Ja, das hatte ich aber auch geschriebenicedtea hat geschrieben: 18.07.2019 - 23:24 Das ist ein Kommentar und kein redaktioneller Bericht, richtig?
Nur um sicher zu gehen![]()

Ja, das hatte ich aber auch geschriebenicedtea hat geschrieben: 18.07.2019 - 23:24 Das ist ein Kommentar und kein redaktioneller Bericht, richtig?
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Die wären aber über die Jahre hin kontinierlich vorhanden wenn die Prinzings das Gebiet weiterentwickelt und nicht komplett versemmelt hätten; ich denke man hatte sich schon bei der Ersterschließung Gedanken gemacht aber diese damals in Summe sicher als positiv eingestuft; im Gegenzug wären vom Grünten natürlich auch die Vorteile für den lokalen Wirtschaftsraum durchgehend spürbar gewesen.GIFWilli59 hat geschrieben: 18.07.2019 - 23:20Ganz von der Hand zu weisen sind die Nachteile für die gemeine Bevölkerung nicht (nicht jeder hat eine Ferienwohnung zu vermieten etc.).
Da wüsste ich eine kostengünstigere und effizientere Investitionsvariante aber die wäreHarzwinter hat geschrieben: 18.07.2019 - 22:38Hagenauers sollten die erste Million besser umgehend in PR investieren, damit aus dem Projekt etwas wird.
Um es genau zu sagen, dass ist ein Leserbrief.icedtea hat geschrieben: 18.07.2019 - 23:24 Das ist ein Kommentar und kein redaktioneller Bericht, richtig?
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Ich würde anstelle von Familie Hagenauer auch strafrechtlich gegen die Petitionäre vorgehen denn ich seh das juristisch aufgrund der offensichtlichen Falschinformationen auch eindeutig als ruf - bzw. geschäftsschädigend an. Mit ähnlich nachweisbar falschen Argumentationsketten zu arbeiten wie es beispielsweise beim Brexit der Fall war sollte schon in Ansätzen unbedingt auch rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen um solche geistigen Exkremente gleich im Keim zu erstickenFlorian86 hat geschrieben: 19.07.2019 - 16:36Ich hab die Petition jetzt mal gemeldet, weil ich es nicht OK finde, reißerisch mit Fehlinformationen Unterschriften zu erlangen - egal wie man zu dem geplanten Ausbau steht.
Das wäre für mich ein Grund das ganze mal näher zu betrachten. Fast überall wird alles immer mehr für Urlaubstouristen optimiert. Etwas zu schaffen, das für Tagesgäste, für Familien aus der direkten Region attraktiv ist, das sollte mal wieder viel mehr gestärkt werden. Leute die um die halbe Welt reisen um irgendwo Urlaub zu machen gibt's inzwischen mehr als genug, aber Orte die wirklich für die Region ansprechend sind immer weniger. Im Gegenteil, viele sind inzwischen schon eher genervt davon, dass sie nichtmal mehr vor der eigenen Haustür etwas haben das es eben nur regional für sie gibt. Stattdessen wird alles immer mehr von Touristen überschwemmt.ABCD hat geschrieben: 21.07.2019 - 10:45 Unterkünfte: Wenn man dem Rettenberger Gemeindeblatt glauben darf, wird jedes Jahr ein neuer Übernachtungsrekord aufgestellt, auch in den letzten zwei Jahren, als kein Lift lief. Auch quartiert sich niemand 2 Wochen in Rettenberg ein, weil es da die Grünten-Bergwelt gibt. Die zieht eher Tagesgäste, die die Urlaubsqualität nicht unbedingt verbessern.
Du zeichnest Dich meiner Ansicht nach aktuell jedenfalls als juristisch nicht kompetenter Mensch aus und ich halte mich mit einem Kommentar zurück der darauf eigentlich angebracht wäre.Jan Tenner hat geschrieben: 21.07.2019 - 06:50 Strafrechtlich gegen jemanden vorgehen kann nur einer und das ist der Staat! Wenn du meinst, irgendjemand solle Anzeige erstatten, dann schreibt das auch!
Schadensersatz hat nun mit Strafrecht überhaupt nichts zu tun.
Je genauer man deine letzten Beiträge liest, desto mehr entlarven sie sich nämlich als juristische geistige Exkremente![]()
Die Auswahl an Mountainbike Parcours im Allgäu ist doch sehr überschaubar.Julian96 hat geschrieben: 22.07.2019 - 12:08 Also ein weiterer Mountainbike Parcours, wie ihn inzwischen fast jeder meint anbieten zu müssen, ist meines erachtens nicht wirklich besser als ein Coaster oder eine Zip Line. Mit Ruhe hat das genauso kein bischen mehr zu tun, da geht genauso Halligalli los. Wenn man gegen einen Ausbau ist, dann sollte meiner Meinung nach auch wirklich die Landschaft weitestgehen in Ruhe gelassen werden.
Du schreibst es ja selbst: "Man kann hier einfach alles machen", warum also nicht auch Skifahren?ABCD hat geschrieben: 21.07.2019 - 10:45 Der Grünten ist einfach nicht irgendein Berg. Wenn ein Allgäuer in seinem ganzen Leben auch nur auf zwei Bergen war, dann ist einer davon mit Sicherheit der Grünten. So hat eben jeder einen persönlichen Bezug zum Berg, was beim Riedberger Horn (auch wenns da Alpenplantechnisch um mehr ging) einfach so nicht der Fall war. Auch kennen diesen Berg viele Urlauber vom Wandern, was auch in den Kommentaren zu der Online-Petiton deutlich wird. Und der Grünten ist einer DER Trainingsberge vieler Bergsteiger. Man kann hier einfach alles machen. Wandern, Mountainbiken von einfach bis sehr schwer, Klettern (Gigglstein, Nasse Wand…), Bergsteigen ‚(Stuhlwand, Burgberger Hörnle Aurikel- und Südgrat), Skitouren von einfach (Kammeregg) bis schwer (Senderabfahrt), Gleitschirmfliegen, Eisklettern, und so weiter. Zurecht werden in der Bergsteigerszene Beschränkungen befürchtet nach dem Motto: Wenn wir auf der Nordseite alles erlauben, ist der Rest eben gesperrt. Dann wäre der Berg wirklich dem Tages-Eventtourismus geopfert.