Link zur Pressemitteilung.
Die Talstation ist ein reiner Zweckbau geworden.
Solange man die Garagierung nicht unter die Oberfläche verlegt, wird das zwangsweise recht wuchtig.
Immerhin hat sich das D-Line-Design schon auf die Zustiegsschranken ausgewirkt.
Die Strecke ist bekannt unspektakulär.
Die Sitze sind angenehm, mit Haube und Heizung.
Blick nach oben zu Gehänge und Kuppelklemme:
Der Bilderrahmen vor der Stationshaube; man sieht schon, dass dahinter viel Platz ist.
Leitstand, Sanitätsraum und Elektroraum ostseitig angebaut. Die Ostseite der Stationshaube ist mit Solarzellen versehen.
Nach Rückfrage der Bergstations-Mannschaft beim BL bekam ich Gelegenheit, die Antriebsbrücke zu besichtigen. Ganz herzlichen Dank an die freundlichen Mitarbeiter in der Bergstation!
Zunächst die Aussicht talwärts. Einfahrtsseite:
Ausfahrtseite:
Überblick mit Notantrieb und Bremsen:
Blick talwärts auf die Kuppelstrecken:
Das Herz der Anlage. 13.5 Tonnen schwer, wassergekühlt und vom Anfassen vielleicht 30-35 Grad warm.
Stromanschlüsse:
Ich hab zwar nicht gefragt, aber das kann eigentlich nur der Wasserkühler zum Motor sein.
Dieselmotor für den hydraulischen Notantrieb.
Kannte ich noch nicht; mit Elektromotor schwenkbare Verschlussklappe zum Abdichten der Station bei Nicht-Betrieb.
Aufgeräumte Benutzeroberfläche auf dem Touchscreen zur Anlagenbedienung:
Ein paar Filmchen habe ich auch gemacht. Auf der Antriebsbrücke und im Ausstiegsbereich ist es wirklich sehr ruhig.
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Noch was ganz anderes auf dem Rückweg nach Kaltenbach. Es ist nicht gelungen, den Speicherteich östlich unterhalb der Wedelhütte vor Winterbeginn fertigzustellen. Die Gründe dafür waren nicht technischer Art. Dadurch gibt es jetzt ein paar nicht vorhergesehene Lücken in der Beschneiung. Das näher auszuführen, überlasse ich den einheimischen Sachkennern.