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GPS

... tauscht euch aus über Alpinsport (auch Wettkampfsport) und eure Ausrüstung!
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mic
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Beitrag von mic »

@k2k meinst du die drei ADAC Karten von Österreich die ich mir gekauft habe.
Wenn ja mache ich das, finde allerdings erst wieder morgen Abend weider Zeit dazu.

Als nächstes ich mir die Koordinaten von unserer Wohnung besorgen.
Wie gesagt das finde ich sehr interessant!

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k2k
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Beitrag von k2k »

Ja, ich mein die ADAC-Österreich-Karten. Ich hab nämlich mittlerweile diverse digitale Karten gesehen und festgestellt, dass es da ziemliche Unterschiede bezüglich der Qualität gibt. Mich würd einfach mal interessieren, wie die Austria-Karten so aussehen. Aber lass dir ruhig Zeit... :D
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mic
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Beitrag von mic »

so hier kommen die ADAC Karten die GPS geeignet sein sollen:
Bild
Bild
Bild
noch eine zweite Karte
Bild
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starli
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Beitrag von starli »

also die von mir zitierte map hat eine genauigkeit von:

"Österreichische Karte 1 : 50 000 mit markierten Wanderwegen"

Leider immer noch nicht da... lt. Homepage "innerhalb 24 Stunden wenn möglich" .. letzten Samstag bestellt, am Dienstag hieß es ".. wird in den nächsten Tagen versendet"..

jaja, die beamten halt .. *seufz*
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mic
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Beitrag von mic »

Als nächstes ich mir die Koordinaten von unserer Wohnung besorgen.
Wenn mich mal jemand besuchen will.
East 507,9 KM
North 5571.1 KM

Falls noch jemand seine Koordinaten haben will werde ich es für ihn aus der Karte herausmessen 8O
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starli
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Beitrag von starli »

weia.. so, hab die CDs endlich erhalten, sogar mit 59 Seitem dicken A5-Handbuch (das teilweise grundlegende Windows-Funktionen erklärt, wie den minimize- und close-button .. :) )

Allerdings 2 Enttäuschungen:
- die 3D-Ansicht mit der Rot-Grün-Brille ist irgendwie nicht wirklich nachvollziehbar. Also ich kann da jedenfalls nix brauchbares 3D erkennen.
- die perspektivische 3D-Ansicht wird mittels eines OpenGL-Fensters gezeichnet, und zwar nur von den Daten der map. GPS-Tracks usw. werden leider NICHT mit angezeigt :-((

Aber sonst kann ich nix meckern .. man kann sogar eigene Bilder, Videos und Sound mit auf die Karte integrieren ... (oki, brauch ich jetzt nicht wirklich) ..
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mic
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Beitrag von mic »

Habe mir jetzt nochmal ein Buch gekauft bevor ich in die GPS Welt einsteige.
Der Titel:
GPS Navigation für Auto, Motorrad und Wohnmobil von Rainer Höh.

Der erste Satz ist schon klasse:
GPS Navigation hat entscheidende Vorteile für Männer und Frauen:
Frauen müssen keine Karten mehr lesen und Männer müssen nicht mehr nach dem Weg fragen....................

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skikoenig
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Beitrag von skikoenig »

gestern stand etwas in der "WELT" zum geplanten neuen europäischen System! Nicht vor 2006!
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mic
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Beitrag von mic »

Naja, die 2 Jahre kriegen wir auch noch rum. Galileo soll übrigens noch "ein weng genauer" sein als GPS. Stand in dem neuen Buch.
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Beitrag von skikoenig »

ENTSCHULDIGUNG! 2008 (acht!)

Den ganzen Artikel gibt es hier:
Guckst Du: http://www.welt.de/data/2003/05/28/1040 ... archHILI=1
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mic
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Beitrag von mic »

Diese Woche beim Aldi: Navigations- System mit Pocket PC mit allem Schnick Schnack!
http://www.aldi-sued.de/index.php3?choi ... o&produkt=
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starli
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Beitrag von starli »

.. noja, ich zweifel nur irgendwie, daß die Variante PocketPC-GPS so einen ganzen SKitag mit 8 Stunden aushält :) Jedenfalls nicht ohne Batteriewechsel..
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mic
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Beitrag von mic »

...das ist wohl wahr. Ein Kollege hat ein PDA von Casio und der schafft 7 Stunden. Aber bei Wintertemperaturen wirds bestimmt noch weniger.
Da hilft nur ein zweiter Akku.

Skiersheaven
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Benefon ESC!

Beitrag von Skiersheaven »

Wenn man sich das Benefon Esc! Ein wenig genauer ansieht könnte man sich fragen, ob die Zukunft bereits begonnen hat. Bis vor einiger Zeit war es schließlich nicht vorstellbar, dass ein Mobiltelefon auch die Funktion eines Satellitennavigationsgerätes übernehmen könnte. Der Hersteller Benefon definiert deshalb sein neues Handy auch als „Personal Navigation Phone". Zu den klassischen Funktionen kommt beim Esc! nämlich nun auch eine GPS-Funktion, die, wenn sie aktiviert ist und das Telefon in Kontakt zu einem Satelliten steht, den exakten Aufenthaltsort des Users bestimmen kann.

Bei Benefon handelt es sich um einen kleineren Hersteller aus Finnland, das man mittlerweile getrost als Mutterland der Mobiltelefonie bezeichnen kann. Es scheint, als ob das nordische Klima und die bewaldeten Landschaften eine fruchtbare Region für das Entstehen der kleinen mobilen Telefone darstellen, die uns (beinahe alle) in unserem Alltag begleiten.

Benefon hat sich von Beginn an immer schon ein wenig von den anderen Herstellern abgehoben. So waren die Benefon-Ingenieure die ersten, die ein Handy mit einer Vorbereitung zum Einsatz von zwei SIM-Cards entwickelt hatten (das Twin Dual Sim) - bisher das einzige im Handel erhältliche Dual-SIM-Telefon. Schließlich war Benefon auch einer der ersten Hersteller, die in ihre Telefone die enorm hilfreiche Funktion des T9-Wörterbuchs des us-amerikanischen Herstellers Tegic integriert haben, um den Usern ein schnelles und einfaches Verfassen von SMS-Kurzmitteilungen zu gestatten.

Bevor wir uns das neue Esc! ein wenig genauer ansehen sollten wir zwei Dinge klarstellen: zum einen handelt es sich beim GPS nicht um die Nachfolgetechnologie des GSM, das GPRS (was von viele durcheinandergebracht wird) und zum anderen kann mit dem Esc!, obwohl es sich mit Satelliten zur Positionsbestimmung verbinden kann, kein Telefongespräch über Satelliten geführt werden. Dazu müsste man etwa ein so genanntes Dual Mode-Handy (GSM/Satellite) nutzen, da die Satelliten die den User die Position bestimmen lassen und jene die sich zum Telefonieren eignen, verschiedene Satelliten .

Um die Funktionsweise des Benefon Esc! besser zu verstehen, werfen wir einen kurzen Blick auf das GPS. GPS steht für Global Positioning System. Dieses System besteht aus 24 Satelliten die pro Tag zweimal die Erde umkreisen und neben der exakten Uhrzeit auch Informationen zur Positionsbestimmung übertragen. Das System befindet sich im Besitz der Regierung der Vereinigten Staaten und wird auch von dieser verwaltet (selbstverständlich wurde auch dieses System ursprünglich zu militärischen Zwecken entwickelt ist aber mittlerweile auch für „Zivilisten" nutzbar). Zugang und Nutzung sind heute für den Endkunden gratis.

Der GPS-Empfänger des finnischen Terminals kann maximal bis zu zwölf verschiedene Satellitensignale empfangen (um die Position des Users exakt zu bestimmen genügt die Auswertung drei verschiedener Signale). Das GPS berechnet die Position des Esc!-Besitzers und ist in der Lage seine Bewegung auf der Erdoberfläche zu verfolgen. Das Esc kann zudem die von den Satelliten erhaltenen Daten in bis zu 23 verschiedene Informationen umzuwandeln. So unter anderem in die Bewegungsgeschwindigkeit, die maximale Geschwindigkeit sowie die gemittelte Geschwindigkeit des Users, aber auch die zurückgelegte Strecke, die Bewegungsrichtung, die Distanz einer Etappe und die dazu verwendete Zeit sowie die voraussichtliche Ankunftszeit an einem zuvor festgelegten Ziel. Um exakte Informationen liefern zu können ist das Telefon auf Daten von mindestens drei Satelliten angewiesen. Die von den Satelliten ausgesendeten Signale sind jedoch relativ schwach, so dass sie etwa verschiedene Objekte nicht durchdringen können (z.B. Gebäude) aber auch bei einigen Naturgegebenheiten ihre Schwierigkeiten haben (z.B. Gebirge). So kann es unter anderem vorkommen, dass ein User, der sich im Inneren eines Gebäudes befindet und sich fünf bis sechs Meter vom Fenster entfernt, kein GPS-Signal hat.

Man könnte meinen, dass das Esc!, wenn wir seine Funktionen bedenken, ein großes Telefon sein muss. Das Gegenteil ist jedoch der Fall. Mit seinen 130 x 50 mm (Länge und Breite) entspricht es in etwa dem Ericsson R320s. Und trotzdem auf der Rückseite des Esc! eine relativ große GPS-Antenne angebracht werden musste, ist es lediglich 23 mm dick. Dies ist sicherlich auch darauf zurückzuführen, dass die GPS-Antenne auf 25 mm reduziert werden konnte. Das Gewicht von 170 Gramm entspricht in etwa dem des Nokia-Modells 5110. Wenn man hierbei an den Nokia Communicator mit seinen 250 Gramm denkt, dann ist das Esc! wirklich nicht zu schwer geraten. Zudem ist das neue Benefon auch gegen Stöße und Spritzwasser gesichert.

Nimmt man das Esc! in die Hand, dann vermittelt es sofort den Eindruck eines robusten und solide verarbeiteten Handys. Dies sicherlich auch dank der Schale aus poliertem Stahl und Gummi. Wie bereits erwähnt ist das Esc! stoss- und spritzwasserfest (jedoch darf man es nicht unter Wasser tauchen). Dazu wurde das Telefon mit einem besonderen Schutz der Batterie, der Kontakte sowie dem Headsetanschluss und der Antenne ausgestattet. Die Tasten sind aus Weichgummi und reagieren gut auf Kommandos, obwohl sie ein wenig „langsam" sind. Die Tasten sind groß genug sowie weit genug auseinander angebracht, um sie bequem drücken zu können. Und dies alles trotzdem die finnischen Ingenieure die Bedienungselemente des Esc! relativ klein konstruiert haben um Platz für ein wirklich großes Display zu lassen.

Das Display ist sicherlich einer der wichtigsten und bedeutendsten Teile dieses Terminals. Mit seiner hochauflösenden Grafik ist es in der Lage Texte und Grafiken in verschiedenen Graustufen anzuzeigen. Auch die azurblaue Hintergrundbeleuchtung des Displays ist homogen und sehr gut ausgefallen. Mit 35 x 55 mm ist das Display perfekt, um etwa Landkarten groß genug anzuzeigen. Doch auch SMS-Kurzmitteilungen können hervorragend visualisiert werden (es können die gesamten 160 Zeichen einer Kurzmitteilung gleichzeitig auf dem Display angezeigt werden!!!) und das Telefon eignet sich ebenfalls sehr gut zum Spielen. Trotzdem das Display zur Tastatur ein wenig unproportioniert scheint, ist das Handy ästhetisch sehr gut gelungen.

Im StandBy zeigt das Display an:
- Batterieladezustand;
- GSM-Signalstärke;
- GPS-Signalstärke (bei aktiviertem GPS);
- Datum und Uhrzeit;
- Usermodi (normal, leise,...);
- Betreibername (sehr klein);
- Wecker- oder Timer-Status.

Das User- und das Grafik-Interface sind gut durchdacht. Das Grafikinterface ist leicht ablesbar und das Userinterface ist einfach aufgebaut und intuitiv. Mit den beiden unter dem Display angebrachten Funktionstasten erinnert es ein wenig an den Struktur der Nokia-Modelle.

Durch Drücken der linken Funktionstaste im StandBy-Modus kommt man direkt in das Hauptmenü. Dort finden wir:
- Landkarte; hier befindet sich die zuletzt vom Internet per PC heruntergeladene Karte;
- Guide; eine Art Kompass der die Bewegungsrichtung anzeigt. Daneben können die mittlere/maximale/aktuelle Geschwindigkeit sowie die Zeit und die zurückgelegte Strecke angezeigt werden.
- Position, zusätzlich zu den Geschwindigkeitsdaten (mittlere/maximale/aktuelle), mit Anzeige von Zeit und zurückgelegte Strecke. Zudem Angabe der Uhrzeit des Sonnenauf- und Sonnenuntergangs. Breiten- und Längengrade sowie Höhenmesser (Koordinaten im WGS-84-Format) sowie Balken (bis zu zwölf) mit denen der Satelliten-Status angezeigt wird an die das GPS-Telefon verbunden ist. Die Zahl der Balken entspricht der Signalstärke der Satelliten.
- Bewegung: in diesem Untermenü werden angezeigt: mittlere/maximale/aktuelle Geschwindigkeit; Bewegungsrichtung; Ausrichtung; aktuelle Bewegungsrichtung und weitere Daten zur zurückzulegenden Strecke.

Das Esc! hat eine „allgemeine" Weltkarte vorinstalliert. Der User kann von der Internetseite www.genimap.com dann verschiedene von ihm genutzte Karten herunterladen und der Weltkarte hinzufügen. Auf der Seite www.genimap.com gibt es eine spezielle Kartographie-Sparte, in der die Esc!-kompatiblen Karten gefunden werden können (derzeit jedoch nur Landkarten europäischer Länder). Diese Karten sind in vier Kategorien unterteilt:
- Straßen (Autobahnen und Staatsstraßen);
- Städte (hier werden die Hauptstraßen mit, die Nebenstrassen hingegen ohne ihre Namen angezeigt);
- Nautische Karten;
- Topographische Karten, mit Höhenanzeigen (hilfreich beim Trekking und im Alpinsport).

Der zur Verfügung stehende Speicherplatz liegt bei 1919 KB. Die Landkarten können durch ein serielles (mitgeliefertes) Kabel vom PC auf das Esc! übertragen werden. Dies geschieht bei einer theoretischen Geschwindigkeit von 57.600 Bps. In unseren Tests haben wir eine Karte Veronas (rund 180 qkm) geladen. Dies dauerte etwa eineinhalb Stunden (mit einer analogen Internetverbindung). Probleme traten dabei keine auf und die Karte belegte lediglich 20 Prozent des Speichers im Telefon. Hat man eine Karte erste einmal auf's Handy geladen, dann wird der vom User zurückgelegte Weg automatisch auf dem Display anhand einer schwarzen Linie angezeigt. Dadurch ist es möglich den gleichen Weg auch wieder zurückzugehen. Dies kann sich besonders in unbekanntem Gelände als äußerst hilfreich erweisen.

Eine weitere interessante Funktion die das Esc! auszeichnet, ist der „Friend Find". Diese Funktion gestattet es einen Freund, vorausgesetzt dieser besitzt ebenfalls ein Esc!, zu lokalisieren. Dies geschieht, indem man an den Esc!-User eine Lokalisierungs-Anfrage sendet. Will der User, der die Anfrage erhalten hat, seine Position bekanntgeben, antwortet er darauf. Somit können sich zwei Esc!-User ohne Probleme lokalisieren.

Ein weiterer interessanter Punkt des Esc! ist sicherlich auch die Notruftaste. Damit ist es im Notfall möglich einen Notruf abzusenden. Das Telefon verschickt automatisch an zuvor abgespeicherte Telefonnummern die Koordinaten der Position und der User wird somit etwa durch Suchtrupps auffindbar.

Was den GSM-Bereich des Terminals betrifft, bietet es auch hier eine ganze Reihe an Funktionen:
- Datum, Uhrzeit (die automatisch per GPS eingestellt werden kann) sowie programmierbare Weckfunktion;
- Timer zum automatischen Ein- und Ausschalten des Telefons; dadurch kann man das Telefon sich etwa jeden Morgen um acht aktivieren und sich um Mitternacht ausstellen lassen;
- Taschenrechner;
- Kalender/Organizer mit Erinnerungsfunktion für Termine sowie einem Monatskalender über das gesamte Display;
- Notizblock;
- Ganze sieben Spiele; unterhaltsam und einfach zu spielen; mit einem derart großen Display ist es auch wirklich ein Vergnügen zu spielen;
- 40 verschiedene Klingeltöne, davon einer selbst komponierbar durch eine mitgelieferte Software;
- ausreichend starker Vibrationsalarm;
- der Speicherplatz im Verzeichnis ist leider lediglich der auf der SIM-Card vorhandene (etwa 200);
- SMS-Empfang und -Versand; T9-Software; das große Display erleichtert diese Anwendung ungemein;
- Verzeichnis der verpassten/angenommenen/getätigten Anrufe. Dabei werden Datum, Uhrzeit und Nummer angezeigt. Auch wenn verschiedene Anrufe von der gleichen Telefonnummer kamen, werden diese einzeln aufgelistet;

Das Esc! ist ein DualBand-Telefon und kann somit auf 900 und 1.800 MHZ eingesetzt werden. Es unterstützt dabei SIM-Cards mit 16 und 32 K. Das von uns getestete Modell (Software-Version 1.4D0704G (GSM) und 010427-215856 (GPS) vom 15.05.01) hatte anfangs einige Probleme mit der SIM-Card mit 16 K. Diese Probleme haben sich jedoch wenig später von selbst gelöst. Möglicherweise ist dies auf eine automatische Fehlerkorrigierung des Telefons zurückzuführen. Sehr gut ist die Audioqualität, auch dank der Unterstützung des EFR. Gut ist auch die Lautstärkeregelung. Beim Senden und beim Empfang auf 900 MHZ und 1.800 MHZ zeigte das Esc! sehr gute Ergebnisse. Beim Einschalten und beim Wechsel von einem Netz ins andere, findet das Benefon sehr schnell das entsprechende GSM-Signal.

Serienmäßig ist das Esc! mit einer sehr leichten Lithium-Ionen-Batterie mit 650 mAh ausgestattet. Diese hält im StandBy rund 80 Stunden. Bei Gesprächen schafft sie immerhin noch vier Stunden. Im GPS-Modus hingegen liegt die Leistung erheblich niedriger (unter zwei Stunden). Dies ist jedoch ein Problem mit dem alle Satelliten-Geräte zu kämpfen haben, da die von den Satelliten gesendeten Signale sehr schwach sind. Doch mit einer optionalen Lithium-Batterie mit 1.150 mAh kann man diesen Nachteil ein wenig ausgleichen.

Zu erwähnen ist aber auch, dass die Accessoires des Benefon Esc! mit denen der anderen Benefon-Modelle kompatibel sind. So unter anderem das Ladegerät für's Auto, das Headset oder die schnell installierbare Freisprechanlage (sie wird an die Buchse für das externe Mikrofon angesteckt).

Das Esc! wird in einer schicken Verpackung aus Aluminium und Polysterol angeboten. Darin befinden sich neben dem Telefon selbst und der Batterie: ein Reiseladegerät, ein Handbuch (gut übersetzt und sehr detailliert), die BeneWinPro-Software um das Esc! als Modem einzusetzen (mit einer maximale Geschwindigkeit von 14.400 Bps) und das Verzeichnis, den Kalender und die SMS zu verwalten (es handelt sich dabei um eine sehr einfach zu bedienende Software) und ein serielles Kabel zum Anschluss des Telefons an einen PC.

Der Preis dieses kleinen High-Tech-Schmuckstücks wird sich bei „leidiglich" 1.000 Euro bewegen (1.950 DMark). Es ist ja hinreichend bekannt, dass technische Innovationen ihren Preis haben. Und das Esc! ist wirklich ein einzigartiges Produkt seiner Klasse. Man sollte jedoch noch anmerken, dass der Download der ersten drei Karten von der Seite www.genimap.com gratis ist. Alle weiteren Karten werden dann pro Download mit rund fünf DMark berechnet werden.


Ebenfalls in Erwägung zu ziehen:
Der derzeit einzige Konkurrent des Esc! ist das Benefon Track. Beim Track handelt es sich ebenfalls um ein GSM/GPS-Telefon, das seit einiger Zeit im Handel zu finden ist. Das Track entspricht in etwa dem Esc! (Maße und Gewicht sind beinahe identisch). Lediglich das Display des Track ist im Vergleiche zum Esc! wesentlich kleiner ausgefallen. Zudem kann man mit dem Track auch keine Karten downloaden. Dafür kostet es aber auch rund 100 DMark weniger.


Urteil:
Ein einzigartiges Produkt seiner Klasse. Es vereint die Funktionen eines modernen GSM-Telefons mit denen eines GPS-Navigationsinstruments. Der einzige Nachteil ist sicherlich die etwas eingeschränkte Batterie-Autonomie. Doch dies, wie gesagt, ist ein Problem aller Satelliten-Terminals und durch den Einsatz der größeren Batterie ein wenig zu relativieren. Ausgezeichnet ist das Display und hervorragend sind die Hard- und Software des Esc!. Ein „Handy" an dem sich in Zukunft wohl eine Menge so genannte Smart Phones orientieren werden. Das Esc! ist ein Terminal das zu mehr bestimmt ist als lediglich das GPS im Auto zu ersetzen, da es bestens geeignet ist um es beim Trekking, beim Mountainbiking oder im Alpinsport einzusetzen. Doch auch in der Stadt kann das Esc! ohne Probleme jeden Tag verwendet werden, da es nicht wirklich unhandliche Maße hat. Und nicht zuletzt können wir Ihnen versichern, dass das Esc! nicht unbemerkt bleibt und Interesse sowie Bewunderung hervorrufen wird.

Matteo Dal Prà

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starli
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Beitrag von starli »

Garmin hat doch auch seit ein paar Monaten ein GSM-Handy mit GPS? Oder ist das immer noch nicht erhältlich?

Also ich halt nix davon, ganz einfach deshalb:

- Lebenszeit GPS-Gerät definiere ich auf mindestens 5 Jahre

- Lebenszeit (GSM-) Handy definiere ich auf höchstens 3 Jahre ..

Außerdem brauch ich im normalen Alltag kein GPS-Gerät, da ist das kleinere Handy dann auch wieder besser....

Ausführlicher Bericht! Hast du so ein Teil? Schreibst du den Bericht für ein Magazin oder sowas wie ciao.com?
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Beitrag von Tele-Mark »

mic hat geschrieben:Es soll Angeblich in dem letzten Krieg keine Beeinflussungen im GPS gegeben haben. Ich konnte in dieser Zeit ein Navigationssytem testen und es fungierte super. Aber trotzdem glaube ich, das die Amis wenn es "hart auf hart" das ganz schnell ändern werden.

Das angesprochene System Galileo wird sehr interessant. Aber noch gibt es halt nur GPS.

linktipp: zu Galileo:http://www.heise.de/tp/deutsch/special/ ... 173/1.html

weiterer linktipp: http://www.navigation.de
schade, wohl doch keine Alternative:
°°°
Galileo unter US-Kontrolle

Das Argument, das europäische Satelliten-Navigationssystem Galileo mache die Europäer von den USA unabhängig, scheint ins Wanken zu geraten. Wie die Tagesschau berichtet, können die US-Streitkräfte das Galileo-Signal ohne Rücksprache mit den Europäern ebenso künstlich verschlechtern oder ganz unbrauchbar machen, wie das bereits heute mit den GPS-Signalen in Krisenzeiten geschieht.

Das reicht den Amerikanern aber noch nicht. Sie verlangen, auch das unverschlüsselte Galileo-Signal, das das System im Normalbetrieb abstrahlt, künstlich zu verschlechtern und zu dämpfen. Sollten sich die USA auch mit dieser Forderung durchsetzen, fiele eins der Hauptargumente für das europäische Navigationssystem, die größere Genauigkeit im Vergleich zu GPS. Die entscheidende Verhandlungsrunde darüber steht im Januar in der US-Bundeshauptstadt Washington an.

Rund vier Milliarden Euro soll das Galileo-Projekt kosten und im Jahr 2008 an den Start gehen. Rund 30 Satelliten werden für das System benötigt. Zuletzt hatten sich China und Indien bereit erklärt, sich an der Finanzierung des Projekts mit zusammen 500 Millionen Euro zu beteiligen.
°°°
TM[/url]
- das Leben ist zu kurz für eine feste Bindung -
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Beitrag von GMD »

Wenn die Amis das europäische Signal störren, können wir das ihre auch.
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Beitrag von skikoenig »

Ähhh, warum gibts da verhandlungen???

Wenn "wir" Europäer so nen System aufbauen und ein paar Sattelitten in den Himmel schießen, was zum Geier haben die Amis damit zu tun?

Warum verhandeln wir mit denen, auf welcher Basis?????????????????????????????????????????????????????????????????????
??????????????????????
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Beitrag von schlitz3r »

was ich interessant finden würde wären dann Hybrid Geräte GPS/Galileo in einem.....

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billyray
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Beitrag von billyray »

skikoenig hat geschrieben:Ähhh, warum gibts da verhandlungen???
Weil das Frequenzspektrum erstmal nicht der einen oder anderen Nation gehört, sondern - theoretisch - allen Menschen, denk ich mal, und dann muss man sich eben einig werden, wer was nutzen darf.

Es gibt da auch irgend einen UN-Vertrag über die Nutzung und Unbesitzbarkeit (?!) des Weltraums, oder so, aus den 1960ern.
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skikoenig
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Beitrag von skikoenig »

billyray32 hat geschrieben:
skikoenig hat geschrieben:

Es gibt da auch irgend einen UN-Vertrag über die Nutzung und Unbesitzbarkeit (?!) des Weltraums, oder so, aus den 1960ern.
Aber warum dürfen die Amis dann das Signal "stören" ? Bzw. auch das europäische und wir nicht deren???
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starli
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Beitrag von starli »

Vielleicht dürften "wir" es ja, aber haben nicht das nötige Equipment im All?
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billyray
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Beitrag von billyray »

skikoenig hat geschrieben: Aber warum dürfen die Amis dann das Signal "stören" ? Bzw. auch das europäische und wir nicht deren???
Hm.

Antwort A: Wir können's ja mal versuchen und gucken, was dann passiert. :wink:

Antwort B: Wir Europäer sind nicht solche Imperialisten, dass wir eine praktische Technologie nicht nutzen würden, wenn jemand sie bereit stellt, nur weil sie nicht von uns ist und wir nichts dran verdienen.

Such dir was aus...

Aber was mich interessieren würde - wie stört man ein fremdes GPS-Signal? Also, außer, dass man auf derselben Frequenz rumfunkt, was ja wohl eine ganz schöne Infrastruktur nötig machen würde?
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mic
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Beitrag von mic »

....hier noch mehr Infos zum Thema:
Indien will sich an Galileo beteiligen
Nach China will nun auch Indien an der Entwicklung des europäischen Navigationssystems mit arbeiten

Indien beteiligt sich an Galileo - Details noch unklar Vereinbarung bei Gipfeltreffen mit EU in Neu-Delhi

Neu-Delhi (APA/dpa) - Indien wird sich an der Entwicklung des europäischen Navigationssystems Galileo beteiligen. Das teilten Indien und die EU bei ihrem gemeinsamen Gipfeltreffen am Samstag in Neu-Delhi mit. Einzelheiten müssten allerdings noch ausgearbeitet werden, sagte der indische Ministerpräsident Atal Behari Vajpayee. China hatte bereits zuvor erklärt, es werde sich mit 200 Millionen Euro beteiligen. Die EU-Kommission hatte Ende Oktober von einem möglichen indischen Beitrag in Höhe von 300 Millionen Euro gesprochen.

Bis zu 3,5 Milliarden Euro

Die Gesamtkosten für Galileo werden auf 3 bis 3,5 Milliarden Euro geschätzt. Mit einem System von 30 Satelliten im All soll eine Ortsbestimmung überall auf der Erde möglich werden, die noch genauer sein soll als mit dem amerikanischen GPS. Galileo ist anders als GPS für die zivile Nutzung entworfen worden. Galileo Industries ist ein Gemeinschaftsunternehmen führender europäischer Raumfahrtunternehmen. An dem EU-Indien-Gipfel nahm neben Vajpayee auch EU-Kommissionspräsident Romano Prodi teil. (APA)
@Amis: langsam wundert mich nix mehr. So kann man auch die "restliche Welt" gegen sich aufbringen. "Die Blechköpfe ned mehr ganz dicht"
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billyray
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Geografie-Frage

Beitrag von billyray »

Mal was anderes:

Ich hab mir nun in Excel eine Vorlage gebastelt, die meine GPS-Daten in ein Höhenprofil umsetzen soll. Sieht auch erstmal ganz gut aus, nur habe ich zwei Probleme:

1. Ich benutze ganz normalen Pythagoras, aber nach einem Blick auf den Globus ist mir klar, dass ich die Längengrade in unseren Breiten damit unterschätze. Je stärker ich mich also entlang der Nord-Süd-Richtung bewege, umso steiler wirkt es, als es wirklich ist. Weiß jemand, um welchen Faktor ich die Längengrade hochgewichten muss?

2. Und wieviele Kilometer sind eigentlich ein (Breiten-)Grad in unserer Gegend?

Okay, ist eigentlich ein und dasselbe Problem...

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