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Neues am Feuerkogel – Ebensee

Diskussionen über neue Lifte, Pisten, Restaurants, Beschneiung etc.
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miki
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Re: News am Feuerkogel

Beitrag von miki »

Vielen Dank, Lanschi, für die sehr detailierte Projektvorstellung - gleichzeitig freue ich mich jetzt schon auf deine Baustellenberichte im Spätsommer & Herbst :P ! Gratuliere dass auf deinem Hausberg so ordentlich ausgebaut wird, es ist mir durchaus bekannt welches Interesse du am Projekt gezeigt hast. Zwei moderne Bahnen, neue Pisten(abschnitte), das ist Musik in meinen Ohren.

So ganz zufrieden bin ich mit dem Projekt natürlich nicht: oben 8EUB und 6KSB, und eine relativ schwache PB als Zubringer - kann sowas überhaupt gut gehen :? ? Auf jeden Fall finde ich es aber gut, dass die 8-EUB für einen späteren Anbau einer 1. Sektion ausgelegt ist, offensichtlich sehen auch die Projektbetreiber die momentane Ausbaustufe eher als Provisorium. Und vor allem finde ich den Bau zweier neuen Anlagen und sogar neuer Pisten ohne Schneeanlage heutzutage ein kaum verantwortbares Risiko - wenn ich mich an Bilder vom Feuerkogel richtig erinnere, ist es ein eher steiniger Untergrund :x und die neuen Pisten werden auch recht steil verlaufen. Wie siehst du das?
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Re: News am Feuerkogel

Beitrag von hagelschlag »

hier der bericht vom land oö http://www.land-oberoesterreich.gv.at/c ... gel1682009

das land oberösterreich muss ja richtig im geld schwimmen und wahlen kommen auch schon bald (alles nur zufall)
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Dachstein
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Re: News am Feuerkogel

Beitrag von Dachstein »

miki hat geschrieben: So ganz zufrieden bin ich mit dem Projekt natürlich nicht: oben 8EUB und 6KSB, und eine relativ schwache PB als Zubringer - kann sowas überhaupt gut gehen :? ? Auf jeden Fall finde ich es aber gut, dass die 8-EUB für einen späteren Anbau einer 1. Sektion ausgelegt ist, offensichtlich sehen auch die Projektbetreiber die momentane Ausbaustufe eher als Provisorium. Und vor allem finde ich den Bau zweier neuen Anlagen und sogar neuer Pisten ohne Schneeanlage heutzutage ein kaum verantwortbares Risiko - wenn ich mich an Bilder vom Feuerkogel richtig erinnere, ist es ein eher steiniger Untergrund :x und die neuen Pisten werden auch recht steil verlaufen. Wie siehst du das?

Wie ich schon eine Seite vorher betont habe: Step by step. Rom wurde nicht an einem Tag erbaut und ich denke es ist eine höchst positive Entwicklung am Feuerkogel ersichtlich. Und wenn du die Schneeanlage ansprichst: 2 Bahnen, mehrere neue Pistenabschnitte sind in dieser kurzen Zeit ein gewaltiges Pensum, was von der Gesellschaft gestemmt werden muss. Noch mehr, und der Zeitplan würde vermutlich kippen. Daher, jetzt einmal Konzentration auf die 2 neuen Bahnen, dann weitere ergänzende Investitionen. Mit den beiden Bahnen ist- denke ich - ein mehr als guter Grundstock gelegt worden, der den Berg sichert. Jetzt muss wohl weiter investiert werden, eine halbe Lösung wird es sicher nicht nochmal geben. ;)


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lanschi
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Re: News am Feuerkogel

Beitrag von lanschi »

Dachstein hat geschrieben:Wie ich schon eine Seite vorher betont habe: Step by step. Rom wurde nicht an einem Tag erbaut und ich denke es ist eine höchst positive Entwicklung am Feuerkogel ersichtlich. Und wenn du die Schneeanlage ansprichst: 2 Bahnen, mehrere neue Pistenabschnitte sind in dieser kurzen Zeit ein gewaltiges Pensum, was von der Gesellschaft gestemmt werden muss. Noch mehr, und der Zeitplan würde vermutlich kippen. Daher, jetzt einmal Konzentration auf die 2 neuen Bahnen, dann weitere ergänzende Investitionen. Mit den beiden Bahnen ist- denke ich - ein mehr als guter Grundstock gelegt worden, der den Berg sichert. Jetzt muss wohl weiter investiert werden, eine halbe Lösung wird es sicher nicht nochmal geben. ;)
Normalerweise muss ich bei Dachsteinschen Bemerkungen, die die Bergbahnen in Schutz nehmen, ja eher lächeln - in dem Fall ist´s aber wirklich so, wie er schreibt. :)

Es ginge heuer schlicht und einfach nicht mehr. Der Zeitplan ist ohnehin - für Oberösterreichische Seilbahngroßbaustellen ja fast schon traditionell - SEEEEEEEHR knapp - vermutlich noch knapper, als dies in der offiziellen Projektvorstellung deutlich wurde.

Was die Beschneiung angeht, so darf man nicht vergessen, dass das Karstgebiet ist und es daher keinerlei Oberflächenwasser gibt! Ein Beschneiungsprojekt in derartigem Gelände gibt es in Österreich noch kaum (derart voll verkarstete Flächen gibt es eigentlich ja sonst nur am Dachstein-Hochplateau und auf der Zugspitze; die Tauplitz wäre auch eins - hat allerdings einige Seen, am Loser gibt´s oben auch keine Schneeanlage - das Wasser kommt aus dem Tal). Die Planungen sind diesbezüglich auch noch nicht abgeschlossen und werden selbstverständlich auch nicht gestoppt.

Das, was der miki aber eigentlich anspricht, das sehe ich allerdings genauso: Das betriebswirtschaftliche Risiko einer derartige Investition nach Wintern wie 2006/07 ohne Beschneiungsanlage. Aber da muss die Seilbahnholding wohl oder übel durch, und darauf hoffen, dass sich 2006/07 hoffentlich nie, bzw. hoffentlich frühestens in 5-10 Jahren, wiederholt.

Was die Zubringerbahn (und wenn man seriös ist, muss man in einem Atemzug auch die Parkplatzsituation im Tal nennen) angeht, so passt die schlicht und einfach finanziell nicht mehr rein. Da geht´s größenordnungsmäßig um nochmalige 15 Mio. Euro, und die kann momentan keiner verantworten. Wenn das Konzept aufgeht - und darauf hoffen alle in der Gemeinde, im Land und in der Seilbahnholding - dann drängt sich ohnehin eine neue Bahn auf. Das kann auch eine neue Pendelbahn sein - aber auch eine EUB ist - zumindest theoretisch - angesichts der aktuellen Planung möglich, und das ist sehr, sehr wichtig.

Übrigens: Das 4*-Hotel im Trauneck wird gebaut, am Tag der Feuerkogel-Projektvorstellung wurde das Projekt ebenfalls bestätigt. 250 4*-Betten werden ab 2010 im Bereich der Schiffsanlegestelle errichtet.
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lanschi
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Re: News am Feuerkogel

Beitrag von lanschi »

Achja: Auf diesem Bild - online beim Land OÖ - sind deutlich die neuen Pisten zu erkennen. Interessanterweise deckt sich dieser Plan NICHT mit dem Plan, der uns bei der Präsentation gezeigt wurde - auf Letzerem waren die Pistenausbauten DEUTLICH kleiner ausgefallen.

http://www.land-oberoesterreich.gv.at/c ... gelNeu.jpg

Am Wenigsten ist dies am neuen, unteren Pistenabschnitt der Gsollbahn zu erkennen - da wurde im Vergleich zum Plan, den die Politiker in der Hand halten, nahezu gar nichts zusammenstrichen. Die Pisten im Grubersunk fallen hingegen auf dem Plan aus der Präsentation sehr viel schmäler aus, und auch die Zufahrt von der Bergstation Gsollbahn ist dabei nur ca. halb so breit. Die deutliche Verbreiterung im Bereich Eselrast-2. Flachstück Gsollabfahrt, bzw. die neue Piste unterhalb des Flachstücks, ist im Präsentationsplan ebenfalls in der Form nicht enthalten.

Welche Variante dann letztendlich zur Verwirklichung kommt, entzieht sich leider meiner Kenntnis. Ich hoffe, es handelt sich um die Lösung mit dem deutlich großzügigeren Pistenausbau. Mehr kann ich euch dazu leider im Moment auch nicht sagen.
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Re: News am Feuerkogel

Beitrag von Alpi »

Danke für die interessanten Infos!
Jetzt kann ich mir das ganze Bauvorhaben viele besser vorstellen!


Der Zeitplan scheint mir aber etwas ergeizig, wenn man bedenkt das das gesamte Baumaterial über den frisch gegrabene Zufahrtsweg nach oben soll. Wenn man die Bilder im Bautagebuch ansieht und rechnet das der E265 ca 2.9 Meter breit ist, scheint der Weg an manchen Stellen doch etwas schmal.
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Re: News am Feuerkogel

Beitrag von Richie »

Und stellt die blaue Fläche auf dem Plan zufällig den Standort eines möglichen Speichersees da?

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Re: News am Feuerkogel

Beitrag von hagelschlag »

Doch Pühringer und jene, die an das Projekt glauben, sind überzeugt: Hier geht es um mehr, nämlich um Umwegrentabilität, um Synergien. Rein rechnerisch mag die 16,4-Euro-Investition in einen Verlust münden, doch letzten Endes wird sie Gewinne bringen. Dazu braucht es Zeit und den Glauben daran, dass gute Ideen einen Sinn haben.
http://www.nachrichten.at/nachrichten/m ... 612,228986

damit ist ja alles schon gesagt.
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lanschi
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Re: News am Feuerkogel

Beitrag von lanschi »

hagelschlag hat geschrieben:
Doch Pühringer und jene, die an das Projekt glauben, sind überzeugt: Hier geht es um mehr, nämlich um Umwegrentabilität, um Synergien. Rein rechnerisch mag die 16,4-Euro-Investition in einen Verlust münden, doch letzten Endes wird sie Gewinne bringen. Dazu braucht es Zeit und den Glauben daran, dass gute Ideen einen Sinn haben.
http://www.nachrichten.at/nachrichten/m ... 612,228986

damit ist ja alles schon gesagt.
Richie hat geschrieben:Und stellt die blaue Fläche auf dem Plan zufällig den Standort eines möglichen Speichersees da?
Dieser blaue Fleck dürfte in der Tat ein möglicher Standort für einen Speichersee sein - der würde dort ganz gut hinpassen. Aber es gibt meines Wissens nach noch zumindest einen weiteren möglichen Standort - und zwar irgendwo zwischen neuer Gsollbahn-Bergstation und Steinkogellift. Da werden in nächster Zeit noch genauere Untersuchungen folgen (müssen).

Der sichtbare Plan ist übrigens jener, der so - was die Pisten angeht - NICHT verwirklicht wird! Die Ausbaumaßnahmen werden nicht so krass ausfallen, wie das auf dem Plan aussieht.
hagelschlag hat geschrieben:
Doch Pühringer und jene, die an das Projekt glauben, sind überzeugt: Hier geht es um mehr, nämlich um Umwegrentabilität, um Synergien. Rein rechnerisch mag die 16,4-Euro-Investition in einen Verlust münden, doch letzten Endes wird sie Gewinne bringen. Dazu braucht es Zeit und den Glauben daran, dass gute Ideen einen Sinn haben.
http://www.nachrichten.at/nachrichten/m ... 612,228986

damit ist ja alles schon gesagt.
Der Neid ist was Schlimmes. Was nämlich im OÖN-Artikel nicht rüberkommt: Der Pühringer hat dies so ausgedrückt, dass dies bei sämtlichen Tourismusinvestitionen des Land OÖ - ob das jetzt die Thermenoffensive ist, oder ob das die Seilbahnausbauten im inneren (Gosau, Obertraun) oder auch im äußeren (Feuerkogel) Salzkammergut sind eines immer gilt: Das Geld, was man da reinsteckt, wird man als Land OÖ nie wieder zurückbekommen.

Da geht´s um ganz andere Dinge: Sicherung eines touristischen Grundangebotes und damit der Arbeitsplätze in der Region, Ankurbeln der Investitionsfreudigkeit der Privaten (siehe Hotelprojekt Trauneck usw.), Erhöhung der Lebensqualität für Einheimische und alle Bewohner von OÖ - durch Schaffung eines attraktiven Freizeitangebotes, Verhindern der Abwanderung der touristischen "Kaufkraft" in die Nachbarregionen Salzburg usw...

Oberösterreich hat das Glück und die entsprechenden Verantwortlichen an der richtigen Stelle, um sich als öffentliche Hand solche Projekte leisten zu können. In Salzburg würde dies nicht funktionieren - der Haslauer würde die Annaberger Lifte gerne retten, aber er kann sich´s schlicht und einfach nicht leisten.
Alpi hat geschrieben:Der Zeitplan scheint mir aber etwas ergeizig
Noch einmal: "etwas" ist fast schon untertrieben.
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Re: News am Feuerkogel

Beitrag von hagelschlag »

ich würde gerne über das themen diskutieren, aber man wird ja sofort und gnadenlos gelöscht, wenns nicht unmittelbar zum thema passt.
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Re: News am Feuerkogel

Beitrag von lanschi »

BAUBERICHT Versorgungsstraße Feuerkogel / MTB-Befahrung 16.08.2009

Zum Einstieg in den Baubericht quote ich mich mal selbst. :wink:
lanschi hat geschrieben:PROJEKT FEUERKOGEL NEU: Ausbaustufe 1 - Projektvorstellung 23.7.2009

[...]

Der Zeitplan ist ÄUSSERST ehrgeizig, offiziell ist man sich nahezu sicher, diesen halten zu können. Die Abnahme ist für den 16. Dezember anberaumt. Der Zeitplan ist nach Aussagen hochrangiger Projektverantwortlicher nahezu auf den Tag genau getimed - Verzögerungen darf man sich keine erlauben.

Hier ein paar Auszüge aus dem Zeitplan:

Baustraße zur Talstation Gsoll: Fertigstellung bis Ende 2. Augustwoche
Baubeginn Gsollbahn: 3. Augustwoche
Baubeginn Grubersunkbahn: 3. Septemberwoche
Baubeginn Pisten: 3. Augustwoche

[...]
Tja... :wink:

Schon lange hat´s mich gereizt, heute früh hatte ich dann endlich genügend Ehrgeiz - rauf aufs Mountainbike, ab zur ersten Baureportage Feuerkogel-Neu. :)

Auf dem Plan stand heute meine Erstbefahrung der Bau- und Versorgungsstraße, die vom Ortsteil Langwies (Miesenbachmühle) südwestseitig auf den Feuerkogel führt.

In erster Linie dient die Straße den Bauvorhaben, die heuer und in den kommenden Jahren am Feuerkogel geplant sind. Eine Freigabe für den öffentlichen Verkehr ist nicht angedacht, sehr wohl jedoch eine Freigabe als Mountainbike-Strecke. Grund genug also, heute schon einmal auszutesten, was uns da in den kommenden Jahren geboten wird. :wink:

Den unteren Teil der Straße - bis in etwa auf Höhe der sog. Haselwaldstube - kannte ich ja schon, mit Rampen von teils über 10% hat´s aber selbst diese Passage bis auf ca. 750 m Seehöhe in sich. Hier befand sich das Ende der bisherigen Straße, und von hier aus werkeln die Österreichischen Bundesforste nun seit knapp 1,5 Monaten an der neuen Straße aufs Feuerkogelplateau, die nach Fertigstellung ca. 11 km lang sein wird und dabei beinahe 1200 Höhenmeter überwinden wird.

Schon die ersten neuen Kehren haben´s in sich:

Bild

Es folgt eine kurze, etwas flachere Passage mit einer weiteren Kehre:

Bild

Weiter oben wird´s aber dann interessant:

Bild

Rampen von deutlich über 10% treiben mir heute die Schweißperlen auf die Stirn und zwingen mich zu 2 Pausen - ich konnte einfach nicht mehr. Die Straßenbeschaffenheit tat - zusätzlich zur Steilheit - ihr Übriges dazu.

Bild

Auf der Bergfahrt überholen mich zwei MTB-Pros, die gehört haben wollen, dass man schon bis zu den Gsollriedeln und damit fast bis auf Höhe der neuen EUB-Talstation fahren kann. Dies motiviert natürlich gehörig, und so wird fleißig weiter gestrampelt.

Wenig später erreiche die nächste Kehre am Wimmersbergrücken. Kann mir bitte jemand erklären, wie man hier mit einem Tieflader und aufgelegten Seilbahnstützen o.ä. ums Eck kommen soll?

Bild

Bild

Schweres Gerät im Einsatz (heute nicht - Sonntag):

Bild

Unmittelbar nach der Kehre folgt folgende Passage:

Bild

Bild

Ein knapp 10-15 m hoher Felsdurchbruch - der hat sicher gehörig aufgehalten.

Bild

Zwei Bagger sind wochentags im Einsatz:

Bild

Weitere 200 m später erreiche ich das vorläufige Ende der Straße.

Bild

Bild

Ein Blick auf die Höhenmesser der beiden anderen Biker, die mich vorhin überholt haben und auf die ich nun wieder treffe, bestätigt meine Vermutung: Wir befinden uns in einer Höhenlage von etwa 1000 Metern, und gefühlsmäßig in etwa auf halber NEUBAU-Streckenlänge zwischen Haselwaldstube und den Gsollriedeln - jenem Bereich, von wo aus man dann relativ einfach zur Talstation der EUB kommen sollte.

Es fehlen also noch gehörig viele Höhenmetern, um mit Baufahrzeugen aufs Feuerkogelplateau vordringen zu können. Wir schreiben heute den 16. August und damit das Ende jener 2. Augustwoche, an der - laut offiziell durch GF Bruckschlögl präsentiertem Zeitplan - die Straße an der Talstation der EUB angelangt sein sollte.

Nun ja - wie ihr ja sehen könnt, ist es dorthin noch ein einigermaßen beschwerlicher und weiter Weg. Ich gehe nicht davon aus, dass man die Straße zur Talstation der neuen EUB noch im August befahren kann.

Aus heutiger Sicht muss ich also sagen, dass ich mir nicht sicher bin, ob man die beiden Bahnen heuer noch fertig bringt, wenn man sämtliches Baugerät über die Straße raufbringen will.

In einem Gespräch mit den beiden Bikern stellt sich heraus, dass einer der beiden in der Carvatech arbeitet und dort schon fleißig an den Kabinen gearbeitet wird.

So fertig gemacht hat mich eine MTB-Tour jedenfalls schon lange nicht mehr - da sind Rampen drinnen, die so richtig weh tun. Die Straßenbeschaffenheit ist teilweise grenzwertig, mit entsprechender Sicherheit jedoch problemlos zu befahren. Wie ich am höchsten Punkt bemerken musste, hab ich irgendwo auf der Auffahrt eine Bremsbacke am Hinterrad verloren - ideale Ausgangsposition also für die Abfahrt. Sattel ganz rein, Füße runter, Helm nochmal festknallen und behutsam mit der Vorderbremse bremsen - glücklicherweise komme ich sturzfrei runter, noch einmal will ich so etwas jedoch nicht erleben.

Angesichts der Qualen, die ich heute auf dieser Straße erlitten habe ( :wink: ) werde ich es mir künftig ernsthaft überlegen, ob ich da vor Fertigstellung der Straße noch einmal raufradle. Das steht schlicht und einfach nicht dafür. :) Dafür schmeckte der Schweinsbraten dann umso besser. 8)

Fahrzeit bergauf von daheim: ca. eine Stunde / ca. 600 hm
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Re: News am Feuerkogel

Beitrag von flo »

Uff 8O Beeindruckend sieht der Straßenbau definitiv aus. Glaubst du, man kann zumindest mit dem Pistenbau nächste Woche schon anfangen? Denn eigentlich bräuchte man dazu vorerst doch noch keine Straße bzw. man fliegt das Holz gleich mit dem Heli raus...
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Re: News am Feuerkogel

Beitrag von Vadret »

Wäre eine Erschliessung der Baustellen mit einer etwas massiveren, provisorischen Materialseilbahn nicht möglich gewesen?
Nur damit der ganze Bau der neuen Anlagen nicht von dieser einen Strasse abhängig ist.
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Re: News am Feuerkogel

Beitrag von lanschi »

Was die Erschließung mit Materialseilbahn(en) angeht: Dazu müsste sich jemand äußern, der dort sich ein bisschen besser auskennt (Alpi???). Ist es technisch möglich, mit einer Materialseilbahn das komplette Material und evtl. auch Gerät über eine Höhendifferenz von - sagen wir mal - 800 Höhenmeter zu bringen?

Und zur Frage vom flo: Ich sehe eigentlich das Problem darin, dass man das Gerät scheinbar nicht rauffliegen will/kann. Die geschlägerten Bäume könnte man ja theoretisch vorerst liegen lassen oder wo anders, wo sie nicht stören, hinziehen. Vielleicht fangen´s ja wirklich nächste Woche an, mit Hubschrauber o.ä. zu arbeiten.

Man darf aber nicht vergessen: Es geht hier um Holzschlägerungen im Ausmaß von ca. - keine Ahnung - etwa 10 ha - und das sind nicht nur einzelne Bäume, das ist - zumindest im Bereich Gsollbahn - richtig dichter Wald! Gesamt betrachtet geht es weiters um die Schlägerung zweier kompletter neuer Trassen, um die Fundamentierungs- und Baumeisterarbeiten von insgesamt 4 Stationen, und um die Errichtung von 4 Seilbahnstationen und ca. 20 Streckenbauwerken. Es gibt keinerlei Möglichkeit, mit irgendwelchen Fahrzeugen da raufzukommen, und es gibt nirgendwo fließendes bzw. stehendes Wasser für z.B. das Anmischen von Beton. Auf dem ganzen Plateau gibt es nur das Wasser, das mit den Tanks der PB raufgefahren wird. Wie viele Bagger/LKWs/Betonmischanlagen/Stromaggregate usw... braucht man wirklich, um zwei solche Bahnen aufzustellen?

Ich vermute, dass - wenn man das mit dem Heli machen würde - das Ganze einfach so dermaßen teuer kommen würde, vom Zeitdruck mal ganz abgesehen. Und die Straße ist ja - im Gegensatz zu einer Materialseilbahn oder zum Heli - etwas, das bleibt, und das auch für zukünftige Baumaßnahmen - beispielsweise im Bereich der Hotellerie/Gastronomie - Verwendung findet. Irgendwann soll entlang dieser Straße ja auch eine (Schnei-)Wasserleitung raufführen. Insofern macht die Straßenerrichtung schon Sinn, bräuchte allerdings vermutlich deutlich mehr Zeit, als man jetzt zur Verfügung hat.
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Re: News am Feuerkogel

Beitrag von SFL »

Sehr beeindruckende Bilder!
Was die eine Spitzkehre angeht: Ich kann mir nicht vorstellen, dass die da schon fertig sind. Den Bildern nach ist das auch die einzige Stelle, an der noch das ganze Geröll rumliegt und noch nicht mit Sand geebnet wurde. Das ist bestimmt nur provisorisch, damit man überhaupt hochkommt.
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Re: News am Feuerkogel

Beitrag von lanschi »

Laut Bautagebuch wird die Straße inzwischen auch von oben aus vorangetrieben, zudem sind zusätzliche Geräte im Einsatz. Der Lückenschluss dürfte nun also doch deutlich schneller als angenommen zu erwarten sein.
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Re: News am Feuerkogel

Beitrag von flo »

Wie haben die denn plötzlich schweres Arbeitsgerät ohne Straße nach oben bekommen? So einen Bagger kann man wohl schlecht an die PB hängen.
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Re: News am Feuerkogel

Beitrag von rainer »

Dann wohl Hubschrauber?
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Re: News am Feuerkogel

Beitrag von 3303 »

Vielleicht hat er sich ja auch bis dort vorgebaggert....

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Re: News am Feuerkogel

Beitrag von lanschi »

Es wird - wie schon erwähnt - von oben (aktuell auf ca. 1100-1200 m), als auch von oben (aktuell auf ca. 900-1000 m) aus vorgetrieben. Mit der PB wurde der Bagger sicherlich nicht nach oben gebracht - schon eher per Hubschrauber. Oben gehabt haben´s jedenfalls noch keinen, und auch raufbaggern ist geländebedingt einigermaßen unmöglich - nachdem ich ja erst vor 3 Tagen oben war. :wink:

Ich werde jedenfalls schauen, was ich rausfinden kann... :wink:
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3303
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Re: News am Feuerkogel

Beitrag von 3303 »

Ach so, ich hatte gedacht, dass der Bagger auf dem im Tal beginnenden Abschnitt gestanden hätte, wohin er sich einfach vorgearbeitet hätte.
Irgendwo ins Gelände fahren kann er wohl eher nicht ;)
Brandi
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Re: News am Feuerkogel

Beitrag von Brandi »

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Alpi
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Re: News am Feuerkogel

Beitrag von Alpi »

@Lanschi: Danke für die interessanten Bilder!
Komisch ist auch das der Weg am Anfang recht steil zu sein scheint und dann am jetzigen Ende fast waagrecht verläuft.

Zum Schlagen der Trasse braucht man nur zwei Männer mit Motorsägen, die Bäume kann man dann später mit einem KSK entfernen.

Wie man im Bautagebuch lesen kann:
Nach der behördlichen Bewilligung werden die Vorbereitungsmaßnahmen für die Aufschließungsstraße zur Talstation Gsoll-Neu bei der Gsollstub'n gestartet. Standortleiter Wolfgang Neuhuber bespricht mit Baggerfahrer Schurl die weitere Vorgangsweise. Mit dem Helikopter wurden bereits die Kraftstoffreserven angeliefert. Schurl ist mit seinem Bagger am Vortag entlang des alten Weges hochgeklettert.
Auf einem weiteren Bild sieht man diesen Bagger (der türkise Kobelco) neben einem Strommasten und laut DORIS gibt eine Stromleitungstrasse von Ebensee in Richtung der Haselwaldstube. Von dieser Trasse sind es nur mehr 100 HM bis zur Gsoll Talstation.
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lanschi
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Re: News am Feuerkogel

Beitrag von lanschi »

Alpi hat geschrieben:@Lanschi: Danke für die interessanten Bilder!
Komisch ist auch das der Weg am Anfang recht steil zu sein scheint und dann am jetzigen Ende fast waagrecht verläuft.
Der Eindruck täuscht dich - kommt möglicherweise auf den Fotos falsch rüber. Die Straße hat im neuen Abschnitt durchwegs eine ordentliche Steigung - insbesondere der Abschnitt auf den Bildern 3-5 hat DEUTLICH mehr als 10% Steigung. Auch nach der bisher einzigen richtigen Kehre geht´s - wie auf den Fotos deutlich ersichtlich - rasant bergauf. Der Abschnitt nach dem Felsen ist vielleicht 150 m lang - da ist´s kurzzeitig ein wenig flacher, das stimmt schon.
Alpi hat geschrieben:Auf einem weiteren Bild sieht man diesen Bagger (der türkise Kobelco) neben einem Strommasten und laut DORIS gibt eine Stromleitungstrasse von Ebensee in Richtung der Haselwaldstube. Von dieser Trasse sind es nur mehr 100 HM bis zur Gsoll Talstation.
Ich habe versucht, den Verlauf der Straße - unter Berücksichtigung des aktuellen Baufortschrittes - ungefähr einzuzeichnen:

Bild

Die Straße zur Talstation wird als Stichstraße ab ca. auf Höhe des Knicks in der Stromleitungstrasse geführt. Generell muss man sagen, dass es ab Erreichen dieses Punktes sehr schnell gehen wird - flacheres Gelände, zur Talstation hin bereits ausgeschlagene Skiabfahrt - dito im oberen Bereich.
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Re: News am Feuerkogel

Beitrag von Alpi »

Danke für die Aufklärung, hab gedacht die Straße verläuft weiter links!

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