
Selbstverständlich gab es auch ein Tag frei den ich dann bei bestem Wetter nutzen konnte um auf den Peitlerkofel der direkt in der Nähe gelegen war zu wandern. Eins vorneweg, es war eine schöne und abwechslungsreiche Wanderung.
Eine Tochter von dem Bergbauer und ich sind dann jeder mit seinem Auto zuerst zu einem Parkplatz wo ich dann später wieder ankommen würde gefahren und dort konnte ich mein Auto abstellen. Sie hat mich dann bis zu ihren Wiesen gefahren von wo ich dann Losgehen konnte da die Wegstrecke doch sehr weit war und ich dadurch eine Stunde sparen konnte

Los ging es bei bestem Wetter und vor allem klarer Sicht wie sich norm. nur im Herbst gibt. Und den Peitlerkofel immer im Blick.
Hier der Weg und hinten im Bild sieht man die Abzweigung nach rechts zum Peitlerkofel.
Vorbei an vielen Hütten und die Beschriftung (mit Kronkorken) ist auch orginell und hat bestimmt einiges an Bier gekostet

Blick zurück auf den Weg und über die Almwiesen auf 2.000 m. Der Weg bis dahin fast keine Steigung das sich aber ab da sehr schnell ändern soll.
Hier an der Abzweigung nach rechts ging es dann steil los und rechts im Bild sieht man schon die Peitlerscharte von wo der Weg hinten vom Würzjoch hoch kommt
Auf der Peitlerscharte und von hier komt man vom Würzjoch hoch.
Auf einem leichten Weg gehts Richtung Gipfel
Links den Weg bin ich hoch gekommen und rechts der Weg geht es dann zur Schlüterhütte
Hier sieht man schön den Weg zum Gipfel und in der Mitte ist der kleine Peitlerkofel Nebengipfel 2.813 m der norm. erwandert werden kann
Kurz vor dem Gipfel wird es schwieriger und ein kleiner Klettersteig der ohne Schwierigkeit gegangen werden kann, beginnt
Blick zum Nebengipfel
Die letzten Meter über den Klettersteig zum Gipfel
Ober auf dem Gipfel eine klasse Fernsicht bei bestem Wetter

Rechts die Geislergruppe und links die Marmolata
Dann ging es weiter zur Schlüterhütte mit einem Blick zurück zum Peitlerkofel
Hier ist noch einmal gut der Weg zum Gipfel zu sehen
Die Schlüterhütte mit der Geislergruppe links. Die Hütte war vom Essen und den Preisen wirklich sehr gut und kann ich nur Empfehlen

Hier noch ein Überblick von einem Prospekt
Jetzt ging es eine Zeit lang erst noch auf einer Höhe um 2.000 m weiter bevor es dann wieder abwärts zum Parkplatz ging.
Dort unten nach Campill musste ich wieder hin
Nach dem Übergang ging es dann nur noch Berg ab
Immer an der Kreuzkofelgruppe entlang
Die Murmeltiere durften nicht fehlen
Bevor ich den langen Abstieg gegangen bin, habe ich noch schnell auf der Medalges Alm ein Weißbier getrunken (es war so heiß

Und von da an schnellen Schritt zum Auto

Peitlerkofel 2.8.75 m
Fazit:
An einem Traumtag im Sommer mit einer Fernsicht wie im Herbst eine tolle Tour. Die Alpenüberquerung war schon klasse, aber diese Tour hat mir Lust auf mehr gemacht und für das nächste Jahr geht es auf eine Hüttentour für eine Woche mit Freunden hier in die Dolomiten. Vor allem ist es nicht so überlaufen wie bei der Alpenüberquerung.