...das mir bei verminderten Liftbetrieb nicht wieder gemeckert wird!!1.Jänner : Die WINDSTÄRKEN werden ab dem Abend größer. VORSICHT auf den Bergen ORKANWARNUNG!

Gut die Schneefallgrenze könnte noch was tiefer sein. Aber warten wir es mal ab!Das Hoch kann sich im zu Ende gehenden Jahr noch gut behaupten. Da stören auch ein paar harmlose Wolken vorerst nur wenig. Strahlender Sonnenschein bestimmt bei einer nur wenig veränderten Temperaturverteilung bis in den Samstag hinein unser Wettergeschehen. Zu Sylvester kommt dann bereits etwas Schwung in den Wetterablauf, zu Niederschlag reicht es vorerst aber noch nicht. Die Wolken können immer noch stärker auflockern. Mit dem Neujahrstag dürfte aber dann wohl endgültig eine grundlegende Wetterumstellung einsetzen. Schneefälle kündigen sich an.. Schneefallgrenze bei 1700m.
Quelle: ORFAm Dienstag und am Mittwoch weiterhin sehr windig, unbeständig und kälter. An der Alpennordseite regnet oder schneit es mitunter sogar recht ergiebig. Die Schneefallgrenze sinkt am Dienstag auf rund 500m, am Mittwoch steigt sie von Westen voraussichtlich wieder über 1000m. Zwischendurch Sonne vor allem im Süden und im östlichen Flachland.
Hab es gerade auch bei http://wetter.orf.at/tir/reportdetail?tmp=11651 gelesen und wollte es posten, aber Du warst schnellersnowflat hat geschrieben:das hört sich gut an ...
Quelle: ORFAm Dienstag und am Mittwoch weiterhin sehr windig, unbeständig und kälter. An der Alpennordseite regnet oder schneit es mitunter sogar recht ergiebig. Die Schneefallgrenze sinkt am Dienstag auf rund 500m, am Mittwoch steigt sie von Westen voraussichtlich wieder über 1000m. Zwischendurch Sonne vor allem im Süden und im östlichen Flachland.
OberlandDas Hoch beginnt nun langsam zu schwächeln. Über den Jahreswechsel hinweg steht uns eine grundlegende Wetterumstellung bevor. Vorerst aber können ein paar harmlose Wolken den Himmel nur kurzzeitig trüben. Die Sonne dominiert noch bis in den Samstag hinein das Wettergeschehen. Zu Sylvester stellt sich bereits wechselhaftes, aber noch weitgehend trockenes Westwetter ein. Niederschlagsbringende Frontensysteme erreichen uns dann im neuen Jahr, wobei der Winter langsam in die Täler herabsteigt
Quelle: ORFAm Dienstag und am Mittwoch weiterhin sehr windig, mitunter auch stürmisch. Dazu weiterhin wechselhaft mit Regen und Schneeschauern, die Schneefallgrenze liegt zwischen 400 und 700m, somit schneit es bis in viele Täler. Am Mittwoch scheint im Süden länger die Sonne. Am Donnerstag deutlich milder und ein Mix aus Sonne und Wolken.
Genau....durchgehende Eisplatten sind ganz toll...vorallem, wenn aus 20 cm Kunstschnee ca. 10cm Eisplatten entstehen....und als Unterlage sind die ganz toll, weil der Neuschnee drüber so toll hält....PB_300_Polar hat geschrieben:Naja, Wasser und Schnee der gefriert wird eigentlich zu Eis - also ne sehr gute Unterlage!
Der Schnee der dann fällt sollte dann die Piste wieder richten könen.
Quelle: orf.atAm Neujahrstag weiterhin zum Teil stürmischer Westwind. Dazu wechselnd bis stark bewölkt, es ziehen ein paar Regenschauer durch, die meisten an der Alpennordseite. Die Schneefallgrenze sinkt von anfangs etwa 1800m bis zum Abend auf 1400 bis 1100m. Die Sonne kann zwischendurch vor allem im Flachland hervorkommen. Ziemlich mild mit Höchstwerten meist zwischen 2 und 10 Grad.
Am ersten Wochenende des neuen Jahres (06./07.01.) könnte es mit einer nordwestlichen Strömung wieder Schnee bis in tiefere Lagen geben. Insgesamt gesehen kann das Wetter sich in diesen Tagen vielleicht auf Winter einpendeln und längere Zeit auch tatsächlich so bleiben
Bilder:WINTER IN DER WÜSTE
Touristen in Jordanien von Schnee eingeschlossen
Während ganz Europa vergeblich vom Schnee träumt, haben schwere Schneefälle das Wüstenland Jordanien heimgesucht. Nahe der Ausgrabungsstätte Petra im Süden blieben griechische Touristen stecken. Dänische Urlauber mussten per Helikopter gerettet werden.
Amman - Schwere Schneefälle haben die Straßen in der südjordanischen Region Tafileh gestern blockiert. Zivile Helfer und Soldaten mussten zur Rettung der eingeschlossenen Menschen eilen, die während der Nacht bereits aus der Luft mit Essen und Decken versorgt worden waren. Mehr als 2000 Menschen wurden aus den betroffenen Gebieten herausgeholt.
Unter ihnen waren 61 griechische Touristen, die über Nacht in der Nähe von Petra im Schnee stecken geblieben waren. Auch drei Hubschrauber waren nach Angaben eines Sprechers der Rettungskräfte im Einsatz, um die Gestrandeten in Sicherheit zu bringen, darunter Dänen, die 24 Stunden in ihrem Geländewagen ausgeharrt hatten.
Augenzeugen hatten berichtet, dass mindestens sieben Busse und mehrere Autos auf einer Straße etwa 220 Kilometer südlich der Hauptstadt Amman vom Schnee eingeschlossen worden waren.
abl/dpa/AFP