Du bekommst die gleiche Vergünstigung, wenn du in NÖ oder BGL wohnhaft bist und Student - also im gesamten Einzugsgebiet der Wiener Linien. Ergo: keine Diskriminierung wegen Wohnort. Schau mal hier: http://www.wienerlinien.at/eportal/ep/c ... lId/-43875Dachstein hat geschrieben: in Wien ist sie beispielsweise daran gebunden, ob du einen Hauptwohnsitz hast oder nicht.
Von wem? Vom Dienstgeber oder vom Verkehrsverbund? Großer Unterschied, was Ungleichbehandlung angeht ...Dachstein hat geschrieben: Ich bekam beispielsweise für meine Fahrt von Zuhause zum Dienstort eine solche Karte.
Auch hier: die Gemeinde hat das Recht, ihre Einwohner zu subventionieren - genau das ist ja der richtige Ansatz: gleiche Preise für alle, wer Unterstützung braucht, soll direkt gefördert werden (sog. Transferzahlungen). Bei einem Einheimischenrabatt profitieren aber auch die, die es nicht nötig haben und locker den Normalpreis zahlen können.Dachstein hat geschrieben: Die Gemeinde legt halt noch etwas drauf und schon hat man einen Anreiz, mit dem Öffi zu fahren...
Jup - womit Seilbahnen die einzigen Eisenbahnen bzw. Transportmittel sind, die Wohnortsdiskriminierung betreiben.Dachstein hat geschrieben: das Ministerium hat schon sehr eindrücklich gesagt, dass Seilbahnen davon nicht betroffen sind, da nach Seilbahngesetz eine Seilbahn eine Eisenbahn ist.
Wenigstens fallen Bäder unter die Dienstleistungsrichtlinie ... bin mal gespannt, ob es diesen Winter trotzdem einen - rechtswidrigen - Einheimischenrabatt gibt
