
Ich schau nämlich regelmäßig ins Bautagebuch bei denen.
Neue Zahnradbahnen: Die Zugspitze investiert in Komfort und Service
Der Winter kann kommen, bereits am 8. Oktober können Besucher die neuen Züge der Zahnradbahn von Garmisch-Partenkirchen über Grainau bis zum Zugspitzplatt bewundern und auf der Talstrecke kostenlos testen. Die vier baugleichen und in der Schweiz gefertigten Züge werden am 8. Oktober am Bahnhof Garmisch-Partenkirchen eingeweiht und befördern ab dann Tag für Tag bis zu 3.000 Fahrgäste auf Deutschlands höchsten Gipfel. Die neuen Züge bieten bereits auf dem Weg zum Zugspitzplatt „Programm im Zug“ und informieren über das Bergwetter und die Pistensituation. Darüber hinaus werden in fünf kurzen Filmen die Freizeit- und Sportmöglichkeiten auf fast 3.000 Metern vorgestellt. Zudem erfahren die Passagiere mehr über die Entstehungsgeschichte der Zahnradbahn, die seit 1930 Deutschlands höchsten Berg erschließt.
Wer noch mehr über die Technik hinter den Kulissen wissen möchte, kann am Einweihungstag in den Betriebswerkstätten der Bayerischen Zugspitzbahn Bergbahn AG sogar einen Blick unter die Züge werfen. Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt.
Quelle BZBNacht der Wissenschaft und Technik
VERANSTALTUNGSORT:
Zugspitze
BESCHREIBUNG:
Bayerische Zugspitzbahn feiert am 12. September die Auszeichnung der "Initiative – Land der Ideen" mit einem Projekttag auf der Zugspitze
1.200 Bewerber brachten im Wettbewerb "365 Orte im Land der Ideen" ihre Entwürfe ein – das Institut für Meteorologie und Klimaforschung (IMK-IFU) und die Bayerische Zugspitzbahn (BZB) überzeugten gemeinsam mit ihrem Konzept und wurden von der "Initiative – Land der Ideen" ausgezeichnet. Und das wird und muss natürlich gefeiert werden: Beim Projekttag "Alpenglühen und Klimawandel" sollen die Besucher "Wissenschaft zum Anfassen" bekommen. Unter dem Titel "Die technische Herausforderung" steht der Nachmittag auf der Zugspitze. Interessierte können ab 14.24 Uhr mit der Zahnradbahn hoch auf das Zugspitzplatt und dann mit der Gletscherbahn den Gipfel erklimmen. Auf 2.962 Meter haben die Besucher die Gelegenheit bei einem Rundgang durch die Ausstellung "Tourismus, Technologie, Natur – die Zugspitze" Wissenswertes über den Bau der Zugspitzbahnen, eine der technischen Meisterleistungen des letzten Jahrhunderts, zu erfahren. Außerdem stehen die Besichtigung von wissenschaftlichen Einrichtungen sowie eine Begehung des Schneefernergletschers mit fachlichen Erläuterung, bei der der Klimawandel quasi direkt beobachtet werden kann, auf dem Programm. Vorträge von Prof. Dr. Wolfgang Seiler, Leiter des IMK, sowie BZB-Vorstand Peter Huber runden den Tag ab. Rückfahrt mit der Zahnradbahn ab Bahnhof Platt um 17:00 Uhr.
Preis: 25,00 Euro (Berg- und Talfahrt inklusive) – 200 Tickets sind verfügbar, Buchbar ab 1. August 2006: Telefon 08821 797-934.
Der durchgehende Zug aus München könnte doch am Hausberg die Leute absetzen und dann zurück aufs Abstellgleis oder zum Bahnsteig nach Garmisch fahren.Aber noch was, wenn die Züge bis zum Hausberg durchgehn, dann müßt ns dort auch ne Abstell und Wendemöglichkeit haben... da iss mir aber nix augefalln, daß da was gebaut wurde.
www.br-online.deGarmisch investiert 79 Millionen Euro
Rund 79 Millionen Euro will Garmisch-Partenkirchen investieren, um seine Lifte und Pisten fit für die alpinen Skiweltmeisterschaften im Jahr 2011 zu machen. Die erste Neuerung geht bereits am 14. Dezember dieses Jahres in Betrieb: die 8,6 Millionen Euro teure neue Seilbahn auf den Hausberg.
Der Bau der Beschneiungsanlagen für die Abfahrten am Hausberg wird mit weiteren neun Millionen Euro zu Buche schlagen. Bereits für die Wintersaison 2008/2009 ist eine neue Vierer-Sesselbahn auf das Kreuzjoch für rund sieben Millionen Euro geplant. Neun Millionen Euro wird der Ausbau der berühmten Kandahar-Abfahrt zur WM-Piste kosten und gut eine halbe Million Euro der Ausbau des Skitunnels durch den Trögehang.
Nachträglich ergänzt:
Auch Zugspitzbahn wird erneuert
Weitere 24 Millionen Euro kosten die vier neuen Treibwagen für die Zahnradbahn auf die Zugspitze. In der Gesamtsumme bereits enthalten sind auch 16 Millionen Euro für die Kreuzeckbahn, die seit 2003 in Betrieb ist, und 4,5 Millionen für den Sonnenkar-Sessellift auf dem Zugspitzplatt, der seit 2004 läuft. Das kündigte Garmisch-Partenkirchens Bürgermeister Thomas Schmid an.
Um alle diese Vorhaben bis zur alpinen Skiweltmeisterschaft in sechs Jahren verwirklichen zu können hofft Bürgermeister Thomas Schmid auf finanzielle Unterstützung durch den Freistaat Bayern und das WM-Organisationskomitee.
So teuer ist nicht mal eine KSB auf der Strecke, die müssen die also irgendwie verlängernBereits für die Wintersaison 2008/2009 ist eine neue Vierer-Sesselbahn auf das Kreuzjoch für rund sieben Millionen Euro geplant.
... Ausbau? Wo gibt es denn einen Skitunnel am Trögelhang? Oder was für einen Zweck sollte der haben?und gut eine halbe Million Euro der Ausbau des Skitunnels durch den Trögehang.