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Alta Valtellina, 25.8.2008 - 1.9.2008 , Teil 2

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Martin_D
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Alta Valtellina, 25.8.2008 - 1.9.2008 , Teil 2

Beitrag von Martin_D »

Damit die Zahl der Bilder pro Seite nicht zu groß wird und somit die Ladezeit begrenzt bleibt, mache ich für die zweite Hälfte meines Urlaubs einen neuen Thread.


29.8.2008: Monte Sobretta (3296 m)


Wetter: fast wolkenlos - mehr Wolken nur am Südhorizont

Der Monte Sobretta befindet sich südwestlich von S. Caterina. Das Skigebiet von S. Caterina befindet sich an diesem Berg. Dadurch konnte ich die Gondel benutzen und somit war die Tour um einiges kürzer als die Touren an den vorangegangenen beiden Tagen.

Die EUB von S. Caterina hat einige Besonderheiten. Sie hat 3 Sektionen und ist dabei eine Tal-Berg-Tal-Bahn, da die zweite Mittelstation der höchste Punkt der Bahn ist und die "Berg"station auf der Vallalpe sich 100 bis 150 Höhenmeter unterhalb der zweiten Mittelstation befindet. Zudem ist diese zweite Mittelstation eine einseitige Mittelstation. Nur wenn man von S. Caterina kommt, kann man dort aussteigen. Die Bahn hat zumindest im Sommer in der ersten Mittelstation keinen Durchfahrbetrieb. Ob das im Winter genauso ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Die erste Mittelstation ist jedenfalls so gebaut, dass auch Durchfahrbetrieb möglich wäre.

Auf der Karte ist kein Weg von der Gondelbahn zum Monte Sobretta eingezeichnet. Da aber das Gelände nicht allzu steil ist, hielt ich es für wahrscheinlich, dass eine Besteigung relativ einfach möglich ist und genauso war es dann auch. Steinmännchen wiesen den Weg, der zwischendurch in den Geröllpassagen sehr undeutlich war, jedoch im Gipfelbereich wieder eindeutig zu erkennen war.



Hier die zweite Sektion der EUB S. Caterina Vallalpe
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Die Sektion 3
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Der Monte Confinale (3370 m) von der zweiten Mittelstation aus aufgenommen. Bei diesem Gipfel handelt es sich um mein Ziel vom kommenden Tag
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Die einseitige Mittelstation der Bahn
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Die Gerölllandschaft des Aufstiegswegs. Der Gipfel ist rechts von der Mitte erkennbar.
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Ein kleiner Gletscher: Auf der anderen Seite ist der Berg noch wesentlich stärker vergletschert.
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Das Dreigestirn der Ostalpen von Süden: links Ortler (3905 m), in der Mitte Monte Zebru (3735 m) und rechts die Königsspitze (3851 m)
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von links: Cevedale (3769 m), Palon de la Mare (3703 m) , Monte Vioz (3645 m) und Punta Taviela (3612 m)
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Westlich vom Ortler ist 10 km lange, nach Süden abfallende Mauer mit zahlreichen Gipfeln zwischen 3000m und und 3600m. Hinter dieser Mauer und damit verdeckt befindet sich das Sommerskigebiet am Stilfser Joch
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Ortler
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Königsspitze und im Vordergrund der Monte Confinale. Der Weg auf den Monte Confinale, den ich am nächsten Tag begangen habe, ging von der Einsattelung rechts vom Gipfel den Kamm entlang auf den Gipfel
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Die Suldenspitze mit meinem Weg zwei Tage vorher
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Zufallspitze und Cevedale
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Palon de la Mare
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Monte Vioz und Punta Taviela
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Pizzo Tresero (3594 m) links und Punta San Matteo (3678 m) rechts
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Presanella (3556 m)
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Adamellogruppe
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Adamello (3554 m)
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Blick auf den Presenagletscher, dem Sommerskigebiet am Tonalepass
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Berninagruppe
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Piz Palü (3900 m) und Piz Bernina mit Biancograt von rechts (4021 m)
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Monte Disgrazia (3678 m)
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Cima Piazzi (3439 m), der höchste Berg der Livigno Alpen
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Cima Bianca (3012 m) mit der Bergstation Bormio 3000
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Seenplatte, zu der man von Bormio 3000 wandern kann (ein bis zwei Stunden)
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Das abgestufte Gelände des Aufstiegswegs
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Talblick: Gut erkennbar ist die erste Mittelstation der Gondelbahn
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Ein Teil des Aufsteigswegs im abgestuften Gelände
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Bergsee und Vierersesselbahn Vallealpe
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Blume am Rand des Weges
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Merkwürdig ist, dass es keinen besser markierten und in den Karten eingezeichneten Weg auf den Gipfel des Monte Sobretta gibt, wo er doch von einer Seilbahnstation aus so leicht zu erreichen ist.
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Martin_D
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Re: Alta Valtellina, 25.8.2008 - 1.9.2008 , Teil 2

Beitrag von Martin_D »

30.8.2008: Monte Confinale (3370 m)


Wetter: fast wolkenlos, nur im Süden am Nachmittag etwas mehr Wolken

Der Monte Confinale befindet sich südlich des Ortlers zwischen Ortler und S. Caterina. Durch seine Lage zwischen Ortler und den Bergen um den Fornogletscher handelt es sich um einen phantastischen Aussichtsberg. Besonders eindrucksvoll ist dabei der Kontrast zwischen den eher felsigen und nur gering vergletscherten Südseiten von Orlter und Königsspitze beim Blick nach Norden und den stark vergletscherten Bergen rund um den Fornokessel beim Blick nach Süden.

Ausgangspunkt war wie schon bei den Touren am 1. und 2. Tag der Parkplatz am Ende des Vallo dei Forni auf 2100 Metern. Vorn dort ging es eine vierelstunde bergauf nach norden, dann eine Zeitlang auf gleichbleibender Höhe westwärts und dann weiter durch das Valle della Manzina am Lago della Manzina vorbei zur Einsattlung zwischen Cima della Manzina und Monte Confinale, wo sich das Bivak del Piero befindet. Das letzte Stück des Aufstiegs folgt dann dem Grat von der Einsattelung bis zum Gipfel. Dort war an einer Stell etwas Blockkletterei (ich schätze Schwierigkeitsgrat I) nötig, so dass die Tour etwas anspruchsvoller als die Vorangegangenen einzustufen ist, obwohl sie orientierungsmäßig leichter ist.


Das Ziel des Vortages, der Monte Sobretta: Gut erkennbar ist das Pistenskigebiet von S. Caterina
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Der untere Teil des Valle della Manzina
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Lago della Manzina
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Blick auf die Bivakschachtel und den Monte Confinale (links)
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Fornogletscher mit Punta Taviela (3612 m)
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Zoom auf den Punta Taviela
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Bivakschachtel mit Cima della Manzina im Hintergrund
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Das Innere der Bivakschachtel
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Der Weg von der Biwakschachtel zum Monte Confinale: gut erkennbar ist die Stelle, wo etwas leichte Blockkletterei notwendig war.
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Das Dreigestirn Ortler (3905 m) , Monte Zebru (3735 m) und Königsspitze (3851 m)
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Ortler
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Königsspitze
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Der Ostteil der 10 Km langen Mauer vom Ortler in Richtung Westen. Der höchste Punkt neben dem Ortler ist die Thurwieser Spitze (3652 m)
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Der Westteil dieser Mauer: Dahinter verbirgt sich das Sommerskigebiet am Stilfser Joch
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Cevedale (3769 m)
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Palon de la Mare (3703 m)
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Monte Vioz (3645 m): gut erkennbar ist die Schneegrenze am Gletscher
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Fornogletscher
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Punta Taviela
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Punta San Matteo (3678 m)
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Der Fornokessel im Weitwinkel
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Bernina im Zoom
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Lago della Confinale: rechts am Rand ist ein Teil von Bormio sichtbar
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Der östliche Nachbarberg Cima della Manzina (3318 m) mit dem Cevedale im Hintergrund
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Cima della Manzina vom Abstieg kurz vor der Bivakschachtel. Eindrucksvoll ist die rote Farbe dieses Berges
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Fornogletscher mit Punta Taviela im Hintergrund: Aufgenommen wurde das Bild von der gleichen Stelle wie das 4. Bild dieses Berichtes. Bemerkenswert ist, wie sich der Anblick durch die Veränderung der Sonnenposition verändert hat.
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Zoom auf den Punta Taviela
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Zoom auf den Gletscherbruch im östlichen Teil des Fornogletschers. Gibt es irgendwo in den Ostalpen einen größeren und gewaltigeren Gletscherbruch ?
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Lago della Manzina und Palon de la Mare
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Blick auf den Talschluss des Valle dei Forni: Oberhalb der 1850 - Moräne ist die Brancahütte erkennbar
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Die Moräne von 1850 des Fornogletschers
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Der Gletscherbruch abends um 18:00 bei flacher Sonnenlichteinstrahlung
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Re: Alta Valtellina, 25.8.2008 - 1.9.2008 , Teil 2

Beitrag von Martin_D »

31.8.2008: Exkursion ins Niemandsland (Passo di Fraele, Val Mora, Val del Gallo)


Wetter: bewölkt

Die Tour am letzen Urlaubstag hatte einen völlig anderen Charakter als die Touren an den Tagen zuvor. Diesmal stand keine Gipfelbesteigung an, sondern eine rund 7 Stunden lange Gebirgswanderung in Höhen zwischen 1800 m und 2350 m in eine abgelegene Gegend zwischen Bormio, Umbrailpass, Ofenpass und Livigno. Ausgangspunkt war der Passo di Fraele. Dort führt eine zum Schluss nicht asphaltierte Straße von Bormio (genauer Valdidrento) an den beiden unmittelbar hinteinander liegenden Stauseen Lage di Cancano und Lago di Fraele vorbei zum Pass, an dem die Straße endet. Der Passo di Frale ist ein flacher Pass in 1950 m Höhe, der sich direkt am Alpenhauptkamm befindet. Auf der anderen Seite gieht es zum Livigno Stausee, der zum Inn entwässert. Trotz seiner niedrigen Höhe eignet sich der Pass wegen seiner Abgelegenheit nicht für einen Verkehrsübergang über den Alpenhauptkamm.

Die Wanderung war eine Rundwanderung: Es ging zunächst über die Schweizer Grenze ins Val Mora. Dann ging es etwas hinauf zum Döss del Termel - eine Hochebene, die nicht allzu weit von Livigno entfernt ist. Anschließend führte der Weg weiter zum Ostarm des Lago di Livigno und von dort wieder zum Passo di Fraele zurück. Während nur sehr wenige Wanderer anzutreffen waren, konnte man aber zahlreiche Mountainbike-Fahrer begegnen.

Aufgrund ihres Charakters war die Tour sicher weniger spektakulär als die Touren der Vortage, aber trotzdem sehr interessant.


Lago di Cancano und Staumauer des dahinterliegenden Lago di Fraele
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Lago di Fraele
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(die ersten beiden Bilder wurden während der Anfahrt mit dem Auto aufgenommen.


Die Cima del Serraglio, deren Massiv während der Tour umrundet wurde.
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Am Eingang ins Val Mora. Die Aufnahme wurde ziemlich genau an der Landesgrenze Italien/Schweiz gemacht. Ab jetzt ist man auf Schweizer Gebiet.
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Durch das Val Mora fließt ein schöner Gebirgsbach
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Man musste auf diesem Weg manchmal aufpassen, von den zahlreichen Mountainbikefahrern, die unterwegs waren, nicht über den Haufen gefahren zu werden
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Dort, wo das Val Mora einen Knick von Nord nach Ost (Perspektive: talaufwärts) macht, verlässt der Weg den Talboden und man gewinnt an Höhe. Die Stelle im Bild war ein schöner Platz zum Brotzeit machen. Etwa ein Drittel der gesammten Wegstrecke war bis dahin zurückgelegt.
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Blick auf den oberen Teil des Val Mora: Das obere Ende des Val Moras ist der Pass Döss Radond (2240m). Auf der anderen Seite dieses Passes geht es durch das Val Vau ins Val Müsair. Der Döss Radond ist ein vergleichsweise niedriger Pass über den Alpenhauptkamm ohne Verkehrsweg, der nahezu unbekannt ist.
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Vom Val Mora ging es nach Nordwesten hoch zum Döss del Termel (2350m, die höchste Stelle der Tour). Dorthin kann man auch in etwa 1 Stunde vom Ofenpass gelangen.
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Nun macht der Weg einen Knick nach Südwesten. Etwa an der Kante vorne im Bild überquert man wieder die Grenze zurück nach Italien. Danach geht es zuerst nur leicht abwärts, dann steiler in Serpentinen hinunter zum Ostarm des Lago di Livigno
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Der Ostarm des Lago de Livigno: Etwa zwei Drittel der Strecke wurde bis jetzt zurückgelegt.
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Durch das Val del Gallo geht es in einem langen Marsch zurück zum Passo di Fraele, der sich noch ein gutes Stück hinter dem sichtbaren Murkegel befindet
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Damit wäre die Vorstellung der Touren beendet. Irgendwann werde ich sicher noch einmal in der Gegend Urlaub machen. Zu entdecken gibt es noch einiges: Beispielsweise war ich dieses Mal noch gar nicht am Gavia Pass und nicht im Val Zebru unmittelbar südlich von Ortler und Königsspitze. Auch das hintere Val dei Forni bietet noch weitere Tourenmöglichkeiten, zu denen ich dieses Mal noch nicht gekommen bin.
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Re: Alta Valtellina, 25.8.2008 - 1.9.2008 , Teil 2

Beitrag von kaldini »

Schöner Bericht. Die Bilder erinnern mich an meine Radtour vor 2 Jahren dort, nur kam ich da dann kurz in ein Gewitter. Bei gutem Wetter siehts schöner aus!
Muss man am Bach im Val Mora immer noch über so große Schuttkegel klettern?
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Re: Alta Valtellina, 25.8.2008 - 1.9.2008 , Teil 2

Beitrag von Martin_D »

@kaldini

Ja, es gab Schuttkegel, wo die Fahrradfahrer absteigen mussten.
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