue Bergstation liegen wird. Dadurch wird unseren Gästen deutlich mehr Komfort geboten.
Auf der Strecke sind die Stützen 3 bis 10 so gut wie fertiggestellt. Es fehlen nur noch kleinere Arbeiten. Da jetzt das BMW-Bikermeeting vorbei ist, wird in den nächsten Tagen mit dem Abbau der alten Bahn begonnen. Dazu gibts auf jeden Fall einen Bilderbericht...
Gruß aus Garmisch
Tobias
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Zuletzt geändert von zugspitzbahn am 26.07.2006 - 20:41, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Bericht vom 9.7.06
-Doppelposting-
Sorry!
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Zuletzt geändert von zugspitzbahn am 09.07.2006 - 20:24, insgesamt 1-mal geändert.
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tolle bilder... echt klasse!
ihr seit ja schon um einiges weiter als bei uns am fellhorn!
interessant find ich aber das der oberstdorfer ing. linka / www.prostatik.de auch an eurer bahn mit der planung beteiligt ist!
die neuen doppelmayr schilder find ich jedoch total hässlich....


interessant find ich aber das der oberstdorfer ing. linka / www.prostatik.de auch an eurer bahn mit der planung beteiligt ist!

die neuen doppelmayr schilder find ich jedoch total hässlich....

Stütze 11
Die Montagearbeiten an Stütze 11 haben begonnen. Diese ist mit ca. 40 Metern die höchste Stütze der Bahn. Diese Höhe ist erforderlich, damit im oberen steilen Streckenabschnitt keine weitere Streckenstütze benötigt wird.
Heute wurde ausserdem die letzte Kabine demontiert und die Materialwinde auf die andere Fahrbahn montiert. Von dieser Fahrbahn kann man den Standort von Stütze 11 besser erreichen. An dem Kabinengehänge, an dem bislang die Winde war, ist ein kleines Gegengewicht angebracht worden.
Am Montag beginnen die Abbrucharbeiten der alten Bahn. Die Seile werden dann entfernt.
Grüße aus Garmisch-Partenkirchen
Tobias
Heute wurde ausserdem die letzte Kabine demontiert und die Materialwinde auf die andere Fahrbahn montiert. Von dieser Fahrbahn kann man den Standort von Stütze 11 besser erreichen. An dem Kabinengehänge, an dem bislang die Winde war, ist ein kleines Gegengewicht angebracht worden.
Am Montag beginnen die Abbrucharbeiten der alten Bahn. Die Seile werden dann entfernt.
Grüße aus Garmisch-Partenkirchen
Tobias
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@ McMaf:
Es ist richtig, die Trasse ist leicht versetzt. Die Talstation hat einen neuen Standort, die Bergstation wird auf dem alten Standort platziert.
Dadurch verläuft die Trasse anfangs etwas weiter rechts (von der Talstation gesehen). Bis zur Bergstation nähert sie sich immer weiter der bestehenden Trasse an, so dass möglichst wenig Bäume gefällt werden mussten.
Die Baumfäll-Arbeiten sind zum großen Teil beendet. Ob evtl. noch einzelne Bäume im Weg stehen, ist mir derzeit nicht bekannt. Die Perspektive täuscht auf jeden Fall, da sieht es so aus, als ob noch viel im Wege steht.
Man kann die Trasse besser auf den Bildern erkennen, die vom Tal aus gemacht wurden. Diese Bilder sind in meinem Bericht darüber.
Gruß
Tobi
Es ist richtig, die Trasse ist leicht versetzt. Die Talstation hat einen neuen Standort, die Bergstation wird auf dem alten Standort platziert.
Dadurch verläuft die Trasse anfangs etwas weiter rechts (von der Talstation gesehen). Bis zur Bergstation nähert sie sich immer weiter der bestehenden Trasse an, so dass möglichst wenig Bäume gefällt werden mussten.
Die Baumfäll-Arbeiten sind zum großen Teil beendet. Ob evtl. noch einzelne Bäume im Weg stehen, ist mir derzeit nicht bekannt. Die Perspektive täuscht auf jeden Fall, da sieht es so aus, als ob noch viel im Wege steht.
Man kann die Trasse besser auf den Bildern erkennen, die vom Tal aus gemacht wurden. Diese Bilder sind in meinem Bericht darüber.
Gruß
Tobi
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Hausbergbahn 23.7.06
In dieser Woche war ich zweimal am Hausberg. Einmal am Mittwoch während der Seildemontage und am heutigen Samstag.
Die alte Hausbergbahn ist inzwischen "seilfrei" und das Bergstationsgebäude wird bereits abgerissen. Im Talstationsbereich ist mit den Bauarbeiten begonnen worden. Sobald die Bergstation aus dem Weg ist, wird dort ebenfalls mit den Bauarbeiten begonnen.
Nun genug geschrieben, hier sind die neuen Bilder....
Grüße an alle Alpinforumler
Tobias
Die alte Hausbergbahn ist inzwischen "seilfrei" und das Bergstationsgebäude wird bereits abgerissen. Im Talstationsbereich ist mit den Bauarbeiten begonnen worden. Sobald die Bergstation aus dem Weg ist, wird dort ebenfalls mit den Bauarbeiten begonnen.
Nun genug geschrieben, hier sind die neuen Bilder....

Grüße an alle Alpinforumler
Tobias
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Pressemitteilung 27.07.2006
„Das funktioniert wie beim Baumfällen“
Am Hausberg weichen die alten Stützen / Abrissarbeiten an der Berg- und Talstation gehen zügig voran
„Das kann man sich wie das Fällen eines Baumes vorstellen“, hatte Peter Huber vor Beginn der Demontage der beiden alten Stützen gesagt, „unten wird Stück für Stück gesägt und irgendwann fällt sie um.“ Und tatsächlich hat der Vorstand der Bayerischen Zugspitzbahn recht behalten. Lediglich 30 Minuten dauerte es, bis die Stütze zwei am Boden lag. Zuerst wurde mit dem Schneidbrenner je ein Fällkeil, ein dreieckiges Stück, aus den vier stählernen Stützenfüßen geschnitten. Danach wurde die Stütze mittels eines am Stützenjoch befestigten Stahlseiles, das von einer Winde gezogen wurde, kontinuierlich zu Fall gebracht – eine 20-Tonnen-Schubraupe und ein 40-Tonnen-Bagger bildeten das Gegengewicht am Boden. Natürlich ging dieser Vorgang – wie auch alle anderen – kontrolliert von statten, damit nichts passiert.
37 Jahre hatten die Stütze 2 und ihr Pendant, das 1600 Meter unterhalb stand, den Dienst bei der alten Hausbergbahn versehen, jetzt finden die 24 und 42 Meter hohen Stützen (Nr. 1) ihr Ende beim Schrotthändler. Doch für Wehmut ist kein Platz, die Arbeiten an der neuen Bahn schreiten zügig voran. Am Wochenende wurden die vier je 30 Tonnen schweren Tragseile abgelegt. „Nur beim ersten Tragseil hat es etwas gezwickt“, sagt Peter Schreyer, stellvertretender Betriebsleiter im Classic-Gebiet, was im Klartext heißt: „Um kein Risiko einzugehen, sind wir sind beim Lösen des Seiles vom Poller in der Bergstation, bei dem das Tragseilgewicht abgesenkt wird, sehr vorsichtig vorgegangen.“ Das anschließende Zusammenziehen des Seiles mittels eines Flaschenzuges sowie das Kappen ging bei allen vier Tragseilen völlig problemlos. Sie wurden anschließend mit einer Winde zu Berg gezogen, auf eine Trommel gewickelt warten sie nun ebenfalls auf die Entsorgung durch den Schrotthändler.
Parallel dazu wurden die ersten Abrissarbeiten an der Bergstation durchgeführt, die auch noch die nächsten zehn Tage andauern. „Und im Tal hat man im Bereich der neuen Talstation mit den Erdarbeiten begonnen“, erläutert Schreyer und wirft gleichzeitig eine Blick voraus: „In der Talstation der alten Hausbergbahn wird jetzt ausgeräumt, so dass im Laufe der nächsten Woche mit dem Abriss begonnen werden kann.“ Wenn an der Tal- und Bergstation alles „platt“ ist, wird die Trasse mit dem Setzen der Stützen eins und zwei in Richtung Tal sowie zwölf, 13 und 14 bergwärts vollendet.
In der zweiten Augustwoche soll dann mit den Betonierarbeiten für die Berg- und Talstation begonnen werden, so dass mit deren Fertigstellung Ende August gerechnet werden kann. Zeitgleich beginnt die Montage der Steuerungselemente und des Motors, der Seile und der 66 Kabinen der neuen Bahn, so dass im Oktober die erste Probefahrt gemacht werden kann. „Der Zeitplan sieht vor, dass im Dezember zur Saisoneröffnung im Classic-Gebiet alles rund läuft,“ prognostiziert Huber und freut sich schon jetzt, „und dann gehören die Wartezeiten am Hausberg endgültig der Vergangenheit an.“
Wer sich über die Baumaßnahmen an der neuen Hausbergbahn informieren möchte, kann sowohl den aktuellen Stand als auch die Arbeiten in der Vergangenheit auf www.zugspitze.de/bildergalerie verfolgen. Dort findet jeder Besucher einen Verweis auf die Bildergalerie, die sukzessive mit Fotos und Informationen aus den einzelnen Bauabschnitten gefüllt wird – ein interessanter Service nicht nur für Seilbahnfans.
Weitere Auskünfte:
Bayerische Zugspitzbahn
Bergbahn AG
Olympiastraße 27
D-82467 Garmisch-Partenkirchen
Fon: (0 88 21) 797 - 0
Fax: (0 88 21) 797 – 901
e-mail: zugspitzbahn@zugspitze.de
www.zugspitze.de
Am Hausberg weichen die alten Stützen / Abrissarbeiten an der Berg- und Talstation gehen zügig voran
„Das kann man sich wie das Fällen eines Baumes vorstellen“, hatte Peter Huber vor Beginn der Demontage der beiden alten Stützen gesagt, „unten wird Stück für Stück gesägt und irgendwann fällt sie um.“ Und tatsächlich hat der Vorstand der Bayerischen Zugspitzbahn recht behalten. Lediglich 30 Minuten dauerte es, bis die Stütze zwei am Boden lag. Zuerst wurde mit dem Schneidbrenner je ein Fällkeil, ein dreieckiges Stück, aus den vier stählernen Stützenfüßen geschnitten. Danach wurde die Stütze mittels eines am Stützenjoch befestigten Stahlseiles, das von einer Winde gezogen wurde, kontinuierlich zu Fall gebracht – eine 20-Tonnen-Schubraupe und ein 40-Tonnen-Bagger bildeten das Gegengewicht am Boden. Natürlich ging dieser Vorgang – wie auch alle anderen – kontrolliert von statten, damit nichts passiert.
37 Jahre hatten die Stütze 2 und ihr Pendant, das 1600 Meter unterhalb stand, den Dienst bei der alten Hausbergbahn versehen, jetzt finden die 24 und 42 Meter hohen Stützen (Nr. 1) ihr Ende beim Schrotthändler. Doch für Wehmut ist kein Platz, die Arbeiten an der neuen Bahn schreiten zügig voran. Am Wochenende wurden die vier je 30 Tonnen schweren Tragseile abgelegt. „Nur beim ersten Tragseil hat es etwas gezwickt“, sagt Peter Schreyer, stellvertretender Betriebsleiter im Classic-Gebiet, was im Klartext heißt: „Um kein Risiko einzugehen, sind wir sind beim Lösen des Seiles vom Poller in der Bergstation, bei dem das Tragseilgewicht abgesenkt wird, sehr vorsichtig vorgegangen.“ Das anschließende Zusammenziehen des Seiles mittels eines Flaschenzuges sowie das Kappen ging bei allen vier Tragseilen völlig problemlos. Sie wurden anschließend mit einer Winde zu Berg gezogen, auf eine Trommel gewickelt warten sie nun ebenfalls auf die Entsorgung durch den Schrotthändler.
Parallel dazu wurden die ersten Abrissarbeiten an der Bergstation durchgeführt, die auch noch die nächsten zehn Tage andauern. „Und im Tal hat man im Bereich der neuen Talstation mit den Erdarbeiten begonnen“, erläutert Schreyer und wirft gleichzeitig eine Blick voraus: „In der Talstation der alten Hausbergbahn wird jetzt ausgeräumt, so dass im Laufe der nächsten Woche mit dem Abriss begonnen werden kann.“ Wenn an der Tal- und Bergstation alles „platt“ ist, wird die Trasse mit dem Setzen der Stützen eins und zwei in Richtung Tal sowie zwölf, 13 und 14 bergwärts vollendet.
In der zweiten Augustwoche soll dann mit den Betonierarbeiten für die Berg- und Talstation begonnen werden, so dass mit deren Fertigstellung Ende August gerechnet werden kann. Zeitgleich beginnt die Montage der Steuerungselemente und des Motors, der Seile und der 66 Kabinen der neuen Bahn, so dass im Oktober die erste Probefahrt gemacht werden kann. „Der Zeitplan sieht vor, dass im Dezember zur Saisoneröffnung im Classic-Gebiet alles rund läuft,“ prognostiziert Huber und freut sich schon jetzt, „und dann gehören die Wartezeiten am Hausberg endgültig der Vergangenheit an.“
Wer sich über die Baumaßnahmen an der neuen Hausbergbahn informieren möchte, kann sowohl den aktuellen Stand als auch die Arbeiten in der Vergangenheit auf www.zugspitze.de/bildergalerie verfolgen. Dort findet jeder Besucher einen Verweis auf die Bildergalerie, die sukzessive mit Fotos und Informationen aus den einzelnen Bauabschnitten gefüllt wird – ein interessanter Service nicht nur für Seilbahnfans.
Weitere Auskünfte:
Bayerische Zugspitzbahn
Bergbahn AG
Olympiastraße 27
D-82467 Garmisch-Partenkirchen
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Stützendemontage
Es gibt frische Baustellenbilder von dem Fall der Stützen.
Die zweite Stütze vor der Bergstation wurde bereits vor einigen Tagen abgerissen und ist inzwischen in ihre Einzelteile zerlegt.
Heute morgen ist die Stütze 1 an der Reihe gewesen.
Auch von der Bergstation ist inzwischen nicht mehr viel zu sehen. In einigen Tagen ist diese vollständig abgerissen.
Viel Spaß mit den Bildern...
Gruß
Tobias Benthin
Die zweite Stütze vor der Bergstation wurde bereits vor einigen Tagen abgerissen und ist inzwischen in ihre Einzelteile zerlegt.
Heute morgen ist die Stütze 1 an der Reihe gewesen.
Auch von der Bergstation ist inzwischen nicht mehr viel zu sehen. In einigen Tagen ist diese vollständig abgerissen.
Viel Spaß mit den Bildern...
Gruß
Tobias Benthin
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Zuletzt geändert von zugspitzbahn am 30.07.2006 - 22:07, insgesamt 1-mal geändert.
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Es gibt jetzt auch ein paar Bilder vom Bau der Fundamente für die Tal- und Bergstation auf der Homepage der Zugspitzbahn: http://www.zugspitze.de/bildergalerie/
Man kann auf dem einen Bild wirklich gut erkennen, dass die Talstation um einige Meter nach unten versetzt wurde. Bisher sind 4 Bilder online. Aber vielleicht gibts die nächsten Tage ja noch einen ausführlicheren Bericht ...
Man kann auf dem einen Bild wirklich gut erkennen, dass die Talstation um einige Meter nach unten versetzt wurde. Bisher sind 4 Bilder online. Aber vielleicht gibts die nächsten Tage ja noch einen ausführlicheren Bericht ...


Neues von der Berg- und Talstation
Es gibt neue Bilder von der Berg- und Talstation. Die alte Bergstation ist inzwischen komplett verschwunden. Man kann schon sehr schön sehen, wo genau der Ausstiegsbereich und die Pistenraupengarage mit Kabinenbahnhof hinkommen.
Ende dieser Woche wurden auch die Stützen 12 bis 14 errichtet. Jetzt fehlen nur noch die Stützen 1a und 1b sowie Stütze 2.
Auch an der Talstation sind die Betonierarbeiten in vollem Gange. Die alte Talstation steht zwar nach wie vor, aber mit den Abrissarbeiten wird jetzt in ein paar Tagen begonnen.
Gruß aus Garmisch-Partenkirchen
Tobias
Ende dieser Woche wurden auch die Stützen 12 bis 14 errichtet. Jetzt fehlen nur noch die Stützen 1a und 1b sowie Stütze 2.
Auch an der Talstation sind die Betonierarbeiten in vollem Gange. Die alte Talstation steht zwar nach wie vor, aber mit den Abrissarbeiten wird jetzt in ein paar Tagen begonnen.
Gruß aus Garmisch-Partenkirchen
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http://www.alpinforum.com/forum/download.php?id=27522Im Untergeschoss unter dem Kabinenmagazin werden die Pistenraupen Platz finden