Anfahrt:
Am Freitag um ca. 7 Uhr Abfahrt aus Hamburg, Ankunft nach über 1.100 km (inkl. 25,- für Schweiz-Autobahnplakette und 4,80 Maut für 20km französische Autobahn) im Etap-Hotel in Albertville gegen 20 Uhr (49,- für zwei Personen sind zwar ok, die Einrichtung war dennoch sehr renovierungsbedürftig). Fahrt von Albertville nach Meribel-Mottaret am Samstag in 2 Stunden.
Rückfahrt:
Abfahrt am Freitag gegen 15:30 in Meribel-Mottaret, Übernachtung im B&B-Hotel in Frankfurt an der A5 (sehr zu empfehlen, 56,- für 2 Personen, nagelneue Einrichtung, nur die Lüftung/Heizung hat etwas laut genervt. Waren um halb 1 nachts da und der Check-In am Computerterminal war problemlos mit Kreditkarte). Weiterfahrt am Samstag und Ankunft in Hamburg um 14:30.
Wetter:
Sa, So: Strahlende Sonne, keine Wolken
Mo: Wolkendecke mit vereinzelten Auflockerungen, gute Sicht
Di, Mi: viele Wolken und z.T. schlechte Sicht
Do: Abwechselnd Wolken und Sonne, gute Sicht
Fr: Strahlende Sonne, keine Wolken
Temperatur:
eigentlich durchgehend knackige -10 Grad auf 2.000 Metern (also auch auf den Talabfahrten) und so -15 Grad auf 3.000 Metern
Wind:
oben auf 3.000 Metern eigentlich immer ordentlichen Zug gehabt, an 2-3 Tagen richtig Sturm gehabt. Am Donnerstag war die Verbindung nach Orelle ab Mittags gesperrt (von der Cime de Caron wurden Leute per Bully evakuiert und vom Funitel Grand Fond wurden mit zwei Bullys Leute Richtung Orelle transportiert). Im offenen Sessel wurde ordentlich gefroren und auf den Pisten z.T. die Hand vors Gesicht gehalten.
Schneehöhe:
wenig! v.a. für die Jahreszeit! Abseits der Piste hat man sich nur Steine ins Brett gefahren und auf der Piste kamen oft auch die Steine raus. Viele Pisten und einige Bahnen wegen Schneemangel gesperrt. Nur Anfang der Woche hatte es eine Nacht ganz wenig geschneit.
Schneezustand:
Hauptsächlich platt gewalzte Carvingpisten. Zum Ende der Woche leider viele Eisflächen, v.a. freigeblasen durch den starken Wind. Morgens v.a. im Schatten die vielen ungewalzten Pisten bretthart, was sich in den Beinen schnell bemerkbar machte!
Geöffnete/Geschlossene Anlagen:
Am meisten hat mich geärgert, dass die Cime de Caron so oft gesperrt war. Als ich beim ersten mal hin wollte, waren es technische Probleme, beim zweiten Mal der Wind und ansonsten hingen mir zu viele Wolken in dem Bereich, sodass mir der sicherlich traumhafte Blick auf die südlich gelegenen Seealpen verwehrt blieb.
Die Creux Noir an der Saulire war die ganze Woche wegen Schneemangel geschlossen.
Bei meinen Versuchen waren zudem Boismint, Col und Moraine in Val Thorens geschlossen, sodass ich leider auch nicht hoch zu den Gletschern kam.
Die Bouchet zum höchsten Punkt war laut Aushängen und Infotafeln zwar geschlossen, trotzdem fuhr diese, als ich mit der Peyron hochkam. Auf Anfrage am Lift wurde ich aber weitergewunken, dass ich ruhig hochfahren kann (ein Schild besagte: "Only for Expert Skiers"). Oben fand ich dann den Grund heraus, beide herunterführenden Pisten waren anscheinend seit dem letzten Schneefall irgendwann im Dezember nicht mehr präpariert worden.
An einem Tag stand die Arolles mindestens eine Stunde, MIT Leuten, die drin saßen! War die ganzen Tage danach wegen technischer Probleme dicht (stand auf einer Tafel).
Der Rest war offen.
Offene/Geschlossene Pisten:
Hier und da waren viele Pisten aufgrund von Schneemangel geschlossen. Oft wurde an den Talstationen an Tafeln darauf hingewiesen.
Wartezeiten:
Einmal 5 Minuten an der Plattieres im Tal, ansonsten nichts nennenswertes. Obwohl Nebensaison war, waren einige Pisten aber schon recht voll!
Gefallen:
-Panorama
-Größtes Skigebiet der Welt (unendlich weitläufig, unendliche Varianten und Pistenauswahl)
-Billiges Appartement von Privatvermieter für knapp 400,- die Woche bei http://www.homelidays.com gefunden
-Verbindungsgondeln innerorts! z.B. die GUB Chalets in Mottaret und v.a. die beiden kultigen Cabrio-GUB-Korblifte Croisette und Reberty in Les Menuires (mit seitlich raufspringen während der verlangsamten Stationsdurchfahrt)
Nicht gefallen:
-Im Gegensatz zu ganz Europa kann dieses Volk anscheinend kein englisch!!! Auch wenn ein kleiner Junge mir in einer Gondel auf fließend deutsch erzählte, dass man in einer französischen Schule ab der 2. oder 3. Klasse englisch hat und sich später dann noch für spanisch oder deutsch entscheiden kann.
-Nur ein Preis für den teuersten Skipass der Welt (keine Aufteilung in Hauptsaison und Nebensaison)
-Es werden tatsächlich nicht alle Pisten jeden Abend gewalzt (finde ich bei den Skipasspreisen eine Frechheit. Infotafeln, welche Pisten "speziell" präpariert wurden, waren gar nicht beschriftet und in meinen Augen einfach nur lächerlich, wenn man die Präparierung aus Österreich kennt)
-Ärztliche Versorgung in Frankreich (s.u.)
-Als meine Freundin ihren Skipass mit einer Bescheinigung für eine Nierenfraktur zurückgeben wollte, gab es nur ein müdes Lächeln und einen dezenten Hinweis darauf, dass man hierfür hätte eine spezielle Versicherung abschließen müssen. Auf diese wurden wir beim Kauf nicht hingewiesen (was weiß ich wieso, ich vermute mal stark aufgrund der eingeschränkten Englischkenntnisse der Skipassverkäuferin). Das hat mich echt sauer gemacht! Vom Arlberg weiß ich, dass eine Person mit einer Bescheinigung für einen Skiunfall den Pass zurückgeben kann. Bei Abreise sogar eine Begleitperson zusätzlich!!!
-Korrespondenz mit dem Vermieter bzw. Anleitungen und Vorschriften für das Appartement nur auf französisch
-Preise!!!!!! Beweise siehe Bilder (Hüttenpreise: 20,- für Spaghetti Bolognese, 38,- für einen Burger / Imbisspreise: 6,- für Hot Dog, 5,50 für kleine Pommes, 9,90 für winzigen Mikrowellencheeseburger / Supermarktpreise: genau 3mal so teuer wie beim Aldi, also kleiner Frühstückseinkauf gleich 15-20,-)
-wenig Bubble-Sessel, dafür viele fix geklemmte (okok, dafür sind diese nicht so windanfällig, aber mir war echt kalt!)
-einige Bereiche könnten noch durch Sessel "erschlossen" werden, wo bisher nur Schlepper stehen (z.B. das Areal Mont de la Challe zwischen Meribel und Les Menuires sowie der Bereich Pyramide in Courchevel)
Größte Unzufriedenheit:
Der Arzt in Mottaret, im Ärztezentrum und die im Krankenhaus von Moutiers konnten nur sehr schlecht englisch.
Dienstag abend war der Urlaub für meine Freundin gelaufen. Bereits vorher hatte sie schon starke Schmerzen im Rücken, aber zuerst nahm sie halt Paracetamol und wir vermuteten das Bett als Ursache. Aber dann kam noch starkes Fieber dazu, oft bis 39,4. Also ging es am Mittwoch morgen zum Arzt in Mottaret, der vermutete als Grund für die Schmerzen eine Fraktur der Niere und schickte uns zum Radiologen. Eine Erklärung für das Fieber hatte er nicht und gab ein Rezept für ein leichtes Antibiotika mit.
Der Radiologe in Moutiers nahm die mittlerweile stark zugenommenen Schmerzen und das Fieber meiner Freundin überhaupt nicht ernst (dieser konnte absolut kein englisch), nachdem er im Ultraschall nichts an der Niere erkennen konnte. Seine Arzthelferin übersetzte dürftig und auch auf meine mehrmalige Nachfrage, ob wir denn ins Krankenhaus fahren sollten, wurde uns immer nur gesagt, dass wir morgen zum normalen Arzt fahren sollten.
Ich fuhr trotzdem ins Krankenhaus und später bekam sie dann (nachdem ein Arzt sie endlich mal genau anschaute) eine Infusion mit sehr starken Schmerzmitteln und eine Empfehlung, über Nacht im Krankenhaus zu bleiben! Wir fuhren trotzdem wieder hoch ins Appartement, da das Krankenhaus keinen guten Eindruck machte! Trotz sehr starker Schmerzen und fast 40 Grad Fieber musste meine Freundin im Ärztezentrum und in der Notaufnahme sehr lange warten. Insgesamt waren wir 4 Stunden im Krankenhaus von Moutiers. Wir arbeiten/kommen beide aus der Pharmazie bzw. haben auch medizinische Kenntnisse und wissen, dass die krankenhausüblichen Abläufe, die hier gemacht wurden, in Deutschland sehr viel schneller ablaufen. Insgesamt hat das Krankenhaus keinen sehr guten Eindruck gemacht, das kennen wir in Deutschland ganz anders!!! Auf viele Dinge mussten wir als Nicht-Mediziner die Ärzte und Schwestern selbst hinweisen!!! Und ausserdem erwarte ich eigentlich, dass französische Ärzte die englischen Wörter von Körperteilen besser wissen sollten als ich

Zum Ausgang, es war eine Niereninfektion und es geht ihr schon sehr viel besser. Die Ursache war wohl zuwenig getrunken und Nieren zu kalt. Also ich selbst trinke auch oft sehr wenig auf der Piste und schütze die Nieren nicht genug vor Kälte, das wird in Zukunft anders sein.
Ach ja, zum Thema Protektoren:
Als uns der erste Arzt die Nierenfraktur einredete, dachten wir schon, dass das ein wirklich unglückliches Schicksal ist, da sie Helm, Rückenprotektor sowie so eine Hose mit Hintern- und Oberschenkelprotektoren trägt.
Fazit: ??? von 10 Maximalen
Trotz aller Abzüge wollte ich Mitte der Woche noch maximale Punkte geben, einfach weil dieses Gebiet so wahnsinnig groß und abwechslungsreich ist, aber aufgrund der schlechten Erfahrungen, als meine Freundin krank wurde, enthalte ich mich (hohe Unzufriedenheit aufgrund Ärztlicher Versorgung und keiner Möglichkeit, den Skipass erstattet zu bekommen)
Fazit 2: Bloß nicht in Frankreich krank werden

Die Bilder wurden mit einer Canon Powershot A580 gemacht.
An den ersten Tagen habe ich aufgrund des zunehmenden Krankheitszustandes meiner Freundin nicht sehr viele Pistenkilometer machen können. Erst als ich allein unterwegs war, habe ich die meisten Ecken der Trois Vallees besuchen können. Diese Bilder sind in einem anderen Bericht untergebracht.
Panoramapläne (zum Vergrößern raufklicken, vielen Dank an k2k

Gesamtübersicht der Trois Vallees (ohne Pisten). Links das Tal von Courchevel, mittig das Tal von Meribel und rechts das Tal von Les Menuires/Val Thorens
linkes Tal von Courchevel
mittleres Tal von Meribel
rechtes vorderes Tal von Les Menuires
rechtes hinteres Tal von Val Thorens mit Übergang Orelle
Alle Pläne als PDF auf les3vallees.com
Unser Appartement lag im Komplex Creux de l Ours am obersten rechten Ende von Meribel-Mottaret. Nur zu empfehlen: traumhaftes Panorama; Piste, Geschäfte, Restaurants, Supermarkt direkt vor der Tür; Im Bild zudem die GUB Chalets als Rückbringer vom unteren Mottaret-Teil, im Vordergrund 8EUB Pas Du Lac 1+2 sowie im Hintergrund die Sessel Arolles (links) und Table Verte (mitte)
Unser Appartement im Erdgeschoss am obersten Ende von Meribel Mottaret
Blick aus unserem App. auf die vorbeiführende furet-Piste. Oben erkennt man von links heraufkommend die 3SB Table Verte und rechts die 6KSB Tougnete 2
Blick vom oberen Bereich Mottarets in Richtung Saulire
Das ganze im Zoom mit der Trasse der beiden Sektionen Pas du Lac
Trasse Table Verte
erste Abfahrt zum Zentrum von Mottaret
Im Zentrum von Mottaret: im Bild die Sessel Combes und Arolles sowie die EUB Pas du Lac
Einmal umgedreht dann die 6EUB Plattieres
das ganze von oben bei der zweiten von zwei Mittelstationen der Plattieres: links die 6KSB Chatelet im Hintergrund Meribel und die Tarantaise. Hinter dem rechten Gebirgszug liegt Courchevel
Zoom über die zweite Sektion zur ersten Mittelstation
Trasse der 3. Sektion. Oben geht es dann hinten nach Les Menuires runter. Direkt nach Val Thorens kommt man von dort oben nicht
Bergstation der neuen Chatelet. Diese einheitliche Holzverkleidung findet man an fast allen Berg- und Talstationen von KSBs in den Tälern von Meribel und Courchevel. In Val Thorens sind mir keine aufgefallen, in Les Menuires ein paar, aber nicht alle.
Liftkreuzung Chatelet und Plattieres 2
Talstation der neuen Chatelet
Der Mont du Vallon mit seiner gleichnamigen EUB. Im Bild die tolle Abfahrt Come de Vallon. Die rechts runter führende Campagnol war die ganze Woche geschlossen.
Einfahrt der 3. Sektion Plattieres. Dahinter der Bergrücken zwischen Col de la Loze und Saulire und man denkt, dass bereits dahinter das mächtige Mont Blanc-Massiv steht. Die Berge im Vordergrund sind aber nur zwischen 2.300 und 2.700 Meter hoch, während der Mont Blanc aber über 4.800 Meter hoch ist. Das Bild ist ohne Zoom fotographiert und zwischen mir und dem höchsten Berg der Alpen sind noch einige Bergrücken und viele viele Kilometer Luftlinie. Dieses surrealistische Bild begleitete mich ständig in diesem Urlaub.
Das passiert, wenn man in alten Gondeln kuschelt, mit gar nicht mal so viel Schräglage ratterte das Ding in die Mittelstation neben der Führung auf dem Boden und hing dann schräg, wir rausgeflüchtet und in die Gondel davor rein. Ein Liftbediensteter guckte bei der Vorbeifahrt noch verdutzt, weil keiner drin saß, und mit einem lauten Knall mitten in der Mittelstation krachte die Gondel wieder in die Führung

Trasse der 1. Sektion Plattieres. Eigentlich haben die Gondeln alle ein einheitsgelb, viele wurden aber von Grafittikünstlern mit verschiedenen Motiven bemalt.
Oben an der Saulire mit Blick Richtung Gebiet von Courchevel im Norden. In der Mitte kommen die EUB Vizelle und die beiden KSBs Suisses und Marmottes an
Und der Blick Richtung Süden: Im Vordergrund der Scheideweg, links nach Courchevel, rechts nach Meribel. Im Hintergrund links der Mont du Vallon, rechts der Übergang nach Les Menuires und in der Mitte der Übergang nach Val Thorens. Am Bergrücken dahinter direkt in der Mitte ist die Cime de Caron
Die auffällige Bergstation der PB Cime de Caron im Zoom. Im "Vordergrund" davor ist die Bergstation des Funitels Bouquetin zu erkennen
Abendstimmung aus der DSB Arolles mit unserem Quartier
Abendlicher Blick auf Meribel auf 1450 Meter, wir befanden uns etwa auf 1900 Metern Höhe. Insbesondere die kleinen Autolichter, die sich die Strasse nach Mottaret hocharbeiteten sahen faszinierend aus
Abends (ich weiß nicht, ob die ganze Nacht durch) wird die Saulire beleuchtet, boah, ich möchte nicht wissen, was es kostet, einen ganzen Berg derart zu beleuchtetn
Am nächsten Morgen, Blick auf die Trasse der Pas du Lac 1
Forenmitglied Schneemaus beim Anschnallen. Vorne die KSB Plan des Mains. Dahinter die schnellste Verbindung nach Val Thorens, die Cote Brune, SAUkalte und lange KSB!!! Rechts daneben die Bergstation der KSB Mont de la Chambre. Nicht im Bild, aber auch direkt an der Spitze ist die Bergstation der EUB Bruyeres 2.
Auf dem Weg zur Cote Brune, von hinten kommt die Lac de la Chambre mit Leuten aus Val Thorens
Die Cote Brune nimmt ja gar kein Ende! Dafür ist die Piste Venturon um so schöner!
Mont du Vallon und die gesperrte Campagnol vom Mont de la Chambre aus
Cime de Caron vom Mont de la Chambre aus
Gruppen-aber nicht Pendel-Funitel Bouquetin. Auf dem Foto sehen die Gondeln aus wie Plastikspielzeug. Ich dachte immer, ein Funitel ist quasi eine 2-Seil-Umlaufbahn. Diese Bahn besteht zum einen aus zwei 3er Gruppen und pendelt, also eine Gruppe fährt hoch, während die andere runter fährt, somit keine Umlaufbahn. Allerdings sind an der Bergstation zwei schräg übereinander gelegte Umlenkscheiben, was mich vollkommen verwirrt. Könnten somit theoretisch beide Gruppen gleichzeitig z.B. unten über nacht geparkt werden???
Bouquetin-Gruppe vor der einzigen Stütze. Und diese hat tatsächlich den Titel als hässlichste Stütze der Welt verdient. Ich persönlich finde die Konstruktion interessant, aber ...überall ist dieses Stahlmonstrum schon von weitem zu sehen...
Point de la Masse oberhalb von Les Menuires von der Pluviometre oberhalb von Val Thorens aus. Zwischen Cime de Caron (weit links ausserhalb des Bildes) und Point de la Masse befindet sich das unerschlossene Vallon du Lou, ein Paradies für Tiefschneefans, aber leider nicht bei diesen Schneeverhältnissen. Warum haben die dieses Tal damals nicht auch erschlossen? Bietet mindestens Platz für 3-4 KSBs und eine weitere Verbindung Richtung Orelle!
Weiter nach links fotographiert die Hänge an der Boismint (die Cime de Caron ist weiter links, der Point de la Masse weiter rechts)
Standardbild von Val Thorens auf 2300 Metern mit der Aguille de Peclet auf 3500 Metern.
Trasse der Cime de Caron. Als wir ankamen stand auf einer Tafel was von technischen Problemen, kein Wunder, wenn man das Ding so schief baut, wie auf dem Foto zu erkennen!!!

Krass, wie wenig Schnee hier oben liegt! Im Vordergrund die neue EUB Caron, im Hintergrund lässt sich der Schlepper Montaulever und weiter oben die EUB Bruyeres 2 und die KSB Mont de la Chambre, alles Bahnen von Les Menuires aus, erkennen
Trasse Funitel Peclet und KSB Cascades vor der Aguille de Peclet
Oben am Funitel Peclet, die DSB Glacier ist geschlossen
Oben links sind noch die Fundamente des alten Sessels zum "3300". Es ist auch jemand hochgelaufen und abgefahren. Muss eine tolle Aussicht auf die dahinter liegende Gletscherwelt dort oben sein!!! Schade, dass man dort nicht mehr hinkommt...
Unterer Teil der DSB Glacier und die Abfahrt Beranger. Auch ist der Schatten des Funitel-Peclet-Raumschiffes zu erkennen. Sowieso hatten Les Menuires und Val Thorens eine Menge an Raumschiffen in ihrem Skigebiet... kann man da keine gescheite Holzverkleidung oder zumindest was optisch ansprechendes wie bei der neuen Galzigbahn am Arlberg nehmen???
Dasselbe nochmal weiter unten. Im Hintergrund das Vallon du Lou und die Point de la Masse vor grandioser Bergkulisse
Blick von der Beranger auf Val Thorens. Links das Funitel Peclet
Fahrt mit der Plein Sud durch VT
Zentrum von VT
unterer Teil der Funitel Bouquetin mit Abfahrt Plein Sud
Funitels und seine markante Stütze
Wahnsinn oder? Bergstationen Saulire, Pas du Lac, Vizelle, Suisses, Marmottes vor dem Mont Blanc-Massiv, dabei ist dieses ewig weit entfernt
Kreuzung: links geht es runter nach Les Menuires und Val Thorens, rechts nach Meribel
ewig lange Abfahrt Lac de la Chambre Richtung Meribel
und das ganze von unten
Trasse Mont du Vallon
Grandiose Aussicht vom Mont du Vallon auf 3.000 Metern. Wer ist das links im Bild? Erst dachte ich, die Grand Casse (3.900 Meter), aber die ist links vom Vanoise-Gletscher und dieser rechts
Das ganze im Zoom, wer ist das?
Links der Glacier de la Vanoise im Nationalpark Vanoise
Der Gletscher im Zoom. Ich habe vor meinem Urlaub alle Berichte hier im Forum über die 3V studiert. Umso schockierter war ich dann vor Ort, als ich den enormen Rückgang des Gletschers in den letzten Jahren mit eigenen Augen sah. In 10 Jahren ist das nix mehr!
Die Grand Casse (3900 Meter) oberhalb von Val dIsere. Ist das rechts daneben die Grand Motte??? Nein oder, die müsste doch dichter bzw. direkt hinter der Casse sein...
Trasse der GUB Chalets
Einfahrtstütze GUB Chalets
Einfahrende Gruppe
Blick auf Meribel vom oberen Ende Mottarets aus
Morgens auf der Saulire: Blick auf Aguille de Fruit (links) und Aguille de Peclet (rechts). Im Vordergrund versteckt sich zwischen den Felsen die wegen Schneemangel (Vermutung) geschlossene Sesselbahn Creux Noirs
Trasse der geschlossenen Creux Noirs von der Creux aus
Creux Noirs und Marmottes hinten
Wer heute auf den Mont Blanc stieg, hatte sicherlich keine gute Sicht. Im Bild übrigens Teile des Gebiets Paradiski
4KSB Chanrossa, tolle Piste hier runter!
Trasse Chanrossa
oben angekommen, Glacier de la Vanoise und vorne DSB Roc Merlet
Talstation Roc Merlet und Bergstation der Pyramideschlepper
Oberes Skigebiet von Courchevel. Standpunkt Chanrossa. Links die lange Creux, hinten Saulire und die vielen umgebenden Bergstationen
Vorne die Chanrossa, hinten der mittlere Teil von Courchevel mit Bergstation Biollay und weiter hinten Col de la Loze.
Oberer Teil der Creux
Talstation KSB Marmottes
Die Schneemaus stürzt sich in die völlig überlaufende Combe Saulire. Aufgrund des steilen Einstiegs kann ich nicht nachvollziehen, diese Abfahrt als rot auszuzeichnen! Ich möchte nicht wissen, wieviele Leute hier ewig lang herunter stürzen, wenn dieser Hang vereist ist!
Hier sieht man doch ganz gut, wie steil die ist. Und dann noch so voll... gar kein gutes Gefühl!
Bergstation PB Saulire und superteures Restaurant von unten
PB Saulire und EUB Vizelle
Einzige Stütze der Saulire, im Hintergrund die Grand Casse, gar nicht mal so weit entfernt
Blick auf Courchevel 1650, im Hintergrund müsste Champagny-en-Vanoise am Berg liegen
Ausgang der Combe Saulire, sieht leerer aus, als es tatsächlich war
Komplex aus Talstation PB Saulire und EUB Vizelle, Bergstation Verdons sowie zwei Restaurants und ein Imbiss, an dem wir uns einen Mikrowellencheeseburger mit paar Pommes auf Pappteller für 9,50 teilten...
Preise im Restaurant

Wir sind dann zur Snack-Bar und haben draussen gefroren (die Cola im Plastikbecher fing an zu gefrieren)
Trasse Vizelle
Trasse Saulire, quasi Baugleich mit Cime de Caron, auch von der Konstruktion der Bergstation
Bergstation Saulire
Trasse PB Saulire und EUB Verdons von oben
Einfahrende Saulire Gondel
Zoom zum Teil des Col de la Loze und dahinter die Bergstation der EUB von La Tania
Die Preise oben an der Saulire dürft Ihr jetzt mal auf Euch wirken lassen!!! New York Burger 38,-

Blick zu den drei Bergstationen EUB Vizelle (vorne), KSB Suisses (hinten links) und KSB Marmottes (hinten)
Einstieg in die Combe Saulire
Nur ein Teil der Trois Vallees! Vorne Saulire (Übergang Courchevel-Meribel), dahinter Hänge des Mont du Vallon in der Sonne, dahinter Mont de la Chambre (Übergang Meribel-Val Thorens/Les Menuires), dahinter wiederum Cime de Caron (Übergang Val Thorens-Orelle)
Steile Talfahrt mit der EUB Saulire Richtung Meribel
Eierzoom
Blick zur Mittelstation Pas du Lac
Großer Umsteigebahnhof im Tal, von links nach rechts: Tougnete 1, Plan de lHomme, Roc de Fer und Talstation Pas du Lac. Der SL ist namenlos. Nicht im Bild Bergstation der Olympe 3 und Talstation Rhodos 1, die sind weiter links
Unterer Teil EUB Saulire
Roc de Fer. Der SL ist für Rennläufer reserviert
Plan de lHomme
neue EUB Tougnete 1
KSB Tougnete 2
Zoom zur Mont de la Challe, im Vordergrund die 3SB Table Verte von Mottaret. Kann man diesen Berg bitte von LM und Meribel aus mit zwei KSBs erschließen! Als Boarder mag ich SLs absolut nicht!
Ausstieg KSB St. Martin 2
Bergstation KSB Tougnete 2
Trasse Tougnete 2. Im Tal Meribel, im Hintergrund die oberen Hänge des Mont Blanc-Massivs in den Wolken verschwunden. In der Bildmitte oben der Übergang Col de la Loze nach Courchevel
Blick auf Mottaret von Tougnete-Bereich. Rechts die 3SB Table Verte
Zoom auf Meribel, vorne die Trasse der Tougnete KSB bzw. EUB im unteren Teil
Zoom auf die andere Seite. Vorne Mittelstation EUB Saulire, dahinter Bergstation Adret, weiter oben Bergstation Dent de Burgin
Blick auf das oberste Quartier von Mottaret, wo wir wohnten. Imposant im Hintergrund die Aguille de Fruit. Ganz rechts der Mont du Vallon
Schlechtes Wetter bei unserem Ausflug zur Point de la Masse oberhalb von LM. Blick von 3 Marches zum Mont de la Chambre (beides Übergänge zwischen Meribel und Les Menuires). Ziemlich windig!
Blick über die Bergstation der KSB Becca zur Cime de Caron
Bergstation der KSB Roc des 3 Marches 2
Bergstation der EUB Roc des 3 Marches 1
kultige Cabrio-GUB Croisette in Les Menuires
Gruppe kommt entgegen
von links nach rechts: Talstationen der GUB Reberty, EUB Point de la Masse 1, KSB Doron, GUB Croisette
Talstation der Raumstation Point de la Masse 2
oben am Einstieg zu den traumhaften off-piste-Hängen des Vallon du Lou...wenn denn nur genug Schnee da wäre... dahinter der Tal von Orelle. Schade auch, dass wir nicht mehr Sonne hier hatten

Ein Zoom Richtung Skigebiet von Valloire, dass auf der anderen Seite des Tals von Orelle ist.
Bergstation der Point de la Masse. Diese ist schon unauffälliger halb in den Berg hineingebaut
Bergstation, Antenne, Restaurant und Häuschen der Bergrettung. In den Wolken versteckt sich die Cime de Caron
In der Bildmitte die Bergstation der Lac Noir DSB
Mittlerer Teil der Point de la Masse 2 und Les Menuires im Hintergrund
Les Menuires, hübsch nicht

Liftwirrwarr in LM. Also die EUB ist die Roc des 3 Marches 1, ein Sessel ist die Menuires, aber der andere Sessel... ist irgendwie nicht im Plan eingezeichnet... ist auf jeden Fall nicht die Doron oder die Tortollet...
Auch nicht schlecht, dieses Schild an der Talstation der Granges KSB. Heisst es im Englischen nicht Slopes anstatt Pistes

oberer Teil der Granges. Von links kommt von Meribel her die Plattieres 3 EUB und von rechts von Les Menuires hoch die Roc des 3 Marches 2 KSB.
Weitere Fotos gibt es im nächsten Bericht.