Pistenpräparation - Methoden, Qualitäten, ...
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- vhaemmerli
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Also in Celerina wird der Schnee auch von unten nach oben gestossen, nur dass sie dies in einem Anlauf bewältigen, dass heisst sie fahren nur einmal die selbe Spur. Hab vor ein paar Wochen ein Bericht im Schweiz Aktuell gesehen über die Pistenbullycrew, dort wurde ja der Schnee mehrmals von unten in der gleichen Spur hinaufgestossen. Wo fährst du eigentlich? Rothorn oder Trockener Steg?Savage hat geschrieben:Also in Zermatt wird zuerst gestossen d.h. den schne von unten wieder rauf bringen.
und dann wird geglättet
Wier schwenken die Fräse immer das es die Rillen nicht giebt.
Wie macht ihrs?
Saison 06/07: 32 Skitage
- vhaemmerli
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Gut gut, vielleicht sieht man sich ja, werde sehr warscheindlich vom 24.03.27.03 in Zermatt verweilen. Werde dann hoffentlich auch zum ersten mal mit nem Bully mitfahren könnenSavage hat geschrieben:Yeah cool dass du den gesehen hasst.
ich fahre auf Rothorn.
Nur dort wird so viel gestossen.uf trockener Steg muss mann das auch nicht so viel weils viel flacher ist.

Saison 06/07: 32 Skitage
- PB_300_Polar
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http://www.slf.ch/media/shop/bestell-pub-de.html
Da Hägars Link von der ersten Seite nicht mehr geht, habe ich gerade diesen aktuellen mal hier rein gestellt.
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Der Schnee kommt.....
- Grisu
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Pistenqualität
Wie ich finde sehr intressanter Bericht.Seilbahnnet:
Prinoth: Steht ein schönes Pistenbild auch für anhaltende Pistenqualität?
Kronplatz, neun Uhr früh.
Die ersten Skifahrer stehen bereits am Lift. Sie wollen die ersten sein, die über frisch präparierte Pisten rasen. Nichts ist mehr zu sehen vom regen nächtlichen Treiben, welches man am Vorabend nur durch blinkende Rundumleuchten aus dem Talboden erahnen konnte. Stundenlang waren die Pistenfahrzeuge unterwegs, haben Tonnen Schnee verschoben, bergauf, vom Pistenrand zur Pistenmitte, von jenen Mulden wo der Schnee immer liegen bleibt, zu jenen Stellen wo jeder Skifahrer abschwingt um die Aussicht zu genießen oder auf seine Freunde zu warten.
Am Morgen ist von alledem nichts mehr zu sehen, die gesamte Pistenbreite ist von einer gleichmäßig dicken Schneeschicht bedeckt. Glatt, eben und gleichmäßig gerillt als hätte man die gesamte Breite in einem Durchgang präpariert.
Der Skifahrer hat jeden Morgen perfekte Bedingungen, doch steckt hinter einer qualitativ hochwertigen Pistenpräparierung viel mehr, als nur im Eiltempo mit einem Pistenfahrzeug über die eisigen und verbrauchten Pisten zu rasen, die tausende Skifahrer durch ihre Schwünge im Laufe des Tages produziert haben.
Genau darin liegt der kleine Unterschied: Pistenbild ist nämlich nicht gleich Pistenqualität!
Aber worin liegt der Unterschied?
Er lässt sich relativ leicht definieren - er liegt in einem wichtigen Detail: Hat auch der Spätaufsteher, der erst gegen Mittag seine Bretter anschnallt immer noch die gleichen Bedingungen wie jener der unbedingt als erster auf der Piste sein wollte? Oder sind die am Vortag zum Vorschein gekommenen Eisplatten bereits bald wieder sichtbar und erlauben somit keinen gezogenen Schwung mehr?
Der erste Schritt, speziell bei viel befahrenen Passagen, ist die Verwendung des Fronträumschildes.
Damit können Eisplatten aufgerissen und Schnee wieder in die Piste geschoben werden. Mit diesem aufgelockerten Schnee wird der harte, eisige Untergrund bedeckt und es entsteht somit eine gut durchlüftete Schneeschicht auf festem Untergrund. Durch den anschließenden Einsatz der Fräse werden größere Schneeknollen zermahlen und die obere Schneeschicht nochmals aufgelockert und durchlüftet. Um der Piste ein einheitliches, gleichmäßiges Pistenbild und das charakteristische Muster zu verleihen, wird zum Abschluss mit dem so genannten Finisher über die Schneedecke gestrichen – somit entstehen perfekte Pisten, die durch ihre Festigkeit den maximalen Fahrspaß erlauben – bis in den Nachmittag hinein.
Für weniger steile und weniger befahrene Passagen, kann auch das alleinige Bearbeiten durch die Nachlauffräse genügen. Dabei ist vor allem auf die Fahrgeschwindigkeit, die Fräsdrehzahl und die Frästiefe zu achten. Je tiefer die Schneedecke aufgearbeitet ist, umso haltbarer wird die dadurch generierte Piste. Dazu braucht es leistungsstarke Maschinen und Zusatzgeräte, die speziell dafür konzipiert und entwickelt wurden. Hier spielt vor allem die Anordnung und die Anzahl der Fräszähne auf der Fräswelle eine wichtige Rolle. Durch eine optimale Wahl dieser Parameter erhält meine eine gut durchlüftete, knollenfreie Schneemenge, die über Nacht zu einer kompakten Schicht gefriert.
Sehr viele Personen lassen sich von einem scheinbar perfekten Pistenbild beirren. Ein solches Scheinbild lässt sich mit relativ wenig Aufwand herstellen, doch ist die Schneedecke nur bis auf 2 cm Tiefe bearbeitet, wird diese nur wenigen Skifahrern standhalten. Nach ein bis zwei Stunden ist die oberste Schneeschicht abgetragen und die Oberfläche wieder spiegelglatt. Auch Abdrücke der Raupenstege im Pistenbild sollten nicht sichtbar sein, da diese auf eine schnelle und unsaubere Pistenpräparierung schließen lassen.
Sehr leicht lassen sich jene Skigebiete erkennen bei denen das „Produkt PISTE“ und somit das Skivergnügen des zahlenden Gastes nicht an erster Stelle steht. Dies mag sich wohl positiv auf die Jahresbilanz auswirken, weil Treibstoff- und Personalkosten niedrig gehalten werden konnten, doch könnte diese Spekulation leicht dazu führen dass der skibegeisterte Gast sich im darauf folgenden Jahr ein neues Urlaubsziel aussucht. Im Grunde bieten alle Skigebiete eines an: Skipisten zum Austoben, und genau deshalb wird vom Betreiber Pistenqualität als oberste Priorität gesehen.
Martin Runggaldier, Leiter Forschung & Entwicklung bei PRINOTH, fügt hinzu: „Pistenpräparierung ist aufwendig, verlangt leistungsstarke Maschinen, optimal abgestimmte Zusatzgeräte, fleißige Fahrer und Betriebsleiter, die wissen worauf es ankommt.
Wir von PRINOTH liefern die optimalen Arbeitsmittel dazu: Die Investition macht sich auf jeden Fall langfristig bezahlt - zufriedene Kunden und hohe Auslastung der Aufstiegsanlagen sprechen für sich.“
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Frage an die Spezis hier:
Ist etwa das Geheimnis des Kronplatzes bzw. der Südtiroler, weshalb die
immer tolle Kunstschneepisten haben?
Gruß
Grisu
- PB_300_Polar
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Ich finde diesen Beitrag von Prinoth, als die pressemitteilung doch recht allgemein. Jedem vernümftig denken Mensch ist doch klar, dass wenn ich mit ne Raupe auf ne Piste rumdüse dies Spuren verursacht. Wenn die Fräse tief genzg gestellt wird, dann die Spuren verschwinden oder?
Falls sich jemand angegirffen fühlt, der soll sich mit mir in Verbindung setzen.
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Der Schnee kommt.....
- PB_300_Polar
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Je mehr Rillen desto mehr Oberfläche. Je mehr Oberfläche, desto mehr Angriffsfläche für die Kälte - desto härter wird die Piste.
Das Prinzip der Oberflächenvergrößerung findest du recht oft, wo schnell etwas aufgeheizt oder runtergekühlt werden muss (PC; Kühlschrank, ...).
Außerdem macht es so eine schönere Optik
.
Das Prinzip der Oberflächenvergrößerung findest du recht oft, wo schnell etwas aufgeheizt oder runtergekühlt werden muss (PC; Kühlschrank, ...).
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Der Schnee kommt.....
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Eine Rennpiste wird, meines Wissen nach, in diversen Schritten ergerichtet:
1) Schnee verdichten durch Pistenraupe
2) Präparieren des Schnees
3) Vereisen der Piste - Wasser wird in die Schneedecke eingebracht welches dann dort gefriert und die Piste so richtig hart macht
4) ggf nach Neuschnee nochmal präparieren.
Dass die Piste so glatt wird liegt daran, dass die Fahrer die Rillen einfach abtragen - schau dir mal ne normale Piste am Morgen an und dann am Mittag - da siehst du auch keine schönes Pistenbild (Rillen) oder?
Das gleiche ist auch mit ner Rennpiste.
Ausnahme Sölden: Die haben die Bomag Rüttelplatte - die ist von den Söldenern verändert worden - dort sind die Rillen nicht so hoch.
1) Schnee verdichten durch Pistenraupe
2) Präparieren des Schnees
3) Vereisen der Piste - Wasser wird in die Schneedecke eingebracht welches dann dort gefriert und die Piste so richtig hart macht
4) ggf nach Neuschnee nochmal präparieren.
Dass die Piste so glatt wird liegt daran, dass die Fahrer die Rillen einfach abtragen - schau dir mal ne normale Piste am Morgen an und dann am Mittag - da siehst du auch keine schönes Pistenbild (Rillen) oder?
Das gleiche ist auch mit ner Rennpiste.
Ausnahme Sölden: Die haben die Bomag Rüttelplatte - die ist von den Söldenern verändert worden - dort sind die Rillen nicht so hoch.
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KOmmt drau an. Wenn ich mir zb. die Fisser Nordseite anschaue. Dort haben sie ordentlich beschneit und es hat vielleiht 5-10 cm Naturschnee. Beschneiung verschieben und walzen mit dem bißchen Naturschnee oder lieber als Depot liegen lassen.
Obertauern? Dort hat es bestimmt30 cm Naturschnee. Liegt aber größtenteils unter 2000, während die Fisser Nordseite drüber liegt.
Was tun???
Obertauern? Dort hat es bestimmt30 cm Naturschnee. Liegt aber größtenteils unter 2000, während die Fisser Nordseite drüber liegt.
Was tun???
Es lebe der Powder!
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aber auch die beste Fräse nützt nichts wenn deine Stege im Dreck sind,sonst müsstest du ein Genie sein wenn du nichts beschädigstseilbahner hat geschrieben:Wir fahren nur mit Fräse.
Aber ich kann den Schnittwinkel, die Frästiefe und auch den Anpressdruck so individuell Anpassen, dass ich mit der Fräse nichts beschädige.
Wenn es die ketten in den Dreck reinpresst, hilft Dir das beste Glättebrett nix.
Zitat sichtbar gemacht
MFG Mud. Dachstein
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Das hab ich eigentlich gemeint.
Ich habe ja nicht behauptet, dass ich eine Superpiste hinbekomme, wenn es mir die kette in den Dreck reindrückt,oder?
Und auch dann hilft mir das Glättebrett nicht mehr.
Aber mir ist schon klar, dass wenn ich zu diesem Thema was schreibe, mir wie immer die Worte im Mund umgedreht werden, von diversen Leuten.
Ich habe ja nicht behauptet, dass ich eine Superpiste hinbekomme, wenn es mir die kette in den Dreck reindrückt,oder?
Und auch dann hilft mir das Glättebrett nicht mehr.
Aber mir ist schon klar, dass wenn ich zu diesem Thema was schreibe, mir wie immer die Worte im Mund umgedreht werden, von diversen Leuten.